Das Komitee der Stauferfreunde
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Das Komitee der Stauferfreunde
Das Komitee der Stauferfreunde wurde am 1. Juni 2002 gegründet und hat sich die Aufgabe gestellt, Stauferstelen "an Europas herausragendsten Stauferstätten" in Erinnerung an die Staufer zu errichten.[1] Die Staufer waren im Hochmittelalter römisch-deutsche Könige und Kaiser. Inzwischen sind 28 dieser Denkmäler errichtet.[2] Die Mitglieder des Komitees sind:[1]
Alexandra Holler-Sagert, Studienrätin in Nürtingen
Georg Friedrich Kempter, Denkmalpfleger i. R. auf dem Engelberg
Ulf Merbold, Weltraumfahrer in Stuttgart[3]
Andreas Raab, Oberbürgermeister a. D. in Dinkelsbühl[4]
Gerhard Raff, Schriftsteller in Degerloch
Karl-Heinz Rueß, Stadtarchivar in Göppingen und Geschäftsführer der Gesellschaft für staufische Geschichte
Johann Heinrich von Stein, Emeritus der Universität Hohenheim
Walter Ziegler, Kreisarchivar i. R. in Faurndau[5]
Das Komitee handelt im Andenken an die Tübinger Hochschullehrer
Hansmartin Decker-Hauff (1917–1992)
Heinz Löwe (1913–1991)
Sönke Lorenz (1944–2012)
Stauferstele in Fiorentino in Apulien
EU-Kommissar Günther Oettinger weiht am 21. April 2012 die Stauferstele in Markgröningen ein
Die erste Stauferstele wurde am 13. Dezember 2000 unter enormer Beachtung in der italienischen Öffentlichkeit in Apulien in Fiorentino, dem Sterbeort von Friedrich II., an dessen 750. Todestag eingeweiht.[2] Es folgten Stelen auf dem namensgebenden Hohenstaufen (2002) und in Haguenau im Elsass (2006)[6], wo sich die Lieblingspfalz Friedrich Barbarossas befand. Die Stauferstele in Markgröningen wurde im April 2012 von EU-Kommissar Günther Oettinger eingeweiht, ebenso die in Heilbronn im März 2014.[2]
Die oktogonalen[7], viereinhalb Tonnen schweren Denkmäler sind Werke des Stuttgarter Bildhauers Markus Wolf.[8] Die Finanzierung der Stelen übernehmen Stifter.[2]
Es gibt zahlreiche weitere Orte in Europa und im Nahen Osten, die in der Geschichte der Staufer eine wichtige Rolle gespielt haben und ebenfalls für Stauferstelen in Frage kommen.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Würde sich in Braunschweig auch sehr gut machen evt. vor dem Rathaus, damit man daran denken kann, wie Heinrich der löwe durch seine Dummheit seine Ländereien verloren hat und zur Feier des Tages gibt es für alle Freibier,natürlich das gute Öttinger von der Wolfenbüttler Straße
Alexandra Holler-Sagert, Studienrätin in Nürtingen
Georg Friedrich Kempter, Denkmalpfleger i. R. auf dem Engelberg
Ulf Merbold, Weltraumfahrer in Stuttgart[3]
Andreas Raab, Oberbürgermeister a. D. in Dinkelsbühl[4]
Gerhard Raff, Schriftsteller in Degerloch
Karl-Heinz Rueß, Stadtarchivar in Göppingen und Geschäftsführer der Gesellschaft für staufische Geschichte
Johann Heinrich von Stein, Emeritus der Universität Hohenheim
Walter Ziegler, Kreisarchivar i. R. in Faurndau[5]
Das Komitee handelt im Andenken an die Tübinger Hochschullehrer
Hansmartin Decker-Hauff (1917–1992)
Heinz Löwe (1913–1991)
Sönke Lorenz (1944–2012)
Stauferstele in Fiorentino in Apulien
EU-Kommissar Günther Oettinger weiht am 21. April 2012 die Stauferstele in Markgröningen ein
Die erste Stauferstele wurde am 13. Dezember 2000 unter enormer Beachtung in der italienischen Öffentlichkeit in Apulien in Fiorentino, dem Sterbeort von Friedrich II., an dessen 750. Todestag eingeweiht.[2] Es folgten Stelen auf dem namensgebenden Hohenstaufen (2002) und in Haguenau im Elsass (2006)[6], wo sich die Lieblingspfalz Friedrich Barbarossas befand. Die Stauferstele in Markgröningen wurde im April 2012 von EU-Kommissar Günther Oettinger eingeweiht, ebenso die in Heilbronn im März 2014.[2]
Die oktogonalen[7], viereinhalb Tonnen schweren Denkmäler sind Werke des Stuttgarter Bildhauers Markus Wolf.[8] Die Finanzierung der Stelen übernehmen Stifter.[2]
Es gibt zahlreiche weitere Orte in Europa und im Nahen Osten, die in der Geschichte der Staufer eine wichtige Rolle gespielt haben und ebenfalls für Stauferstelen in Frage kommen.
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Würde sich in Braunschweig auch sehr gut machen evt. vor dem Rathaus, damit man daran denken kann, wie Heinrich der löwe durch seine Dummheit seine Ländereien verloren hat und zur Feier des Tages gibt es für alle Freibier,natürlich das gute Öttinger von der Wolfenbüttler Straße
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