Echte Kraftorte - Heilquellen - Espanquelle bei Fürth - Franken / Bayern
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Echte Kraftorte - Heilquellen - Espanquelle bei Fürth - Franken / Bayern
Echte Kraftorte - Heilquellen - Espanquelle bei Fürth - Franken / Bayern
Hochgeladen von hyplexx am 06.07.2011
http://www.Gesundheitsbewegung.net - Die Espanquelle ist -- ähnlich der am Anfang des vergangenen Jahrhunderts abgeteuften "König-Ludwig-I-Quelle" -- eine Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme. Bereits FRESENIUS (1910) wies auf die Ähnlichkeit dieses Heilwassers mit jenem der Mineralquellen in Bad Kissingen hin. Der Mineralwasserbrunnen Espan ist seit seiner Abteufung im Besitz der Stadt Fürth. Die Bohrung liefert eine artesisch ausfließende Wassermenge, die auch heute noch für Kurzwecke ausreichen würde. Das Wasser wird jedoch nicht offiziell genutzt, obwohl es offenbar mit bekannten und aufgrund ihrer Heilwirkung geschätzten Tiefenwässern durchaus konkurrieren könnte: So wird das Wasser der Fürther Espanquelle hauptsächlich bei Magen- und Darmerkrankungen, Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, Rachitis, Entzündungen der Gallenblase und Diabetes empfohlen (KÜHNAU 1938). Heute ist die Espan-Quelle jedoch nur ein "Schmuckstück im Verborgenen", welches lediglich von wenigen Kennern besucht wird, die das Wasser -- wohl ohne ärztliche Beratung -- entweder gleich am Ort trinken oder in Flaschen gefüllt mit nach Hause nehmen. Ansonsten läuft das Wasser ungenutzt aus den Wasserspendern des Trinkpavillions in einen kleinen Vorfluter und letztlich in die Pegnitz. Es erscheint unverständlich und sehr bedauerlich, wenn dieses wertvolle fränkische Mineralwasser weiterhin in Vergessenheit bleiben sollte. - Dr. Alfons Baier
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http://www.Gesundheitsbewegung.net - Die Espanquelle ist -- ähnlich der am Anfang des vergangenen Jahrhunderts abgeteuften "König-Ludwig-I-Quelle" -- eine Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme. Bereits FRESENIUS (1910) wies auf die Ähnlichkeit dieses Heilwassers mit jenem der Mineralquellen in Bad Kissingen hin. Der Mineralwasserbrunnen Espan ist seit seiner Abteufung im Besitz der Stadt Fürth. Die Bohrung liefert eine artesisch ausfließende Wassermenge, die auch heute noch für Kurzwecke ausreichen würde. Das Wasser wird jedoch nicht offiziell genutzt, obwohl es offenbar mit bekannten und aufgrund ihrer Heilwirkung geschätzten Tiefenwässern durchaus konkurrieren könnte: So wird das Wasser der Fürther Espanquelle hauptsächlich bei Magen- und Darmerkrankungen, Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, Rachitis, Entzündungen der Gallenblase und Diabetes empfohlen (KÜHNAU 1938). Heute ist die Espan-Quelle jedoch nur ein "Schmuckstück im Verborgenen", welches lediglich von wenigen Kennern besucht wird, die das Wasser -- wohl ohne ärztliche Beratung -- entweder gleich am Ort trinken oder in Flaschen gefüllt mit nach Hause nehmen. Ansonsten läuft das Wasser ungenutzt aus den Wasserspendern des Trinkpavillions in einen kleinen Vorfluter und letztlich in die Pegnitz. Es erscheint unverständlich und sehr bedauerlich, wenn dieses wertvolle fränkische Mineralwasser weiterhin in Vergessenheit bleiben sollte. - Dr. Alfons Baier
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