Pic-Pic, kurz für Piccard-Pictet
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Pic-Pic, kurz für Piccard-Pictet
Pic-Pic, kurz für Piccard-Pictet, war ein Schweizer Automobilhersteller.
Emblem auf dem Kühlergrill
Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen wurde 1895 von Paul Piccard und Lucien Pictet in Genf als Kollektivgesellschaft gründet. 1906 wurde die Piccard-Pictet & Cie in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Ateliers Piccard-Pictet & Cie. umbenannt. Im gleichen Jahr nahm das Unternehmen zusammen mit der zwei Jahre zuvor von Lucien Pictet gegründeten Société d'automobiles Autos die Produktion von Automobilen unter der Marke Pic-Pic auf.
1920–1924 wurde es von Gnôme et Rhône produziert. 1924 endete die Produktion.
Fahrzeuge
1910 kamen die Modelle 14/18 CV und 18/22 CV auf den Markt. 1911 folgte das Modell 40 CV. Im Jahre 1912 wurde ein 12 CV Rennwagen produziert. 1914 gab es einen 20/30 CV sowie einen Rennwagen, dessen Vierzylinder-Schiebermotor aus 4500 cm³ Hubraum 150 PS leistete. 1918 erschien das Modell 15 CV mit vierzylindrigem Schiebermotor und 2900 cm³ Hubraum. 1922 wurde noch ein Prototyp mit Schiebermotor und 3000 cm³ Hubraum vorgestellt.
Zwei Fahrzeuge dieser Marke sind im Musée de l'automobile de la Fondation Pierre Gianadda in Martigny und eines im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern zu besichtigen.
Quelle
Emblem auf dem Kühlergrill
Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen wurde 1895 von Paul Piccard und Lucien Pictet in Genf als Kollektivgesellschaft gründet. 1906 wurde die Piccard-Pictet & Cie in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Ateliers Piccard-Pictet & Cie. umbenannt. Im gleichen Jahr nahm das Unternehmen zusammen mit der zwei Jahre zuvor von Lucien Pictet gegründeten Société d'automobiles Autos die Produktion von Automobilen unter der Marke Pic-Pic auf.
1920–1924 wurde es von Gnôme et Rhône produziert. 1924 endete die Produktion.
Fahrzeuge
1910 kamen die Modelle 14/18 CV und 18/22 CV auf den Markt. 1911 folgte das Modell 40 CV. Im Jahre 1912 wurde ein 12 CV Rennwagen produziert. 1914 gab es einen 20/30 CV sowie einen Rennwagen, dessen Vierzylinder-Schiebermotor aus 4500 cm³ Hubraum 150 PS leistete. 1918 erschien das Modell 15 CV mit vierzylindrigem Schiebermotor und 2900 cm³ Hubraum. 1922 wurde noch ein Prototyp mit Schiebermotor und 3000 cm³ Hubraum vorgestellt.
Zwei Fahrzeuge dieser Marke sind im Musée de l'automobile de la Fondation Pierre Gianadda in Martigny und eines im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern zu besichtigen.
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