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Levin von Geusau

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Beitrag  checker Do Jan 01, 2015 2:01 am

Levin von Geusau ( * 15. Oktober 1734 in Creuzburg; † 27. Dezember 1808 in Berlin) war ein preußischer Offizier, zuletzt Generalleutnant sowie Chef des Generalstabs der Preußischen Armee, Generalquartiermeister und Chef des Ingenieurkorps.

Leben
Herkunft

Levin war der Sohn des gleichnamigen markgräflich badischen Landvogt und Amtshauptmanns Levin von Geusau (1691–1776) und dessen Ehefrau Sophie Magdalene Dorothea, geborene von Heeringen.
Militärkarriere

Geusau trat im Oktober 1752 als Gefreiterkorporal in das Füsilierregiment „von Kreytz“ Nr. 40 ein. Der preußische König Friedrich Wilhelm II. ernannte Geusau zu seinem Generaladjutanten und beförderte ihn 1790 zum Generalmajor und Chef des Feldjägerkorps.

Seit 1782 bis zu seinem Tode 1808 war er der Ordensmeister der Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (GLLFvD).[1]

Die Grabstätte von Geusau befindet sich auf dem Alten Berliner Garnisonfriedhof an der Linienstraße.[2]
Familie

Er war mit Marie Karoline, geborene Crepler (1754–1829) seit 1788 verheiratet. Die Kinder waren Rudolf (* 1771), Karoline Christiane Amalie (* 1780; ∞ preußischer General und Kriegsminister Gustav von Rauch) und Henriette Charlotte (* 1787).

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