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Das Komitee der Stauferfreunde

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Das Komitee der Stauferfreunde Empty Das Komitee der Stauferfreunde

Beitrag  checker Sa Jan 24, 2015 8:42 am

Das Komitee der Stauferfreunde wurde am 1. Juni 2002 gegründet und hat sich die Aufgabe gestellt, Stauferstelen "an Europas herausragendsten Stauferstätten" in Erinnerung an die Staufer zu errichten.[1] Die Staufer waren im Hochmittelalter römisch-deutsche Könige und Kaiser. Inzwischen sind 28 dieser Denkmäler errichtet.[2] Die Mitglieder des Komitees sind:[1]

   Alexandra Holler-Sagert, Studienrätin in Nürtingen
   Georg Friedrich Kempter, Denkmalpfleger i. R. auf dem Engelberg
   Ulf Merbold, Weltraumfahrer in Stuttgart[3]
   Andreas Raab, Oberbürgermeister a. D. in Dinkelsbühl[4]
   Gerhard Raff, Schriftsteller in Degerloch
   Karl-Heinz Rueß, Stadtarchivar in Göppingen und Geschäftsführer der Gesellschaft für staufische Geschichte
   Johann Heinrich von Stein, Emeritus der Universität Hohenheim
   Walter Ziegler, Kreisarchivar i. R. in Faurndau[5]

Das Komitee handelt im Andenken an die Tübinger Hochschullehrer

   Hansmartin Decker-Hauff (1917–1992)
   Heinz Löwe (1913–1991)
   Sönke Lorenz (1944–2012)


Das Komitee der Stauferfreunde 220px-Fiorentino-stauferstele-2008
Stauferstele in Fiorentino in Apulien

Das Komitee der Stauferfreunde Markgroeningen-oettinger
EU-Kommissar Günther Oettinger weiht am 21. April 2012 die Stauferstele in Markgröningen ein

Die erste Stauferstele wurde am 13. Dezember 2000 unter enormer Beachtung in der italienischen Öffentlichkeit in Apulien in Fiorentino, dem Sterbeort von Friedrich II., an dessen 750. Todestag eingeweiht.[2] Es folgten Stelen auf dem namensgebenden Hohenstaufen (2002) und in Haguenau im Elsass (2006)[6], wo sich die Lieblingspfalz Friedrich Barbarossas befand. Die Stauferstele in Markgröningen wurde im April 2012 von EU-Kommissar Günther Oettinger eingeweiht, ebenso die in Heilbronn im März 2014.[2]

Die oktogonalen[7], viereinhalb Tonnen schweren Denkmäler sind Werke des Stuttgarter Bildhauers Markus Wolf.[8] Die Finanzierung der Stelen übernehmen Stifter.[2]

Es gibt zahlreiche weitere Orte in Europa und im Nahen Osten, die in der Geschichte der Staufer eine wichtige Rolle gespielt haben und ebenfalls für Stauferstelen in Frage kommen.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise

Würde sich in Braunschweig auch sehr gut machen evt. vor dem Rathaus, damit man daran denken kann, wie Heinrich der löwe durch seine Dummheit seine Ländereien verloren hat und zur Feier des Tages gibt es für alle Freibier,natürlich das gute Öttinger von der Wolfenbüttler Straße
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