Robert Berking
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Robert Berking
Nun einige werden den Namen schon mal gehört haben,andere dagegen dürften noch nie was von ihm gehört haben.
Robert hat eine Firma aufgemacht die bis heute einen sehr guten Ruf hat.
Wie auch immer über Robert steht folgendes geschrieben:
Robert Berking
* 1872, † 1908
Die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts waren durch einen konjunkturellen Aufschwung geprägt. 1897 wurde ein sehr begabter Geselle eingestellt: Robert Berking stammte aus angesehenem Braunschweiger Bürgerhaus und hatte in seiner Heimatstadt das Silberschmiedehandwerk erlernt und seine Meisterprüfung gemacht. Er verliebte sich in Henriette Robbe, die Tochter seines Meisters, heiratete sie und beteiligte sich zu 50 Prozent an der kleinen Firma. Mit ihm begann die erste starke Wachstumsphase des Unternehmens. Der junge und hochbegabte Silberschmiedemeister baute in den kurzen 12 Jahren, die ihm bis zu seinem frühen Unfalltod blieben, die Werkstatt aus, entwickelte ein eigenes Bestecksortiment und errichtete das erste eigene Firmengebäude in der Flensburger Sophienstrasse. Es gelang ihm, das bis dahin auf den Flensburger Raum beschränkte Absatzgebiet im Norden bis zur Königsau (heute Dänemark) und im Süden bis an die Stadtgrenze Hamburgs auszudehnen. Die Zahl der Mitarbeiter wuchs rasch: 1907 arbeiteten bereits zwölf Gesellen in der Werkstatt.
Mit nur 35 Jahren starb Robert Berking 1908 bei einem Badeunfall. Da seine vier Kinder noch zu klein waren, übernahm die junge Witwe, Henriette Berking, das Geschäft, unterstützt von ihrem Vater Nicolaus Christoph Robbe und ihrem Bruder Arnold Robbe.
Wer sich weiter für die Geschichte interessiert,des sei die Firmenwebseite empfohlen:
https://robbeberking.com/de/home.html
Robert hat eine Firma aufgemacht die bis heute einen sehr guten Ruf hat.
Wie auch immer über Robert steht folgendes geschrieben:
Robert Berking
* 1872, † 1908
Die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts waren durch einen konjunkturellen Aufschwung geprägt. 1897 wurde ein sehr begabter Geselle eingestellt: Robert Berking stammte aus angesehenem Braunschweiger Bürgerhaus und hatte in seiner Heimatstadt das Silberschmiedehandwerk erlernt und seine Meisterprüfung gemacht. Er verliebte sich in Henriette Robbe, die Tochter seines Meisters, heiratete sie und beteiligte sich zu 50 Prozent an der kleinen Firma. Mit ihm begann die erste starke Wachstumsphase des Unternehmens. Der junge und hochbegabte Silberschmiedemeister baute in den kurzen 12 Jahren, die ihm bis zu seinem frühen Unfalltod blieben, die Werkstatt aus, entwickelte ein eigenes Bestecksortiment und errichtete das erste eigene Firmengebäude in der Flensburger Sophienstrasse. Es gelang ihm, das bis dahin auf den Flensburger Raum beschränkte Absatzgebiet im Norden bis zur Königsau (heute Dänemark) und im Süden bis an die Stadtgrenze Hamburgs auszudehnen. Die Zahl der Mitarbeiter wuchs rasch: 1907 arbeiteten bereits zwölf Gesellen in der Werkstatt.
Mit nur 35 Jahren starb Robert Berking 1908 bei einem Badeunfall. Da seine vier Kinder noch zu klein waren, übernahm die junge Witwe, Henriette Berking, das Geschäft, unterstützt von ihrem Vater Nicolaus Christoph Robbe und ihrem Bruder Arnold Robbe.
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