Das Frohburger Dreieck
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Das Frohburger Dreieck
Das Frohburger Dreieck ist eine Straßenrennstrecke für Motorräder in Sachsen.
21. Frohburger Dreieckrennen- Start zum letzten Saison-Wertungslauf der DDR-Meisterschaften der Rennwagen B 8 bis 1300 cm³, Leistungsklasse 1 (1981)
Die Strecke ist ein 4,8 km langer Dreieckskurs für den Motorsport und liegt zwischen Leipzig und Chemnitz. Das erste Rennen fand 1960 statt. Bis 1972 starteten auch Spitzenfahrer aus dem „kapitalistischen Ausland“, beispielsweise Bob Coulter aus Irland, der australische Fahrer Eric Hinton, Kent Andersson aus Schweden sowie der neuseeländische Rennfahrer Ginger Molloy. Außerdem starteten auch Fahrer aus der Schweiz, Finnland, Österreich und Holland. Es gab sowohl Auto- als auch Motorrad-Rennen.
Die Bekanntheit des Sachsenrings errang die Frohburger Strecke aber nie. Ab 1973 waren nur noch Starter aus den sozialistischen Staaten Osteuropas und Kuba zugelassen. Bis 1990 wurden Punkte für die DDR-Meisterschaft und für den Pokal für Völkerfreundschaft vergeben. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands waren wieder westdeutsche Fahrer zur Teilnahme berechtigt. Die größte Überraschung gelang dem Frohburger Club, als sich 1995 mit Joey Dunlop einer der erfolgreichsten Motorradrennfahrer zum Frohburger Dreieckrennen gemeldet hatte. Im Jahr 2014 meldete sich Michael Dunlop, der Neffe von Joey Dunlop zum Rennen.
Quelle
21. Frohburger Dreieckrennen- Start zum letzten Saison-Wertungslauf der DDR-Meisterschaften der Rennwagen B 8 bis 1300 cm³, Leistungsklasse 1 (1981)
Die Strecke ist ein 4,8 km langer Dreieckskurs für den Motorsport und liegt zwischen Leipzig und Chemnitz. Das erste Rennen fand 1960 statt. Bis 1972 starteten auch Spitzenfahrer aus dem „kapitalistischen Ausland“, beispielsweise Bob Coulter aus Irland, der australische Fahrer Eric Hinton, Kent Andersson aus Schweden sowie der neuseeländische Rennfahrer Ginger Molloy. Außerdem starteten auch Fahrer aus der Schweiz, Finnland, Österreich und Holland. Es gab sowohl Auto- als auch Motorrad-Rennen.
Die Bekanntheit des Sachsenrings errang die Frohburger Strecke aber nie. Ab 1973 waren nur noch Starter aus den sozialistischen Staaten Osteuropas und Kuba zugelassen. Bis 1990 wurden Punkte für die DDR-Meisterschaft und für den Pokal für Völkerfreundschaft vergeben. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands waren wieder westdeutsche Fahrer zur Teilnahme berechtigt. Die größte Überraschung gelang dem Frohburger Club, als sich 1995 mit Joey Dunlop einer der erfolgreichsten Motorradrennfahrer zum Frohburger Dreieckrennen gemeldet hatte. Im Jahr 2014 meldete sich Michael Dunlop, der Neffe von Joey Dunlop zum Rennen.
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