Hermann Cäsar Hannibal Schubert
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Hermann Cäsar Hannibal Schubert
Nun liebe Bildungsbürger es handelt sich nicht um die Römische ausgabe von Hannibal Lektor, auch nicht um Freddy Krüger aus Rom, oder sonstigen Fernsehgestalten des unterhaltsamen Blödsinnes.
Zu Hermann steht folgendes geschrieben:
Hermann Cäsar Hannibal Schubert (* 22. Mai 1848 in Potsdam; † 20. Juli 1911 in Hamburg) war ein deutscher Mathematiker und der Begründer des Kalküls der abzählenden Geometrie in der algebraischen Geometrie.
Hermann Schubert studierte 1867 bis 1870 Mathematik in Berlin und Halle, wo er 1870 promovierte. Von 1871 bis 1876 war er Gymnasiallehrer am Andreanum in Hildesheim, wo er unter anderen Adolf Hurwitz zum Schüler hatte, den er an Felix Klein weiterempfahl. Von 1876 bis zu seiner Pensionierung 1908 war er Gymnasial-Professor am Johanneum in Hamburg.
Aufbauend auf Methoden von Michel Chasles begründete er ein Kalkül der abzählenden Methoden in der (algebraischen) Geometrie (so der Titel seines Buches 1879 bei Teubner in Leipzig erschienenen Buches), auch Schubert-Kalkül genannt. Auf diesem Gebiet arbeitete gleichzeitig auch der Chasles-Schüler Hieronymus Zeuthen. Die strenge Begründung seiner Methoden war eines von Hilberts Problemen auf dem Mathematikerkongress 1900. Schubert schrieb auch ein Buch über Unterhaltungsmathematik.
Schriften
Kalkül der abzählenden Geometrie, Leipzig 1879
Mathematische Mußestunden 1897, de Gruyter 1941, 1953 (zuletzt bearbeitet von F.Fitting)
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Zu Hermann steht folgendes geschrieben:
Hermann Cäsar Hannibal Schubert (* 22. Mai 1848 in Potsdam; † 20. Juli 1911 in Hamburg) war ein deutscher Mathematiker und der Begründer des Kalküls der abzählenden Geometrie in der algebraischen Geometrie.
Hermann Schubert studierte 1867 bis 1870 Mathematik in Berlin und Halle, wo er 1870 promovierte. Von 1871 bis 1876 war er Gymnasiallehrer am Andreanum in Hildesheim, wo er unter anderen Adolf Hurwitz zum Schüler hatte, den er an Felix Klein weiterempfahl. Von 1876 bis zu seiner Pensionierung 1908 war er Gymnasial-Professor am Johanneum in Hamburg.
Aufbauend auf Methoden von Michel Chasles begründete er ein Kalkül der abzählenden Methoden in der (algebraischen) Geometrie (so der Titel seines Buches 1879 bei Teubner in Leipzig erschienenen Buches), auch Schubert-Kalkül genannt. Auf diesem Gebiet arbeitete gleichzeitig auch der Chasles-Schüler Hieronymus Zeuthen. Die strenge Begründung seiner Methoden war eines von Hilberts Problemen auf dem Mathematikerkongress 1900. Schubert schrieb auch ein Buch über Unterhaltungsmathematik.
Schriften
Kalkül der abzählenden Geometrie, Leipzig 1879
Mathematische Mußestunden 1897, de Gruyter 1941, 1953 (zuletzt bearbeitet von F.Fitting)
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