Der Päpstliche Fluch zu Braunschweig
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Der Päpstliche Fluch zu Braunschweig
Nun gehen wir wieder mal in das Mittelalter, zur Zeit der Ritter, Helden, Kreuzzügen und Kirchenrecht. Wir fassen das ganze mal in kurze Sätze,wer möchte kann sich aber die Geschichte gern mal genauer ansehen. Braunschweig und zu nichten Heirich der Löwe wie man ihn nennt, erhielt dank Barbarosa erhebliches Lehnsrecht, um nur mal kurz zu fassen das Bayern damals ein Teil Braunschweig war,Franken usw. Wie auch immer Barbarosa verlangt von der Römisch Katholischen Kirche gleichstellung.Kirche und Könige sollten gleichgestellt werden,oder sein. Diesbezüglich zog Barbarosa richtung Rom und verlangt von Heinrich den dummen Löwen Patriotismus, dieser aber verweigerte sich Barbarosa und Patriotisch die Gleichstellung zwischen Kirche und Adel einzufordern.
Barbarosa selber reagierte demzufolge mit aberkennung des Lehnsrechtes an Heirich des Löwen.Das bisher bestehende Lehnsrecht wurde aufgehoben und Heinrich verlor diese Ländereien die andere Kürfürsten zugesprochen wurden. Nach den dahinscheiden Heirich des dummen Löwen der zu dem noch von den Braunschweiger Bürgern aus der Stadt gejagt wurde, sollte Otto der IV die Schmach wieder gutmachen, was er aber auch nicht auf reihe kriegte und mehr unheil anrichtete, was Landbesetz, Kriege, Armut und Leid brachte.
Nun Barbarosa zog danach zum kreuzug nach Jerusalem auf und die Muslime die dort das sagen hatten, von dort zu vertreiben. Da sich aber Barbarosa Gottesgleich stellte und von der Römisch Katholischen Kirche verflucht wurde, kam es das er auf dem Kreuzzug nach Jerusalem lämmerlich ertrank und das Vorhaben scheiterte.
Nun das ist die Kurzform der Geschichte und seit her ist es in Braunschweig so, dass einige sich für die Größten halten, ein wenig Plemplem und durchgeknallt sind.
Leider und das muss man einfach mal festhalten, hat Braunschweig wenig aus der geschichte der Jahrhunderte gelernt, Größenwahn und übermut sind ein bestandteil der Braunschweiger.
In allen die besten zu sein,die größten, die Reichsten,die Klügsten usw.
Meist aber und das sehen wir hier, bauen sie vorne auf und mit dem Arsch reissen sie alles wieder nieder.
Danach suchen sie nach schuldigen, aber in wirklichkeit sind sie selber die Verursacher.
Ganz nach Pyramidenprinzip, Dumm, dümmer, am dümsten!
Und wenn es ncht anders geht,wird halt mit gewalt nachgeholfen.
Die Braunschweiger Stadtgschichte ist voll mit solchen erzählungen, nur man malt sich hier die Welt nach eigenen Gesichtspunkten, statt daraus zu lernen.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist,war es natürlich niemand,keiner hat was gesehen,gehört und gesagt wird so wieso nichts.
Nun heute macht man wieder Groß Braunschweig und wundert sich das sich die Landkreise in der Umgebung dagegen stellen.
Nicht zuletzt das Bürgerbildungstum das in Braunschweig von je an glaubte den Stein der Weisen zu besitzen und immer jeden Mist mitgetragen hat, rafft wie eh und je nichts.
Lieber hält man sich an alten Geschichten fest,statt sie zu deuten und daraus zu lernen.
Wie sagte schon der alte Göthe: Die Masse fließt in ungewiesen Geist,bis der Strom sie nieder reisst.
Und wenn die Blödheit nicht gestorben ist,dann lebt sie auch noch heute.
Und deshalb kamen die Weisen nicht aus dem Abendland, sondern aus dem Morgenland nach Christlicher überlieferung.
Denn eins ist klar, wer denkt ist außen vor!
Deswegen werden die größten Dummpadel auch zu Helden.
Mahlzeit
Barbarosa selber reagierte demzufolge mit aberkennung des Lehnsrechtes an Heirich des Löwen.Das bisher bestehende Lehnsrecht wurde aufgehoben und Heinrich verlor diese Ländereien die andere Kürfürsten zugesprochen wurden. Nach den dahinscheiden Heirich des dummen Löwen der zu dem noch von den Braunschweiger Bürgern aus der Stadt gejagt wurde, sollte Otto der IV die Schmach wieder gutmachen, was er aber auch nicht auf reihe kriegte und mehr unheil anrichtete, was Landbesetz, Kriege, Armut und Leid brachte.
Nun Barbarosa zog danach zum kreuzug nach Jerusalem auf und die Muslime die dort das sagen hatten, von dort zu vertreiben. Da sich aber Barbarosa Gottesgleich stellte und von der Römisch Katholischen Kirche verflucht wurde, kam es das er auf dem Kreuzzug nach Jerusalem lämmerlich ertrank und das Vorhaben scheiterte.
Nun das ist die Kurzform der Geschichte und seit her ist es in Braunschweig so, dass einige sich für die Größten halten, ein wenig Plemplem und durchgeknallt sind.
Leider und das muss man einfach mal festhalten, hat Braunschweig wenig aus der geschichte der Jahrhunderte gelernt, Größenwahn und übermut sind ein bestandteil der Braunschweiger.
In allen die besten zu sein,die größten, die Reichsten,die Klügsten usw.
Meist aber und das sehen wir hier, bauen sie vorne auf und mit dem Arsch reissen sie alles wieder nieder.
Danach suchen sie nach schuldigen, aber in wirklichkeit sind sie selber die Verursacher.
Ganz nach Pyramidenprinzip, Dumm, dümmer, am dümsten!
Und wenn es ncht anders geht,wird halt mit gewalt nachgeholfen.
Die Braunschweiger Stadtgschichte ist voll mit solchen erzählungen, nur man malt sich hier die Welt nach eigenen Gesichtspunkten, statt daraus zu lernen.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist,war es natürlich niemand,keiner hat was gesehen,gehört und gesagt wird so wieso nichts.
Nun heute macht man wieder Groß Braunschweig und wundert sich das sich die Landkreise in der Umgebung dagegen stellen.
Nicht zuletzt das Bürgerbildungstum das in Braunschweig von je an glaubte den Stein der Weisen zu besitzen und immer jeden Mist mitgetragen hat, rafft wie eh und je nichts.
Lieber hält man sich an alten Geschichten fest,statt sie zu deuten und daraus zu lernen.
Wie sagte schon der alte Göthe: Die Masse fließt in ungewiesen Geist,bis der Strom sie nieder reisst.
Und wenn die Blödheit nicht gestorben ist,dann lebt sie auch noch heute.
Und deshalb kamen die Weisen nicht aus dem Abendland, sondern aus dem Morgenland nach Christlicher überlieferung.
Denn eins ist klar, wer denkt ist außen vor!
Deswegen werden die größten Dummpadel auch zu Helden.
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