Was versteht man unter Impact-Tsunamis
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Was versteht man unter Impact-Tsunamis
Nun einige erinnern sich bestimmt an den Tsunami in Thailand,oder Japan.
Alte Seeleute berichteten von riesigen Wasserwellen, was mal im allgemeinen als Seemannsgarn abgetan hatte.Die letzten Jahre rückten die Tsunamis in den mittelpunkt unserer Berichtierstattung, da es auch sehr viele Tote gab.
Aber die Tsunamis die wir erlebt haben,sind nichts gegen den Impact-Tsunamis,oder auch Megatsunami genannt.
Wie neueste Forschung in dieser hinsicht zeigen,wurde die Erde schön öfter mal von diesen Megatsunamis heimgesucht.
Schauen wir uns an, was darüber geschrieben wurde:
Megatsunamis, eigentlich Impact-Tsunamis, werden Tsunamis genannt, deren Höhe im Küstenbereich 100 Meter übersteigt. Zudem ist die Amplitude eines Megatsunamis höher, je näher sich die Welle am Ursprungsort befindet. So kann es vorkommen, dass die Tsunami-Welle bereits auf dem Meer Höhen von Metern erreicht. Da Erdbeben nach heutiger Kenntnis nicht in der Lage sind, derartige Wellen zu erzeugen, können nur katastrophale Ereignisse wie der Einschlag eines großen Meteoriten oder der Zusammenbruch eines Bergs im Meer derartige Megatsunamis verursachen. Als möglicher künftiger Auslöser gilt z. B. die Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma, wo einige Geologen befürchten, dass bei weiteren Vulkanausbrüchen eine Flanke der Cumbre Vieja in den Atlantik rutschen könnte.[1]
Abgesehen von derartigen Vorstellungen bestehen folgende Tatsachen:
Es wird kontrovers diskutiert, ob der durch einen Meteoriteneinschlag entstandene Mahuika-Krater im Meer vor Neuseeland für einen Megatsunami im 15. Jahrhundert in Frage kommt, der für Ablagerungen bis in 220 Meter Höhe auf Stewart Island verantwortlich gemacht wird. [2]
Ein außergewöhnliches Beispiel für einen Tsunami, der eine Höhe von 520 Metern erreichte, ist im Sommer 1958 durch einen Erdrutsch in der Lituya Bay (Alaska) ausgelöst worden.[3][4]
Quelle _Literatur & Einzelnachweise
Nehmen wir nun mal an ein Komet mit größe einer Kleinstadt würde ins Meer krachen,oder noch schlimmer in die Nordsee oder Ostsee.
Kein Stein bliebe mehr auf den anderen und wir so wie einige andere Länder in Europa wären Geschichte.
Das es kometeneinschläge gibt,ist nicht von der Hand zu weisen,täglich krachen kleinere Steine, Staub auf die Erde,die unter anderen durch die Erdanziehungskraft in unsere Atmosphäre gelangen,was überigens auch die These belegt,das die Erde sich ausdehnt.
Aber für manche eben Verschwörungstheorie.
Ein Einschlag e8ines Kometen mit größe eines Fußballfeldes hätte enorme auswirkungen und einige Forscher beschäftigen sich damit, wie man sollte es zu einem Gau kommen,diese Kometen ablegt oder aber zerstört.
In wie weit die forschung in dieser hinsicht schon ist,können wir nicht beantworten.
Aber mit Holuspokus und Kreisen an der Wand ist da wenig zu machen.
Alte Seeleute berichteten von riesigen Wasserwellen, was mal im allgemeinen als Seemannsgarn abgetan hatte.Die letzten Jahre rückten die Tsunamis in den mittelpunkt unserer Berichtierstattung, da es auch sehr viele Tote gab.
Aber die Tsunamis die wir erlebt haben,sind nichts gegen den Impact-Tsunamis,oder auch Megatsunami genannt.
Wie neueste Forschung in dieser hinsicht zeigen,wurde die Erde schön öfter mal von diesen Megatsunamis heimgesucht.
Schauen wir uns an, was darüber geschrieben wurde:
Megatsunamis, eigentlich Impact-Tsunamis, werden Tsunamis genannt, deren Höhe im Küstenbereich 100 Meter übersteigt. Zudem ist die Amplitude eines Megatsunamis höher, je näher sich die Welle am Ursprungsort befindet. So kann es vorkommen, dass die Tsunami-Welle bereits auf dem Meer Höhen von Metern erreicht. Da Erdbeben nach heutiger Kenntnis nicht in der Lage sind, derartige Wellen zu erzeugen, können nur katastrophale Ereignisse wie der Einschlag eines großen Meteoriten oder der Zusammenbruch eines Bergs im Meer derartige Megatsunamis verursachen. Als möglicher künftiger Auslöser gilt z. B. die Cumbre Vieja auf der Kanareninsel La Palma, wo einige Geologen befürchten, dass bei weiteren Vulkanausbrüchen eine Flanke der Cumbre Vieja in den Atlantik rutschen könnte.[1]
Abgesehen von derartigen Vorstellungen bestehen folgende Tatsachen:
- In der Geschichte der Menschheit sind nur lokal begrenzte Megatsunamis bekannt.
- Die möglichen Ursachen eines Megatsunami sind sehr seltene Ereignisse.
- Erdrutsche verursachen Tsunamis von sehr kurzer Wellenlänge, die sich nicht über Tausende von Kilometern fortpflanzen können, ohne ihre Energie zu verbrauchen. Nach den Erdrutschen auf Hawaii (1868 am Mauna Loa und 1975 am Kīlauea) kam es zu großen lokalen Tsunamis, ohne dass die amerikanische oder die asiatische Küste gefährdet waren.
Es wird kontrovers diskutiert, ob der durch einen Meteoriteneinschlag entstandene Mahuika-Krater im Meer vor Neuseeland für einen Megatsunami im 15. Jahrhundert in Frage kommt, der für Ablagerungen bis in 220 Meter Höhe auf Stewart Island verantwortlich gemacht wird. [2]
Ein außergewöhnliches Beispiel für einen Tsunami, der eine Höhe von 520 Metern erreichte, ist im Sommer 1958 durch einen Erdrutsch in der Lituya Bay (Alaska) ausgelöst worden.[3][4]
Quelle _Literatur & Einzelnachweise
Nehmen wir nun mal an ein Komet mit größe einer Kleinstadt würde ins Meer krachen,oder noch schlimmer in die Nordsee oder Ostsee.
Kein Stein bliebe mehr auf den anderen und wir so wie einige andere Länder in Europa wären Geschichte.
Das es kometeneinschläge gibt,ist nicht von der Hand zu weisen,täglich krachen kleinere Steine, Staub auf die Erde,die unter anderen durch die Erdanziehungskraft in unsere Atmosphäre gelangen,was überigens auch die These belegt,das die Erde sich ausdehnt.
Aber für manche eben Verschwörungstheorie.
Ein Einschlag e8ines Kometen mit größe eines Fußballfeldes hätte enorme auswirkungen und einige Forscher beschäftigen sich damit, wie man sollte es zu einem Gau kommen,diese Kometen ablegt oder aber zerstört.
In wie weit die forschung in dieser hinsicht schon ist,können wir nicht beantworten.
Aber mit Holuspokus und Kreisen an der Wand ist da wenig zu machen.
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