Éliphas Lévi Zahed
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Éliphas Lévi Zahed
Éliphas Lévi Zahed, eigentl. Alphonse Louis Constant (* 8. Februar 1810 in Paris; † 31. Mai 1875 ebenda) war ein französischer Diakon, Schriftsteller und Okkultist und gilt als Wegbereiter des modernen Okkultismus.[1]
Leben
Lévi war der Sohn des Schuhmachers Jean Joseph Constant und dessen Ehefrau Jeanne Agnès Beaucourt. Nach dem Besuch in der Armenschule besuchte Lévi ab 1820 das Priesterseminar Saint Sulpice, um Priester zu werden. Er wurde 1835 zum Diakon geweiht, erreichte jedoch die Priesterweihe nicht. Dennoch schmückte er sich später mit dem in Frankreich für Pfarrer üblichen Titel Abbé.
1830 traf Lévi die Eheleute Ganneau, welche sich als Reinkarnation von Marie Antoinette und Louis Charles de Bourbon sahen. Ihnen schloss Lévi sich an, um einige okkulte Praktiken zu lernen. In dieser Zeit verfasste Lévi zusammen mit seinen Freunden Flora Tristan und Alphonse Esquiros das Pamphlet Les belles femmes de Paris. Daneben entstanden mehrere radikale sozialkritische Aufsätze, welche Lévi eine kurze Gefängnisstrafe einbrachten.
1841 veröffentlichte Lévi La bible de la liberté und 1846 folgte La voie de la famine. Beide Werke brachten ihm einen Prozess wegen Aufruf zur Gottlosigkeit und Revolution und eine achtmonatige Haftstrafe ein. Im Gefängnis versuchte sich Lévi auch als Komponist, war aber auf diesem Gebiet vollkommen erfolglos. In dieser Zeit nahm Lévi den Namen Magus Éliphas Lévi Zahed an, eine Version seines Namens, die hebräisch klingen soll.
1846 heiratete Lévi mit 36 Jahren die noch minderjährige Marie-Noémi Cadiot. Mit ihr hatte er ein Kind, das aber schon sehr früh starb. Unter anderem wegen des Todes ihres Kindes zerrüttete diese Ehe zusehends und die Eheleute trennten sich 1853. 1865 erreichte Lévi die Annullierung seiner Ehe.
Sein persönliches okkultes Schlüsselerlebnis hatte Lévi dem polnischen Mathematiker und Philosophen Josef Hoëné-Wronski zu verdanken. Lévi las dessen Buch Messianisme und beschäftigte sich intensiv mit dessen „Prognomètre“, einer kuriosen Maschine, welche das Absolute mathematisch berechnen und deuten sollte.
Der Baphomet in Lévis Dogme et Rituel de la Haute Magie (1854)
Im Mai 1854 folgte Lévi einer Einladung von Edward Bulwer-Lytton nach London. Durch ihn lernte er dort einige britische Rosenkreuzer kennen. Auf deren Bitten und Drängen führte er nach einer Vorbereitungszeit von einundzwanzig Tagen im Juli 1854 seine erste Evokation durch. In dem Raum, der ihm für das Ritual zur Verfügung gestellt wurde, erschien ihm der Geist des Apollonius von Tyana.
Am 14. März 1861 wurde Lévi in die Freimaurerloge „Rose du Parfait Silence“ in Paris aufgenommen. Bei seiner Aufnahme verblüffte er seine Brüder, indem er verkündete: „Ich bringe euch jetzt die verloren gegangenen Überlieferungen, die genauen Kenntnisse eurer Zeichen und Embleme …“ Aber schon kurz danach trat er wieder aus der Loge aus wegen abfälliger Kritik an einem seiner Vorträge.
Im Alter von 65 Jahren starb Éliphas Lévi am 31. Mai 1875 in Paris. Aleister Crowley, der im Todesjahr Lévis geboren wurde (* 12. Oktober 1875), sah sich als Wiedergeburt Lévis an.
Grundannahmen Lévis
Lévi postulierte als seine vier grundlegenden Gesetze der Magie Savoir (wörtlich: wissen, sinngemäß: Geist) – Vouloir (wörtlich: wollen, sinngemäß: Materie) – Oser (wörtlich: wagen, sinngemäß: Bewegung) – Se taire (wörtlich: schweigen, sinngemäß: Stillstand). Als weiteres Grundgesetz sah er das immerwährende Gleichgewicht zweier Kräften in der Natur: Willenskraft und Astrallicht.
Willenskraft
Er ging davon aus, dass allein sein logischer Wille vereint mit seiner Vernunft die höchste Kraft im All sei. Einzeln könne weder Wille noch Vernunft etwas ausrichten. Erst der menschliche Wille, geleitet durch ein vernünftiges Handlungsmotiv, bringe einen Gottmenschen zustande – keinen Gott, aber die höchste erreichbare Stufe menschlichen Seins.
Astrallicht
Diesen Begriff hatte Lévi von Paracelsus übernommen. Gleich den Martinisten und Louis Claude de Saint-Martin verstand Lévi unter diesem Licht das ewige Gedächtnis der Erde. Eine Art Tagebuch vom Anbeginn der Zeit, das es für den Menschen erst noch zu entschlüsseln gilt. Gleichzeitig ist dieses Astrallicht als geistige Aura der Erde zu sehen, ähnlich der persönlichen Aura jedes Menschen.
Rezeption
Das schriftstellerische Werk Lévis umfasst schätzungsweise um die 200 Titel. Sein Werk erfährt verschiedentlich Neuauflagen.
Werke
Le sorcier de Meudon. Bourdilliat, Paris 1861 (Roman).
Fables et symboles avec leur explication, où sont révélés les grands secrets de la direction du magnétisme universel et des principes fondamentaux du grand oeuvre (= Philosophie occulte. 1re Série). Baillière, Paris 1862 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1978, ISBN 2-85707-031-2).
La Science des esprits. Révélation du dogme secret des Kabbalistes. Esprit occulte des Évangiles. Appréciation des doctrines et des phénomènes spirites (= Philosophie occulte. 2e Série). Baillière, Paris 1865 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1976, ISBN 2-85707-010-1).
Les portes de l'avenir (= Collection Spiritualité. (Le Tremblay)). Diffusion Rosicrucienne, Le Tremblay 1995, ISBN 2-908534-53-3 (Facsimile eines Manuskriptes von 1870).
Le Livre des splendeurs, contenant le soleil judaïque, la gloire chrétienne et l'étoile flamboyante, études sur les origines de la cabale, avec des recherches sur les mystères de la francmaçonnerie, suivies de la profession de foi et des éléments de cabale. Chamuel, Paris 1894 (Nachdruck. Trédaniel, Paris 1996, ISBN 2-85707-387-9).
Clefs majeures et clavicules de Salomon. Chamuel, Paris 1895 (Nachdruck. Elibron Classics, Boston MA 2007, ISBN 978-1-4212-2763-4).
Le grand arcane ou l'occultisme dévoilé. Chamuel, Paris 1898 (Nachdruck. Elibron Classics, Boston MA 2005, ISBN 978-1-4212-2763-4).
Le livre des sages. Oeuvre posthume. Chacornac, Paris 1911 (Nachdruck. (= Collection Spiritualité. (Le Tremblay)). Diffusion Rosicrucienne, Le Tremblay 1995, ISBN 2-908534-54-1).
Les mystères de la Kabbale ou l'harmonie occulte des deux Testaments. Nourry, Paris 1920 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1977, ISBN 2-85707-021-7).
Secrets de la magie. Laffont, Paris 2000, ISBN 2-221-07808-X (Beinhaltet die Werke Dogme et rituel de la haute magie, Histoire de la magie und La clef des grands mystères).
Werke in deutscher Sprache
Das große Geheimnis. Barth, München-Planegg u. a. 1925.
Geschichte der Magie. Barth, München-Planegg u. a. 1926 (Auch: (= Econ-Taschenbuch. Lotos 74048). Ullstein-Taschenbuchverlag, München 2001, ISBN 3-548-74048-0).
Die salomonischen Schlüssel. Barth, München-Planegg 1927 (Auch: AAGW, Sinzheim 2006, ISBN 3-937592-13-X).
Der Schlüssel zu den großen Mysterien. Nach Henoch, Abraham, Hermes Trismegistos und Salomon. Barth, Wien u. a. 1928 (Auch: Überarbeitete Neuausgabe mit restaurierten Illustrationen, Aurinia Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-937392-70-7).
Das Buch der Weisen. Barth, Wien u. a. 1928 (Auch: Überarbeitete und kommentierte Neuausgabe, Aurinia Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-937392-69-1).
Einweihungsbriefe in die Hohe Magie und Zahlenmystik. Briefe an Baron Spedalieri (1861–1863). 3. Auflage. Ansata, Interlaken 1993, ISBN 3-7157-0129-3.
Transzendentale Magie. Dogma und Ritual der Hohen Magie. Überarbeitete Neuausgabe mit restaurierten Illustrationen, Aurinia Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-937392-68-4.
Die Mysterien der Kabbala oder Die okkulte Harmonie der zwei Testamente, enthalten in der Prophezeiung von Ezechiel und der Offenbarung des Johannes Verlag Heliakon, München 2013, ISBN 978-3-943208-21-4.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Leben
Lévi war der Sohn des Schuhmachers Jean Joseph Constant und dessen Ehefrau Jeanne Agnès Beaucourt. Nach dem Besuch in der Armenschule besuchte Lévi ab 1820 das Priesterseminar Saint Sulpice, um Priester zu werden. Er wurde 1835 zum Diakon geweiht, erreichte jedoch die Priesterweihe nicht. Dennoch schmückte er sich später mit dem in Frankreich für Pfarrer üblichen Titel Abbé.
1830 traf Lévi die Eheleute Ganneau, welche sich als Reinkarnation von Marie Antoinette und Louis Charles de Bourbon sahen. Ihnen schloss Lévi sich an, um einige okkulte Praktiken zu lernen. In dieser Zeit verfasste Lévi zusammen mit seinen Freunden Flora Tristan und Alphonse Esquiros das Pamphlet Les belles femmes de Paris. Daneben entstanden mehrere radikale sozialkritische Aufsätze, welche Lévi eine kurze Gefängnisstrafe einbrachten.
1841 veröffentlichte Lévi La bible de la liberté und 1846 folgte La voie de la famine. Beide Werke brachten ihm einen Prozess wegen Aufruf zur Gottlosigkeit und Revolution und eine achtmonatige Haftstrafe ein. Im Gefängnis versuchte sich Lévi auch als Komponist, war aber auf diesem Gebiet vollkommen erfolglos. In dieser Zeit nahm Lévi den Namen Magus Éliphas Lévi Zahed an, eine Version seines Namens, die hebräisch klingen soll.
1846 heiratete Lévi mit 36 Jahren die noch minderjährige Marie-Noémi Cadiot. Mit ihr hatte er ein Kind, das aber schon sehr früh starb. Unter anderem wegen des Todes ihres Kindes zerrüttete diese Ehe zusehends und die Eheleute trennten sich 1853. 1865 erreichte Lévi die Annullierung seiner Ehe.
Sein persönliches okkultes Schlüsselerlebnis hatte Lévi dem polnischen Mathematiker und Philosophen Josef Hoëné-Wronski zu verdanken. Lévi las dessen Buch Messianisme und beschäftigte sich intensiv mit dessen „Prognomètre“, einer kuriosen Maschine, welche das Absolute mathematisch berechnen und deuten sollte.
Der Baphomet in Lévis Dogme et Rituel de la Haute Magie (1854)
Im Mai 1854 folgte Lévi einer Einladung von Edward Bulwer-Lytton nach London. Durch ihn lernte er dort einige britische Rosenkreuzer kennen. Auf deren Bitten und Drängen führte er nach einer Vorbereitungszeit von einundzwanzig Tagen im Juli 1854 seine erste Evokation durch. In dem Raum, der ihm für das Ritual zur Verfügung gestellt wurde, erschien ihm der Geist des Apollonius von Tyana.
Am 14. März 1861 wurde Lévi in die Freimaurerloge „Rose du Parfait Silence“ in Paris aufgenommen. Bei seiner Aufnahme verblüffte er seine Brüder, indem er verkündete: „Ich bringe euch jetzt die verloren gegangenen Überlieferungen, die genauen Kenntnisse eurer Zeichen und Embleme …“ Aber schon kurz danach trat er wieder aus der Loge aus wegen abfälliger Kritik an einem seiner Vorträge.
Im Alter von 65 Jahren starb Éliphas Lévi am 31. Mai 1875 in Paris. Aleister Crowley, der im Todesjahr Lévis geboren wurde (* 12. Oktober 1875), sah sich als Wiedergeburt Lévis an.
Grundannahmen Lévis
Lévi postulierte als seine vier grundlegenden Gesetze der Magie Savoir (wörtlich: wissen, sinngemäß: Geist) – Vouloir (wörtlich: wollen, sinngemäß: Materie) – Oser (wörtlich: wagen, sinngemäß: Bewegung) – Se taire (wörtlich: schweigen, sinngemäß: Stillstand). Als weiteres Grundgesetz sah er das immerwährende Gleichgewicht zweier Kräften in der Natur: Willenskraft und Astrallicht.
Willenskraft
Er ging davon aus, dass allein sein logischer Wille vereint mit seiner Vernunft die höchste Kraft im All sei. Einzeln könne weder Wille noch Vernunft etwas ausrichten. Erst der menschliche Wille, geleitet durch ein vernünftiges Handlungsmotiv, bringe einen Gottmenschen zustande – keinen Gott, aber die höchste erreichbare Stufe menschlichen Seins.
Astrallicht
Diesen Begriff hatte Lévi von Paracelsus übernommen. Gleich den Martinisten und Louis Claude de Saint-Martin verstand Lévi unter diesem Licht das ewige Gedächtnis der Erde. Eine Art Tagebuch vom Anbeginn der Zeit, das es für den Menschen erst noch zu entschlüsseln gilt. Gleichzeitig ist dieses Astrallicht als geistige Aura der Erde zu sehen, ähnlich der persönlichen Aura jedes Menschen.
Rezeption
Das schriftstellerische Werk Lévis umfasst schätzungsweise um die 200 Titel. Sein Werk erfährt verschiedentlich Neuauflagen.
Werke
Le sorcier de Meudon. Bourdilliat, Paris 1861 (Roman).
Fables et symboles avec leur explication, où sont révélés les grands secrets de la direction du magnétisme universel et des principes fondamentaux du grand oeuvre (= Philosophie occulte. 1re Série). Baillière, Paris 1862 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1978, ISBN 2-85707-031-2).
La Science des esprits. Révélation du dogme secret des Kabbalistes. Esprit occulte des Évangiles. Appréciation des doctrines et des phénomènes spirites (= Philosophie occulte. 2e Série). Baillière, Paris 1865 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1976, ISBN 2-85707-010-1).
Les portes de l'avenir (= Collection Spiritualité. (Le Tremblay)). Diffusion Rosicrucienne, Le Tremblay 1995, ISBN 2-908534-53-3 (Facsimile eines Manuskriptes von 1870).
Le Livre des splendeurs, contenant le soleil judaïque, la gloire chrétienne et l'étoile flamboyante, études sur les origines de la cabale, avec des recherches sur les mystères de la francmaçonnerie, suivies de la profession de foi et des éléments de cabale. Chamuel, Paris 1894 (Nachdruck. Trédaniel, Paris 1996, ISBN 2-85707-387-9).
Clefs majeures et clavicules de Salomon. Chamuel, Paris 1895 (Nachdruck. Elibron Classics, Boston MA 2007, ISBN 978-1-4212-2763-4).
Le grand arcane ou l'occultisme dévoilé. Chamuel, Paris 1898 (Nachdruck. Elibron Classics, Boston MA 2005, ISBN 978-1-4212-2763-4).
Le livre des sages. Oeuvre posthume. Chacornac, Paris 1911 (Nachdruck. (= Collection Spiritualité. (Le Tremblay)). Diffusion Rosicrucienne, Le Tremblay 1995, ISBN 2-908534-54-1).
Les mystères de la Kabbale ou l'harmonie occulte des deux Testaments. Nourry, Paris 1920 (Nachdruck. Éditions de la Maisnie, Paris 1977, ISBN 2-85707-021-7).
Secrets de la magie. Laffont, Paris 2000, ISBN 2-221-07808-X (Beinhaltet die Werke Dogme et rituel de la haute magie, Histoire de la magie und La clef des grands mystères).
Werke in deutscher Sprache
Das große Geheimnis. Barth, München-Planegg u. a. 1925.
Geschichte der Magie. Barth, München-Planegg u. a. 1926 (Auch: (= Econ-Taschenbuch. Lotos 74048). Ullstein-Taschenbuchverlag, München 2001, ISBN 3-548-74048-0).
Die salomonischen Schlüssel. Barth, München-Planegg 1927 (Auch: AAGW, Sinzheim 2006, ISBN 3-937592-13-X).
Der Schlüssel zu den großen Mysterien. Nach Henoch, Abraham, Hermes Trismegistos und Salomon. Barth, Wien u. a. 1928 (Auch: Überarbeitete Neuausgabe mit restaurierten Illustrationen, Aurinia Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-937392-70-7).
Das Buch der Weisen. Barth, Wien u. a. 1928 (Auch: Überarbeitete und kommentierte Neuausgabe, Aurinia Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-937392-69-1).
Einweihungsbriefe in die Hohe Magie und Zahlenmystik. Briefe an Baron Spedalieri (1861–1863). 3. Auflage. Ansata, Interlaken 1993, ISBN 3-7157-0129-3.
Transzendentale Magie. Dogma und Ritual der Hohen Magie. Überarbeitete Neuausgabe mit restaurierten Illustrationen, Aurinia Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-937392-68-4.
Die Mysterien der Kabbala oder Die okkulte Harmonie der zwei Testamente, enthalten in der Prophezeiung von Ezechiel und der Offenbarung des Johannes Verlag Heliakon, München 2013, ISBN 978-3-943208-21-4.
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