Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» Orchestral Manoeuvres in the Dark
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:20 am von Heiliger Hotze

»  Halflives
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:18 am von Heiliger Hotze

» Kupfergold
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:15 am von Heiliger Hotze

» Whitesnake
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:13 am von Heiliger Hotze

» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:11 am von Heiliger Hotze

» MALIGNANT TUMOUR
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:04 am von Heiliger Hotze

» - LEEAAV -
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:02 am von Heiliger Hotze

» (( ifa ))
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 3:00 am von Heiliger Hotze

» AOP Records
Barbara Slawig Icon_minitimeGestern um 2:57 am von Heiliger Hotze

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Barbara Slawig

Nach unten

Barbara Slawig Empty Barbara Slawig

Beitrag  Andy Di Aug 18, 2015 9:52 pm

Barbara Slawig (* 22. September 1956 in Braunschweig) ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.

Leben

Barbara Slawig studierte nach dem Abitur Biologie an der Universität Bochum. Nachdem sie 1981 die Diplomprüfung abgelegt hatte, verbrachte sie ein Forschungsjahr an der Universität Leeds und war von 1983 bis 1986 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin tätig. 1986 promovierte sie an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit über Meningitis-Epidemien in Westafrika zum Doktor der Naturwissenschaften.

Nach ihrer Promotion verfolgte Barbara Slawig ihre wissenschaftliche Karriere nicht weiter. Sie übte diverse Tätigkeiten aus, u.a. als Dozentin an einer Volkshochschule, in der Schwesternfortbildung und als Taijiquan-Lehrerin. Seit 1990 ist sie als freie Übersetzerin aus dem Englischen tätig; seit 1994 veröffentlicht sie eigene literarische Texte. Slawig lebt in Berlin.

Barbara Slawig ist Verfasserin von Romanen und Erzählungen, die vorwiegend dem Science-Fiction-Genre angehören. Unter dem Pseudonym Carla Rot veröffentlicht sie auch Krimis.

Barbara Slawig ist Mitglied des Verbands Deutscher Schriftsteller und des Verbands Deutschsprachiger Übersetzer Literarischer und Wissenschaftlicher Werke. Sie erhielt 2001 ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats sowie den Leserpreis des Online-Magazins „Alien Contact“.
Werke

Antigen-Spezifität von Serum-Antikörpern in Bezug auf die Zelloberfläche von Neisseria meningitidis der Serogruppe A. Berlin 1986.
Die lebenden Steine von Jargus. Zürich 2000; auch als Flugverbot. Argument, Berlin 2003.
durchgesehene Neuausgabe: Flugverbot (mit der zusätzlichen Erzählung Pakettage), Golkonda-Verlag, Berlin 2013. ISBN 978-3-942396-77-6
Pakettage. Story im Online-Magazin Alien contact 2003.
Bericht über Evans. Story im Magazin Phantastisch! 2005.
Patentlösung. Droste, Düsseldorf 2009, unter dem Titel Bei Abflug Mord auch als E-Book bei Carlsen, Hamburg 2013.
Blutasche. Droste, Düsseldorf 2010.
Visby. Bloomsbury Berlin 2012.

Übersetzungen

Helen Brooks: Wilder Zauber Griechenlands. Berlin 1993.
Daphne Clair de Jong: Eine süße Herausforderung. Berlin 1993.
Robyn Donald: Unser Inselparadies. Berlin 1993.
Robyn Donald: Warum vertraust du mir nicht?. Berlin 1993.
Natalie Fox: Hazienda der Orchideen. Berlin 1993.
Simon Ings: Datafat. München 1999.
Penny Jordan: Ganz leise kam die Liebe. Berlin 1993.
Michael P. Kube-McDowell: Trigon. München.
Bd. 1. Das Wagnis. 1997.
Bd. 2. Das Geheimnis. 1997.
Bd. 3. Das Reich. 1998.
Kathryn Kramer: Retterin des Herzens. München 1994.
Kathryn Kramer: Die schöne Unbekannte. München 1996.
Miranda Lee: Wo die Liebe wohnt. Berlin 1993.
Roberta Leigh: Zärtliches Weekend auf dem Lande. Berlin 1993.
Ian R. MacLeod: Aether. Stuttgart 2005.
Cordwainer Smith: Ein Planet namens Shayol. Story im Online-Magazin "Alien Contact" (2005) und in Hardy Kettlitz (Hrsg.): Alien Contact Jahrbuch 2005. Shayol, Berlin 2005.
Jennifer Nadel: Eine Frau tötet. München 1995.
Karen Robards: Mitternachtsliebe. München 1997.
Yvonne Whittal: Dieser Weg führt in die Liebe. Berlin 1993.


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36186
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten