Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ähnliche Themen
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» *Santiano*
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:25 am von Andy

» END OF GREEN
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:21 am von Andy

»  zozyblue
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:18 am von Andy

»  MAGNUM
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:14 am von Andy

» Natasha Bedingfield
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:12 am von Andy

» ... TRAKTOR ...
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:10 am von Andy

» = Azillis =
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:07 am von Andy

» Alice Cooper
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:04 am von Andy

» Art of Trance
Johann Joachim Bellermann Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:02 am von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Johann Joachim Bellermann

Nach unten

Johann Joachim Bellermann Empty Johann Joachim Bellermann

Beitrag  Andy Do Nov 27, 2014 11:03 pm

Johann Joachim Bellermann (* 23. September 1754 in Erfurt; † 25. Oktober 1842 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Semitist.

Johann Joachim Bellermann 220px-Johann_Joachim_Bellermann_1820
Johann Joachim Bellermann (1820)

Bellermann besuchte 1768–1772 das Evangelische Ratsgymnasium in Erfurt und studierte unter anderem in Göttingen, habilitierte sich 1782 an der Universität Erfurt, wurde 1784 Professor und 1794 Direktor des Ratsgymnasiums in Erfurt und 1804 Direktor des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster, nach Gründung der dortigen Universität auch außerordentlicher Professor der Theologie und Konsistorialrat. Im Jahr 1833 wurde er in die Gelehrtenakademie Leopoldina aufgenommen. Er starb am 25. Oktober 1842, sein Grab befand sich auf dem St.-Marien- und St.-Nikolai-Friedhof I im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg.

Während eines Aufenthaltes in Reval ist er 1778 in die dortige Freimaurerloge Zur Bruderkette aufgenommen worden; später war er Mitglied der Logen Carl zu den drei Rädern in Erfurt und Zur Eintracht in Berlin sowie des Bundesdirektoriums der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“, die ihn 1839 zum Ehrengroßmeister ernannte.

Sein Sohn Christian Friedrich war ebenfalls Theologe.

Von seinen Schriften sind hervorzuheben:

Handbuch der biblischen Literatur etc. (2. Aufl., Erfurt 1796–1804, 4 Bde.);
Geschichtliche Nachrichten aus dem Altertum über Essäer und Therapeuten (Berlin 1821);
Die Urim und Thummim, die ältesten Gemmen (Berlin 1824);
Bemerkungen über phönikische und punische Münzen (4 Programme, Erfurt 1812–16.) u. a.


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten