Museum für Gedankenloses
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Museum für Gedankenloses
Nein liebebildungsbürger damit ist nicht unser Rathaus,oder der Stadtrat gemeint,auch nicht das Landesmuseum oder diue Hexenbude unserer Schwarze Hexe,der weisen Hexen,zauberer und NWO Anhänger, noch irgendwelche ewiggestrigen die sich so hier herumtreiben und glauben die Welt vor dem Untergang retten zu müssen.
Nun wie auch immer, vielleicht wäre es für den einen oder anderen mal bgom Vorteil dieses Museum zu besuchen,statt sich dem Fernsehbildungstum zu unterwerfen.
Manche glauchen zwar das Braunschweig selber das Museum der Gedankenlosen sei, dem können wir weder zustimmen noch es dementieren.
Wie auch immer, dazu findet sich folgendes:
Das Museum für Gedankenloses ist ein deutsches Kunstprojekt der Künstler Martin Kätelhön und Thomas Schneider. Gegründet wurde das Museum für Gedankenloses 1993. Gesammelt wurden ursprünglich Dinge, die Menschen im Zustand der Gedankenlosigkeit herstellen, wie Telefonkritzeleien, verbogene Büroklammern oder Figuren aus Wachsresten.
Die ersten Ausstellungen fanden 1995 in der Kölner Galerie ON statt, darunter auch die viel beachtete Präsentation „Kaba und Liebe“ (von Schillers Kabale und Liebe), die sich mit der Verfremdung von Reclam-Büchern durch Schüler beschäftigte.[1] Weitere Ausstellungen zeigten handgeschriebene Einkaufszettel („Suppengrün, eventuell“) sowie Kritzeleien von Bundestagsabgeordneten im Plenum („Skizzen aus dem deutschen Bundestag“). 2002 folgte die Ausstellung „Kruzifix und Mausefalle“ im Kölner studio dumont (M. DuMont Schauberg), die weltliche Fundstücke aus dem Kölner Dom zeigte.
Anlässlich der „Leverkusener Kunstnacht“ 2005 zeigte das Museum für Gedankenloses im Klinikum Leverkusen die Sammlung „Mondamin-Box“, bei der es sich um Memorabilien einer Rotkreuz-Krankenschwester handelt.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Nun wie auch immer, vielleicht wäre es für den einen oder anderen mal bgom Vorteil dieses Museum zu besuchen,statt sich dem Fernsehbildungstum zu unterwerfen.
Manche glauchen zwar das Braunschweig selber das Museum der Gedankenlosen sei, dem können wir weder zustimmen noch es dementieren.
Wie auch immer, dazu findet sich folgendes:
Das Museum für Gedankenloses ist ein deutsches Kunstprojekt der Künstler Martin Kätelhön und Thomas Schneider. Gegründet wurde das Museum für Gedankenloses 1993. Gesammelt wurden ursprünglich Dinge, die Menschen im Zustand der Gedankenlosigkeit herstellen, wie Telefonkritzeleien, verbogene Büroklammern oder Figuren aus Wachsresten.
Die ersten Ausstellungen fanden 1995 in der Kölner Galerie ON statt, darunter auch die viel beachtete Präsentation „Kaba und Liebe“ (von Schillers Kabale und Liebe), die sich mit der Verfremdung von Reclam-Büchern durch Schüler beschäftigte.[1] Weitere Ausstellungen zeigten handgeschriebene Einkaufszettel („Suppengrün, eventuell“) sowie Kritzeleien von Bundestagsabgeordneten im Plenum („Skizzen aus dem deutschen Bundestag“). 2002 folgte die Ausstellung „Kruzifix und Mausefalle“ im Kölner studio dumont (M. DuMont Schauberg), die weltliche Fundstücke aus dem Kölner Dom zeigte.
Anlässlich der „Leverkusener Kunstnacht“ 2005 zeigte das Museum für Gedankenloses im Klinikum Leverkusen die Sammlung „Mondamin-Box“, bei der es sich um Memorabilien einer Rotkreuz-Krankenschwester handelt.
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