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Der Braunschweigische Geschichtsverein

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Der Braunschweigische Geschichtsverein  Empty Der Braunschweigische Geschichtsverein

Beitrag  checker Di Jun 23, 2015 8:37 am

Der Braunschweigische Geschichtsverein wurde am 6. Mai 1901 als „Geschichtsverein für das Herzogtum Braunschweig“ gegründet.[2] Er zählt heute über 550 Mitglieder.[1]

Geschichte

Am 6. Mai 1901 gründete ein Zweigverein des Harzgeschichtsvereins, nämlich der Ortsverein für Geschichte und Alterthumskunde zu Braunschweig und Wolfenbüttel den „Geschichtsverein für das Herzogtum Braunschweig“.

260 Mitglieder zählte der Verein bereits bei seiner Gründung.[3] Darunter waren auch der damalige Geheime Archivrat und erster Vorsitzender des neu entstandenen Vereins Paul Zimmermann aus Wolfenbüttel, der Braunschweiger Stadtarchivar und Schriftführer des Vereins Heinrich Mack sowie Paul Jonas Meier, Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums.[4]

Heute existiert eine enge Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar und der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen.

Der 1. Vorsitzende des Vereins ist Brage Bei der Wieden, Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs – Staatsarchiv Wolfenbüttel, weitere Vorstandsmitglieder sind: Ulrich Hagebölling, Sascha Köckeritz und Johannes Angel. Ehrenmitglieder sind: Richard Moderhack †, Günter Scheel †, Manfred Garzmann und Horst-Rüdiger Jarck. Mitglieder des Beirates sind: Annette Boldt-Stülzebach, Hans-Henning Grote, Walter Hagena, Christian Lippelt, Jochen Luckhardt, Henning Steinführer und Harmen Thies. Der Ehrenbeirat wird gebildet durch: Manfred Garzmann, Dieter Lent, Wolfgang Milde †, Gerhard Schildt, Gerd Spies, Klaus Webendoerfer † und Mechthild Wiswe.[5]
Weitere Persönlichkeiten

Wilhelm Pleister war ab 1970 bis zu seinem Tod Vorsitzender.[6]

Publikationen (Auswahl)

Der Braunschweigische Geschichtsverein  220px-Braunschweigisches_Jahrbuch_1961
Braunschweigisches Jahrbuch von 1961.

Der Verein ist Herausgeber verschiedener, teilweise regelmäßig erscheinender Publikationen zur Regional- und Heimatgeschichte des Raumes zwischen Harz, Lüneburger Heide und Weser, so des Braunschweigischen Magazins und des Braunschweigischen Jahrbuchs, das seit 1902 erscheint (Band 1 bis 14 unter dem Titel Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogthum Braunschweig) oder der Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen Landesgeschichte.

Wichtige Veröffentlichungen der letzten Jahre sind:

Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent u. a. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 8. bis 18. Jahrhundert. Appelhans Verlag, Braunschweig 2006, ISBN 3-937664-46-7.
Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 19. und 20. Jahrhundert. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1996, ISBN 3-7752-5838-8.
Horst-Rüdiger Jarck, Gerhard Schildt (Hrsg.): Die Braunschweigische Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region. 2. Auflage. Appelhans Verlag, Braunschweig 2001, ISBN 3-930292-28-9.
Hans-Ulrich Ludewig, Dietrich Kuessner: „Es sei also jeder gewarnt“ – Das Sondergericht Braunschweig 1933–1945, Langenhagen 2000, ISBN 3-928009-17-6.
Gudrun Fiedler, Hans-Ulrich Ludewig: Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft im Lande Braunschweig 1939–1945, Braunschweig 2003, ISBN 3-930292-78-5.


Quelle - literatur & Einzelnachweise
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