Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» *Santiano*
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:25 am von Andy

» END OF GREEN
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:21 am von Andy

»  zozyblue
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:18 am von Andy

»  MAGNUM
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:14 am von Andy

» Natasha Bedingfield
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:12 am von Andy

» ... TRAKTOR ...
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:10 am von Andy

» = Azillis =
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:07 am von Andy

» Alice Cooper
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:04 am von Andy

» Art of Trance
Ernst Innozenz Hauschild Icon_minitimeHeute um 4:02 am von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Ernst Innozenz Hauschild

Nach unten

Ernst Innozenz Hauschild Empty Ernst Innozenz Hauschild

Beitrag  Andy Mo Jan 05, 2015 10:07 pm

Ernst Innozenz Hauschild (* 1. November 1808 in Dresden; † 6. August 1866 in Leipzig) war ein deutscher Reformpädagoge.

Ernst Innozenz Hauschild 220px-GrabsteinErnstInnozenzHauschild
Grabstein Ernst Innozenz Hauschild, Alter Johannisfriedhof Leipzig

Hauschild war 1830 Lehrer an der Erziehungsanstalt Amalienburg bei Grimma/Sachsen, dann in Dresden und Leipzig. Dort führte er 1855 das Mädchenturnen ein. Im Jahr zuvor hatte er sich der Leipziger Freimaurerloge Apollo angeschlossen. Von 1857 bis 1859 war er Schulleiter in Brünn und seit 1859 Direktor einer Bürgerschule in Leipzig, wo er sich für Schulreformen einsetzte. 1864 griff Hauschild den seinerzeit ungewöhnlichen Wunsch des 1861 verstorbenen Moritz Schreber nach kindgerechten Spiel- und Turnplätzen auf und legte mit über 250 Männern und Frauen aus dem Leipziger Bürgertum den sogenannten „Schreberplatz“ an. Eigentlich ein Schulverein, der in Zusammenarbeit mit den Eltern seiner Schüler entstanden war, wollte man ihn aber weder Schul- noch Erziehungsverein taufen und so benannte man ihn zu Ehren des verstorbenen Schreber. Später entwickelte sich dann daraus der Schrebergarten.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten