Der Wartburg 353
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Der Wartburg 353
Der Wartburg 353 ist ein Personenkraftwagen des VEB Automobilwerk Eisenach, der von 1966 bis 1988 hergestellt wurde.
Wartburg 353 S Limousine
Wartburg 353
Verkaufsbezeichnung: Wartburg 353
Produktionszeitraum: 1965–1988
Klasse: Untere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Kübelwagen, Pick-up
Motoren: Ottomotoren:
1,0–1,15 Liter
(33–81 kW)
Länge: 4220–4380 mm
Breite: 1640 mm
Höhe: 1495 mm
Radstand: 2450 mm
Leergewicht: 920–960 kg
Vorgängermodell: Wartburg 312
Nachfolgemodell: Wartburg 1.3
Geschichte
Der 1966 eingeführte Wartburg 353[1] folgte in seiner Grundkonzeption (2-Takt-Motor, Frontantrieb, Kastenrahmen) seinem Vorgänger, erhielt aber ein wesentlich modernisiertes Fahrwerk mit 13"-Rädern, Einzelradaufhängung und Schraubenfedern rundum und eine neue, damals durchaus dem internationalen Standard entsprechende Karosserie mit einem Kofferraumvolumen von über 500 Litern,[2] die, wie auch schon die des Wartburg 311, der Eisenacher Designer Hans Fleischer gezeichnet hatte, unterstützt von den Formgestaltern Clauss Dietel und Lutz Rudolph.
Das Grunddesign des 353 basierte auf der Studie eines Vollheck-Pkw von Dietel aus dem Jahr 1962, aus der Fleischer das Design der 353-Limousine ableitete. Dietel wirkte zudem an der Farbgestaltung des Innenraums und der Formgestaltung einiger Innenraumbauteile mit.[3] Ob Clauss Dietel oder Hans Fleischer den maßgeblicheren Anteil am Design des 353 hatte, ist unter Fachleuten und Zeitzeugen strittig.[4]
Modellentwicklung
Das Übergangsmodell Wartburg 312 mit der Karosserie des Wartburg 311 und dem Rahmen des späteren Wartburg 353 wurde am 1. September 1965 ab der Fahrgestellnummer 65.533 eingeführt. Ab dem 1. Juni 1966 erhielten die Fahrzeuge ab Fahrgestellnummer 01.30 001 die neue Karosserie, verbunden mit einer Änderung der Typbezeichnung von „1000“ in „353“. Ein neues Getriebe erhielten seit dem 1. Juli 1966 alle Fahrzeuge ab der Fahrgestellnummer 02.14 001.
Die Einführung der in den Karosseriewerken Halle und Dresden (KWD) gefertigten Kombivariante Wartburg Tourist erfolgte 1968. Heckklappe und hintere Kotflügel wurden aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Zunächst wurde der Tourist mit geschlossener C-Säule gefertigt, 1970 wurde eine Zwangsentlüftung mit Luftauslässen in der C-Säule eingeführt.
Ab Fahrgestellnummer 04.10 474 erfolgte am 6. Mai 1969 die Einführung des neuen Motors vom Typ 353-1 mit 36,8 kW. Seit dem 3. März 1975/ab Fahrgestellnummer 10.06 948 wurde das Fahrzeug als Wartburg 353 W (W = Weiterentwicklung) mit Scheibenbremsen vorne und vielen Detailänderungen produziert. Die Karosserie blieb unverändert.
Von der Fahrgestellnummer 17.20 932 an verfügten die seit dem 14. Juni 1982 produzierten Fahrzeuge über einen Registervergaser vom Typ Jikov 32 SEDR mit Ansauggemischvorwärmung (von der Umrüstung älterer Modelle wird abgeraten), neue Bremstrommeln hinten und H4-Scheinwerfer.
Vom 2. Januar 1984 an wurde ab Fahrgestellnummer 19.00 401 statt der bisherigen Ausführung „de luxe“ die Ausführung Wartburg 353 S (S = Sonderwunsch) produziert. Die Sonderausführung, bei der anders als beim Rallye-Fahrzeug 353 WR auf das W in der Bezeichnung verzichtet wurde, war gekennzeichnet durch mattschwarze PVC-Türfensterrahmen, Armaturenverkleidung mit Kunstleder in Holzmaserung, Kofferraumauskleidung, Nebellichtanlage (Nebelscheinwerfer und -schlusslicht), Zweiklangfanfare, Knüppelschaltung/Lenkradschaltung, heizbare Heckscheibe sowie einen Malimo-Cordbezugsstoff. Zudem wurden bei allen Modellen die bis dahin verchromten Karosserieteile schwarz plastpulverbeschichtet. Dies gilt als Zeichen der Rohstoffknappheit der DDR-Wirtschaft und als ein Versuch, mit dem Zeitgeschmack Schritt zu halten.
Ab Fahrgestellnummer 20.24 100 wurde bei den seit dem 30. Juni 1985 produzierten Fahrzeugen der bis dahin bei allen Vorgängern (einschließlich des DKW) hinter dem Motor eingebaute Kühler nach vorn verlagert. Die Karosserie erhielt deshalb ein neues Frontmittelteil ohne gesonderten „Grill“ mit geänderten Scheinwerfern.
Modellpalette
Limousine, viertürig
Kombi, viertürig („Tourist“)
Pick-up, zweitürig („Trans“)
Prototypen/Sonderfahrzeuge
Wartburg 355
Wartburg mit Gasturbinen-Antrieb
Wartburg Rallye Trans (Stückzahl: 3 (2 × Original/1 × Replika), siehe Link)
Wartburg 353 Rallye Duo, Prototyp mit zwei Motoren (Stückzahl: 1, siehe Link)
Wartburg 353 WR, Rallyefahrzeug nach dem Reglement der Gruppe B
Wartburg 353 W460, Rallyefahrzeug
RGW-Auto 610 M
Wartburg 360 (ähnlich dem Audi80/Audi100)
Wartburg 400 (Kübelwartburg für die NVA)
Wartburg 760 („Hängebauchschwein“)
Sondermodelle
MED-Notarzteinsatzfahrzeug des DRK der DDR im Bereich der Schnellen Medizinischen Hilfe (SMH), der Dringlichen Medizinischen Hilfe (DMH) und des Dringlichen Hausbesuchsdienstes (DHD) mit insgesamt rund 100 Fahrzeugen, davon vier im Dienst der Nationalen Volksarmee (NVA)
Melkus RS 1000
Technische Daten: Wartburg 353[1]
L/B/H: Limousine: 4.220/1.640/1.495 mm; Tourist: 4.380/1.640/1.495 mm; Achsstand: 2450 mm
Motor: Dreizylinder-Zweitakt-Ottomotor, flüssigkeitsgekühlt
Hubraum: 992 cm³
Leistung: 33 kW (Typ 353) / 37 kW (Typ 353.1)[5]
Drehmoment: 100 (bis 1986)/106 Nm bei 3000/min
Kraftstoff: Zweitaktgemisch 1:50, min 88 ROZ
Vergaser: Fallstromvergaser BVF-40, ab 1982 Registervergaser Jikov 32 SEDR
Getriebe: Viergangzahnradgetriebe/ein Rückwärtsgang, vollsynchronisiert
Freilauf in allen Gängen, manuell sperrbar
Kupplung: Einscheiben-Trockenkupplung mit Torsionsfeder, Typ: T 10-12K
Fahrwerk: Einzelradaufhängung, vorn getrieben, Felgen 13", Reifen 165-SR 13, 175/70 R13 oder 185-SR 13
Wendekreis: 10,2 m
Bremsen: feststellbare Handbremse, Simplex-Trommelbremsen vorn und hinten (ab 1975 Scheibenbremsen vorn)
Akkumulator: 12 V/38 Ah (ab 1981)
Zündanlage: Unterbrecher, je Zylinder eine Zündspule; elektronische Zündung nachrüstbar
Elektroanlage: Gleichstromlichtmaschine 12 V/220 W, ab 1975 Drehstromlichtmaschine 12 V/588 W
Hauptbeleuchtung: ab 1978 H4-Halogenscheinwerfer 60/55 W
Kofferraum: 525 l (Limousine); L/B/H 1940/1300/860 mm (Tourist)
Gesamtmasse leer/Nutzmasse/Gesamtlast: Limousine: 920 kg/400 kg/1.320 kg; Tourist: 970 kg/440 kg/1410 kg
Technische Daten: Wartburg 353 WR
Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 110 PS bei 5500/min und einem Drehmoment von 142 Nm bei 4200/min, Hubraum 1147 cm³, drei BVF-Flachstrom-Motorradrennvergaser, drei modifizierte Trabant-Luftfilter, leistungsoptimierte Abgasanlage je nach Einsatzstrecke, Höchstgeschwindigkeit 172 km/h, Gemisch 1:40 aus geändertem 62-Liter-Tank
Fünfgang-Getriebe mit sperrbarem Freilauf
verstärkter geschlossener Kastenprofilrahmen, abgestimmte Schraubenfedern mit Gasdruckstoßdämpfern, innenbelüftete Scheibenbremsen vorne, Trommelbremsen hinten, 6J13-Magnesiumgussfelgen mit 185/60-R13-Reifen
Länge 4220 mm, Breite 1642 mm, Höhe 1465 mm, Leermasse 815 kg
gewichtserleichterte Karosserieteile, GFP-Kotflügel vorne und hinten, GFP-Stoßstangen, GFP-Schalensitze
Sicherheits-Überrollkäfig, abnehmbare Zusatzscheinwerfer, Drehzahlmesser, Sport-Sicherheitsgurte
Produktionszahlen (1966–1988)
1966–1975 Wartburg 353, 356.330 Stück
1975–1988 Wartburg 353 W, 868.860 Stück
Quelle - literatur & einzelnachweise
Wartburg 353 S Limousine
Wartburg 353
Verkaufsbezeichnung: Wartburg 353
Produktionszeitraum: 1965–1988
Klasse: Untere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Kübelwagen, Pick-up
Motoren: Ottomotoren:
1,0–1,15 Liter
(33–81 kW)
Länge: 4220–4380 mm
Breite: 1640 mm
Höhe: 1495 mm
Radstand: 2450 mm
Leergewicht: 920–960 kg
Vorgängermodell: Wartburg 312
Nachfolgemodell: Wartburg 1.3
Geschichte
Der 1966 eingeführte Wartburg 353[1] folgte in seiner Grundkonzeption (2-Takt-Motor, Frontantrieb, Kastenrahmen) seinem Vorgänger, erhielt aber ein wesentlich modernisiertes Fahrwerk mit 13"-Rädern, Einzelradaufhängung und Schraubenfedern rundum und eine neue, damals durchaus dem internationalen Standard entsprechende Karosserie mit einem Kofferraumvolumen von über 500 Litern,[2] die, wie auch schon die des Wartburg 311, der Eisenacher Designer Hans Fleischer gezeichnet hatte, unterstützt von den Formgestaltern Clauss Dietel und Lutz Rudolph.
Das Grunddesign des 353 basierte auf der Studie eines Vollheck-Pkw von Dietel aus dem Jahr 1962, aus der Fleischer das Design der 353-Limousine ableitete. Dietel wirkte zudem an der Farbgestaltung des Innenraums und der Formgestaltung einiger Innenraumbauteile mit.[3] Ob Clauss Dietel oder Hans Fleischer den maßgeblicheren Anteil am Design des 353 hatte, ist unter Fachleuten und Zeitzeugen strittig.[4]
Modellentwicklung
Das Übergangsmodell Wartburg 312 mit der Karosserie des Wartburg 311 und dem Rahmen des späteren Wartburg 353 wurde am 1. September 1965 ab der Fahrgestellnummer 65.533 eingeführt. Ab dem 1. Juni 1966 erhielten die Fahrzeuge ab Fahrgestellnummer 01.30 001 die neue Karosserie, verbunden mit einer Änderung der Typbezeichnung von „1000“ in „353“. Ein neues Getriebe erhielten seit dem 1. Juli 1966 alle Fahrzeuge ab der Fahrgestellnummer 02.14 001.
Die Einführung der in den Karosseriewerken Halle und Dresden (KWD) gefertigten Kombivariante Wartburg Tourist erfolgte 1968. Heckklappe und hintere Kotflügel wurden aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Zunächst wurde der Tourist mit geschlossener C-Säule gefertigt, 1970 wurde eine Zwangsentlüftung mit Luftauslässen in der C-Säule eingeführt.
Ab Fahrgestellnummer 04.10 474 erfolgte am 6. Mai 1969 die Einführung des neuen Motors vom Typ 353-1 mit 36,8 kW. Seit dem 3. März 1975/ab Fahrgestellnummer 10.06 948 wurde das Fahrzeug als Wartburg 353 W (W = Weiterentwicklung) mit Scheibenbremsen vorne und vielen Detailänderungen produziert. Die Karosserie blieb unverändert.
Von der Fahrgestellnummer 17.20 932 an verfügten die seit dem 14. Juni 1982 produzierten Fahrzeuge über einen Registervergaser vom Typ Jikov 32 SEDR mit Ansauggemischvorwärmung (von der Umrüstung älterer Modelle wird abgeraten), neue Bremstrommeln hinten und H4-Scheinwerfer.
Vom 2. Januar 1984 an wurde ab Fahrgestellnummer 19.00 401 statt der bisherigen Ausführung „de luxe“ die Ausführung Wartburg 353 S (S = Sonderwunsch) produziert. Die Sonderausführung, bei der anders als beim Rallye-Fahrzeug 353 WR auf das W in der Bezeichnung verzichtet wurde, war gekennzeichnet durch mattschwarze PVC-Türfensterrahmen, Armaturenverkleidung mit Kunstleder in Holzmaserung, Kofferraumauskleidung, Nebellichtanlage (Nebelscheinwerfer und -schlusslicht), Zweiklangfanfare, Knüppelschaltung/Lenkradschaltung, heizbare Heckscheibe sowie einen Malimo-Cordbezugsstoff. Zudem wurden bei allen Modellen die bis dahin verchromten Karosserieteile schwarz plastpulverbeschichtet. Dies gilt als Zeichen der Rohstoffknappheit der DDR-Wirtschaft und als ein Versuch, mit dem Zeitgeschmack Schritt zu halten.
Ab Fahrgestellnummer 20.24 100 wurde bei den seit dem 30. Juni 1985 produzierten Fahrzeugen der bis dahin bei allen Vorgängern (einschließlich des DKW) hinter dem Motor eingebaute Kühler nach vorn verlagert. Die Karosserie erhielt deshalb ein neues Frontmittelteil ohne gesonderten „Grill“ mit geänderten Scheinwerfern.
Modellpalette
Limousine, viertürig
Kombi, viertürig („Tourist“)
Pick-up, zweitürig („Trans“)
Prototypen/Sonderfahrzeuge
Wartburg 355
Wartburg mit Gasturbinen-Antrieb
Wartburg Rallye Trans (Stückzahl: 3 (2 × Original/1 × Replika), siehe Link)
Wartburg 353 Rallye Duo, Prototyp mit zwei Motoren (Stückzahl: 1, siehe Link)
Wartburg 353 WR, Rallyefahrzeug nach dem Reglement der Gruppe B
Wartburg 353 W460, Rallyefahrzeug
RGW-Auto 610 M
Wartburg 360 (ähnlich dem Audi80/Audi100)
Wartburg 400 (Kübelwartburg für die NVA)
Wartburg 760 („Hängebauchschwein“)
Sondermodelle
MED-Notarzteinsatzfahrzeug des DRK der DDR im Bereich der Schnellen Medizinischen Hilfe (SMH), der Dringlichen Medizinischen Hilfe (DMH) und des Dringlichen Hausbesuchsdienstes (DHD) mit insgesamt rund 100 Fahrzeugen, davon vier im Dienst der Nationalen Volksarmee (NVA)
Melkus RS 1000
Technische Daten: Wartburg 353[1]
L/B/H: Limousine: 4.220/1.640/1.495 mm; Tourist: 4.380/1.640/1.495 mm; Achsstand: 2450 mm
Motor: Dreizylinder-Zweitakt-Ottomotor, flüssigkeitsgekühlt
Hubraum: 992 cm³
Leistung: 33 kW (Typ 353) / 37 kW (Typ 353.1)[5]
Drehmoment: 100 (bis 1986)/106 Nm bei 3000/min
Kraftstoff: Zweitaktgemisch 1:50, min 88 ROZ
Vergaser: Fallstromvergaser BVF-40, ab 1982 Registervergaser Jikov 32 SEDR
Getriebe: Viergangzahnradgetriebe/ein Rückwärtsgang, vollsynchronisiert
Freilauf in allen Gängen, manuell sperrbar
Kupplung: Einscheiben-Trockenkupplung mit Torsionsfeder, Typ: T 10-12K
Fahrwerk: Einzelradaufhängung, vorn getrieben, Felgen 13", Reifen 165-SR 13, 175/70 R13 oder 185-SR 13
Wendekreis: 10,2 m
Bremsen: feststellbare Handbremse, Simplex-Trommelbremsen vorn und hinten (ab 1975 Scheibenbremsen vorn)
Akkumulator: 12 V/38 Ah (ab 1981)
Zündanlage: Unterbrecher, je Zylinder eine Zündspule; elektronische Zündung nachrüstbar
Elektroanlage: Gleichstromlichtmaschine 12 V/220 W, ab 1975 Drehstromlichtmaschine 12 V/588 W
Hauptbeleuchtung: ab 1978 H4-Halogenscheinwerfer 60/55 W
Kofferraum: 525 l (Limousine); L/B/H 1940/1300/860 mm (Tourist)
Gesamtmasse leer/Nutzmasse/Gesamtlast: Limousine: 920 kg/400 kg/1.320 kg; Tourist: 970 kg/440 kg/1410 kg
Technische Daten: Wartburg 353 WR
Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 110 PS bei 5500/min und einem Drehmoment von 142 Nm bei 4200/min, Hubraum 1147 cm³, drei BVF-Flachstrom-Motorradrennvergaser, drei modifizierte Trabant-Luftfilter, leistungsoptimierte Abgasanlage je nach Einsatzstrecke, Höchstgeschwindigkeit 172 km/h, Gemisch 1:40 aus geändertem 62-Liter-Tank
Fünfgang-Getriebe mit sperrbarem Freilauf
verstärkter geschlossener Kastenprofilrahmen, abgestimmte Schraubenfedern mit Gasdruckstoßdämpfern, innenbelüftete Scheibenbremsen vorne, Trommelbremsen hinten, 6J13-Magnesiumgussfelgen mit 185/60-R13-Reifen
Länge 4220 mm, Breite 1642 mm, Höhe 1465 mm, Leermasse 815 kg
gewichtserleichterte Karosserieteile, GFP-Kotflügel vorne und hinten, GFP-Stoßstangen, GFP-Schalensitze
Sicherheits-Überrollkäfig, abnehmbare Zusatzscheinwerfer, Drehzahlmesser, Sport-Sicherheitsgurte
Produktionszahlen (1966–1988)
1966–1975 Wartburg 353, 356.330 Stück
1975–1988 Wartburg 353 W, 868.860 Stück
Quelle - literatur & einzelnachweise
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