Unbekannte legten Baumstämme auf Bahngleise - Zug fuhr auf
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Unbekannte legten Baumstämme auf Bahngleise - Zug fuhr auf
Mit einer Vollbremsung reagierte am Dienstag um 16.52 Uhr ein Lokführer, als er bei Querum Gegenstände auf den Gleisen entdeckte. Unbekannte hatten Baumstämme und Signale auf die Schienen gelegt.
Die Lok fuhr auf das Hindernis auf, wurde regelrecht aufgebockt, so dass einige Räder in der Luft hingen. Dennoch ging der Vorfall relativ glimpflich aus: Verletzt wurde keiner der 40 Reisenden. "Der Zug hätte aber auch entgleisen oder umkippen können", sagt Frank Hasewinkel, Sprecher der Bundespolizei in Hannover. Ermittelt wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Zeugen, die im Bereich der Otto-Finsch-Straße auf dem Trampelpfad zur Eisenbahnbrücke, die über die Wabe führt, Personen beobachtet haben oder Angaben zu Personen machen können, die sich dort häufiger aufhalten, werden gebeten, sich unter (05 31) 23 95 30 zu melden.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang auf die Gefahren im Bahnbereich hin:
Züge können bei Hindernissen im Gleisbereich entgleisen. Es besteht eine große Gefahr für schwere oder eventuell auch tödliche Verletzungen bei Reisenden und Bahnpersonal
Jeder Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich. Nicht allein wegen der dort fahrenden Züge: In den Oberleitungen befinden sich 15 000 Volt – schon eine Annäherung auf weniger als zwei Meter kann einen tödlichen Schlag auslösen.
Quelle
Das kommt davon wenn man alles abholzt und dann die Baumstämme dort herum liegen lässt.
Irgendein Idiot kommt immer auf blöde Ideen,es wundert einen dass nicht wieder die Landebahngegner dafür Verantwortlich gemacht werden.
Die Lok fuhr auf das Hindernis auf, wurde regelrecht aufgebockt, so dass einige Räder in der Luft hingen. Dennoch ging der Vorfall relativ glimpflich aus: Verletzt wurde keiner der 40 Reisenden. "Der Zug hätte aber auch entgleisen oder umkippen können", sagt Frank Hasewinkel, Sprecher der Bundespolizei in Hannover. Ermittelt wird nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Zeugen, die im Bereich der Otto-Finsch-Straße auf dem Trampelpfad zur Eisenbahnbrücke, die über die Wabe führt, Personen beobachtet haben oder Angaben zu Personen machen können, die sich dort häufiger aufhalten, werden gebeten, sich unter (05 31) 23 95 30 zu melden.
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang auf die Gefahren im Bahnbereich hin:
Züge können bei Hindernissen im Gleisbereich entgleisen. Es besteht eine große Gefahr für schwere oder eventuell auch tödliche Verletzungen bei Reisenden und Bahnpersonal
Jeder Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich. Nicht allein wegen der dort fahrenden Züge: In den Oberleitungen befinden sich 15 000 Volt – schon eine Annäherung auf weniger als zwei Meter kann einen tödlichen Schlag auslösen.
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