Princess auch das „Britisch Elend“ genannt
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Princess auch das „Britisch Elend“ genannt
Princess (auch Leyland Princess) existierte als eigenständiger Markenname im Konzern British Leyland nur für die kurze Zeit von 1975 bis 1982.
Vor 1975
Als Zusatz für Fahrzeuge vom Typ Austin A135 taucht der Name 1947 zum ersten Mal auf - zur damaligen Zeit ungewöhnlich, da kein anderer britischer Hersteller als Name Begriffe aus dem Bereich der „Royalties“, dem Königshaus, verwendete. Ein Versuch, den Namen „Princess“ unabhängig von Austin als eigenständige Marke zu etablieren, wurde ab 1957 mit der „Princess IV“, der „Princess 4-litre Limousine“ und der "Princess 3-litre" unternommen - als große, traditionelle Limousinen zu Repräsentationszwecken.
Vanden Plas Princess 4-Litre R 1965
Ab Mitte der 1960er-Jahre wurde der Name Princess dann als Zusatzbezeichnung bei Vanden Plas verwendet, ein Begriff, der bis heute für kleine Serien mit exklusiver Ausstattung steht. Als Spitzenmodell wurde die Vanden Plas Princess 4-Litre R von 1964 bis 1968 mit einem Motor von Rolls-Royce gebaut. Nachdem Vanden Plas von Jaguar übernommen wurde, wollte der neue Eigentümer die Bezeichnung Princess nicht weiter fortführen, da der Name zu sehr mit Austin verbunden zu sein schien.
Bei Leyland wurde 1969/70 von Harris Mann ein Fahrzeug unter der internen Bezeichnung ADO71 oder auch Diablo entworfen. Dieser Wagen sollte den Konkurrenten (Modellen wie dem Audi 100 und dem Renault 20) zumindest ebenbürtig sein und auch Marktanteile auf dem Kontinent zurückerobern.
Vorgänger
Es dauerte bis zum März 1975, bis - als Vorgänger der Princess - gleich drei technisch weitgehend identische Modelle unter der Typbezeichnung The 18-22 Series von Austin, Morris und Wolseley als Hoffnungsträger für den Konzern vorgestellt wurden (siehe hierzu auch unter Austin 1800 und Austin 2200).
Unterscheidungsmerkmale waren lediglich die Gestaltung der Frontpartie und des Innenraums, z.B. durch höherwertige Materialien beim Wolseley. Von der Presse gelobt und - wegen ihrer Keilform und ihres kantigen Designs - „The Wedge“ genannt, wiesen die Fahrzeuge auch einige technische Neuerungen auf.
Das Hydragas-Fahrwerk hatte sich bereits in anderen Modellen des Konzerns wie etwa dem Austin Maxi bewährt, bei den Motoren musste aus Kapazitätsgründen auf die neu entwickelte O-Serie zugunsten anderer Modelle verzichtet werden. Stattdessen wurden aus der B-Serie ein langhubiger 4-Zylinder-Motor mit 1800 cm³ Hubraum und 59 kW, der in den 1950er Jahren entwickelt wurde, und ein bewährter 2,2l 6-Zylinder aus der E-Serie von 1972 mit einer Leistung von 77 kW verwendet. Die Motoren waren quer eingebaut, Getriebe und Kurbelgehäuse nicht voneinander getrennt, so dass die Antriebseinheit sehr kompakt ausfiel. Angetrieben wurden die Vorderräder, verzögert wurde vorne mit Scheiben- (beim 2200 innenbelüftet), hinten mit Trommelbremsen.
Armaturen und Bedienelemente waren, im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen aus dem Konzern, sinnvoll gestaltet und platziert - es gab eine Servolenkung und vernünftige Sitze. Harris Mann war allerdings nicht zufrieden: neben einer dynamischeren Form hielt er eine Hatchback-Version (Fließheck mit großer Ladeklappe und umklappbarer Rückbank) und stärkere Motoren für unverzichtbar, um konkurrenzfähig zu sein. Beides wurde ebenso wie die Verwendung eines 5-Gang-Getriebes aus konzerninternen Gründen abgelehnt.
Princess / Princess II
Im September 1975, ein halbes Jahr nach dem Start der Produktion, wurden zur Straffung des Vertriebs und um sich vom allgemein schlechten Ruf hinsichtlich der Fertigungsqualität von Austin und Morris zu distanzieren, die drei parallelen Fertigungslinien mit insgesamt sieben Ausstattungsvarianten zur Modellreihe Princess zusammengefasst.
Wolseley 2200 (1975)
British Leyland Princess 2 HL (1979)
Die Princess (BMC ADO71) gab es in vier Varianten: 1800, 1800 HL (High Line - mit besserer Ausstattung), 2200 HL und 2200 HLS (exklusive Ausstattung, mit z. B. holzverkleidetem Armaturenbrett). Gegenüber den Vorgängern wurde die Frontpartie vereinheitlicht, beim 1800er mit Doppelscheinwerfern, beim 2200er mit trapezförmigen Frontleuchten. Auf dem Kühlergrill und auf der C-Säule prangte der Princess-Schriftzug (in der HL- und HLS-Version) in schwarzem Vinyl. Die nur im ersten Produktionsjahr lieferbare Wolseley-Variante hieß Wolseley 2200.
Da British Leyland zu jener Zeit Staatseigentum war, wurden Pannen und Qualitätsprobleme des Spitzenmodells Princess als Fragen von nationaler Bedeutung öffentlich diskutiert. Das beste Verkaufsjahr für die Princess war 1977 mit weltweit knapp 48.000 verkauften Exemplaren. Die 1977 versuchsweise in fünfzig Exemplaren hergestellte Serie mit Dieselmotor erwies sich als Misserfolg. Generell war die Princess nur schwer verkäuflich - auf Grund der Qualitätsprobleme, der nicht üppigen Motorisierung und auf Grund mangelnder Flexibilität; eine große Heckklappe und umklappbare Rücksitze waren nicht erhältlich. Dem standen positive Eigenschaften gegenüber wie das Platzangebot und der Komfort sowie ein großer Preisvorteil gegenüber Konkurrenzmodellen.
Nachteile wie die mangelnde Vielseitigkeit der Karosserie und des Aufbaus konnte auf Kundenwunsch beim britischen Karosseriehersteller Crayford Engineering behoben werden. Bei Crayford versah man die Princess nachträglich mit einer großen Heckklappe. Von dieser als Princess Estate Car bezeichneten Version entstanden allerdings nur wenige Exemplare.[1] In der Entwicklungsphase hatte es werksseitig Überlegungungen für einen fünftürigen Kombi gegeben, eine Produktion wurde aber nie ernsthaft in Betracht gezogen.
Im Juli 1978 wurde im Rahmen der Modellpflege neben kosmetischen Änderungen der 1800er Motor durch den 1700er und den 2000er Vierzylinder der O-Serie ersetzt, um den Abgasbestimmungen in den USA zu entsprechen. Das Typenschild wurde durch einen Schriftzug in die Zierleisten integriert. Der Absatz ging dennoch weiter zurück, 1979 wurden noch ca. 37.000 Fahrzeuge, 1980 nur noch knapp 15.000 produziert.
Im November 1980 erfolgte noch einmal eine Überarbeitung der Serie - der Wagen erhielt neue Außenspiegel, Stoßstangen, Felgen und das neue Austin-Logo. 1981 wurden knapp 4.500 Fahrzeuge produziert. Zum Jahresende 1981 wurde die Produktion der Princess eingestellt.
1978 entstand bei dem in Halifax ansässigen Unternehmen Woodall Nicholson in geringen Stückzahlen eine verlängerte viertürige Version des Princess, die als Woodall Nicholson Kirklees bezeichnet wurde.[2] Woodall Nicholson wandelte auch einzelne Exemplare des Princess in Bestattungsfahrzeuge um.
Nachfolger
Ab 1975 wurde an einem Nachfolgemodell gearbeitet, aber erst zu Beginn der 1980er-Jahre wurde konsequent ein fünftüriges Modell entwickelt. Im März 1982 wurde der Austin Ambassador als Princess-Nachfolger vorgestellt. Obwohl äußerlich ähnlich, vor allem im Heckbereich, fehlte ihm die klare, keilförmige und aggressive Linie der Princess. Eine Linkslenker-Version wurde nicht gebaut. Die Produktion des Austin-Ambassador wurde Anfang 1984 eingestellt.
Import nach Deutschland
In Deutschland erwiesen sich das kaum vorhandene Händlernetz im Vertrieb und die langen Wartezeiten selbst für Standard-Ersatzteile wie z. B. Bremsklötze, Luftfiltereinsatz oder Auspuff, aber auch das Image als „Britisch Elend“, für einen Erfolg als so hinderlich, dass nur verschwindend wenige Exemplare zugelassen wurden. Dies bescherte allerdings Princess-Besitzern eine Exklusivität, die sonst nur mit viel Geld oder mit anderen exotischen Fahrzeugen möglich war.
Heutzutage in Deutschland noch an eine Princess zu gelangen, erweist sich als so gut wie unmöglich. In den Benelux-Ländern oder Frankreich wurde sie häufiger verkauft und ist dort gelegentlich noch zu sehen.
Import in die Schweiz
In der Schweiz wurde der Princess wie alle British Leyland-Produkte über den Generalimporteur Emil Frey AG importiert welcher seit 1931 britische Autos einführte. Den genannten Qualitätsproblemen wurde mit einer dreijährigen "Multigarantie" und dem "Swiss Finish", einem 110 Punkte umfassenden Qualitätsprogramm für britische Autos, begegnet, letztlich allerdings mit wenig Erfolg. Auch in der Schweiz hatte der Princess eine Aussenseiterrolle.[3]
Quelle
Vor 1975
Als Zusatz für Fahrzeuge vom Typ Austin A135 taucht der Name 1947 zum ersten Mal auf - zur damaligen Zeit ungewöhnlich, da kein anderer britischer Hersteller als Name Begriffe aus dem Bereich der „Royalties“, dem Königshaus, verwendete. Ein Versuch, den Namen „Princess“ unabhängig von Austin als eigenständige Marke zu etablieren, wurde ab 1957 mit der „Princess IV“, der „Princess 4-litre Limousine“ und der "Princess 3-litre" unternommen - als große, traditionelle Limousinen zu Repräsentationszwecken.
Vanden Plas Princess 4-Litre R 1965
Ab Mitte der 1960er-Jahre wurde der Name Princess dann als Zusatzbezeichnung bei Vanden Plas verwendet, ein Begriff, der bis heute für kleine Serien mit exklusiver Ausstattung steht. Als Spitzenmodell wurde die Vanden Plas Princess 4-Litre R von 1964 bis 1968 mit einem Motor von Rolls-Royce gebaut. Nachdem Vanden Plas von Jaguar übernommen wurde, wollte der neue Eigentümer die Bezeichnung Princess nicht weiter fortführen, da der Name zu sehr mit Austin verbunden zu sein schien.
Bei Leyland wurde 1969/70 von Harris Mann ein Fahrzeug unter der internen Bezeichnung ADO71 oder auch Diablo entworfen. Dieser Wagen sollte den Konkurrenten (Modellen wie dem Audi 100 und dem Renault 20) zumindest ebenbürtig sein und auch Marktanteile auf dem Kontinent zurückerobern.
Vorgänger
Es dauerte bis zum März 1975, bis - als Vorgänger der Princess - gleich drei technisch weitgehend identische Modelle unter der Typbezeichnung The 18-22 Series von Austin, Morris und Wolseley als Hoffnungsträger für den Konzern vorgestellt wurden (siehe hierzu auch unter Austin 1800 und Austin 2200).
Unterscheidungsmerkmale waren lediglich die Gestaltung der Frontpartie und des Innenraums, z.B. durch höherwertige Materialien beim Wolseley. Von der Presse gelobt und - wegen ihrer Keilform und ihres kantigen Designs - „The Wedge“ genannt, wiesen die Fahrzeuge auch einige technische Neuerungen auf.
Das Hydragas-Fahrwerk hatte sich bereits in anderen Modellen des Konzerns wie etwa dem Austin Maxi bewährt, bei den Motoren musste aus Kapazitätsgründen auf die neu entwickelte O-Serie zugunsten anderer Modelle verzichtet werden. Stattdessen wurden aus der B-Serie ein langhubiger 4-Zylinder-Motor mit 1800 cm³ Hubraum und 59 kW, der in den 1950er Jahren entwickelt wurde, und ein bewährter 2,2l 6-Zylinder aus der E-Serie von 1972 mit einer Leistung von 77 kW verwendet. Die Motoren waren quer eingebaut, Getriebe und Kurbelgehäuse nicht voneinander getrennt, so dass die Antriebseinheit sehr kompakt ausfiel. Angetrieben wurden die Vorderräder, verzögert wurde vorne mit Scheiben- (beim 2200 innenbelüftet), hinten mit Trommelbremsen.
Armaturen und Bedienelemente waren, im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen aus dem Konzern, sinnvoll gestaltet und platziert - es gab eine Servolenkung und vernünftige Sitze. Harris Mann war allerdings nicht zufrieden: neben einer dynamischeren Form hielt er eine Hatchback-Version (Fließheck mit großer Ladeklappe und umklappbarer Rückbank) und stärkere Motoren für unverzichtbar, um konkurrenzfähig zu sein. Beides wurde ebenso wie die Verwendung eines 5-Gang-Getriebes aus konzerninternen Gründen abgelehnt.
Princess / Princess II
Im September 1975, ein halbes Jahr nach dem Start der Produktion, wurden zur Straffung des Vertriebs und um sich vom allgemein schlechten Ruf hinsichtlich der Fertigungsqualität von Austin und Morris zu distanzieren, die drei parallelen Fertigungslinien mit insgesamt sieben Ausstattungsvarianten zur Modellreihe Princess zusammengefasst.
Wolseley 2200 (1975)
British Leyland Princess 2 HL (1979)
Die Princess (BMC ADO71) gab es in vier Varianten: 1800, 1800 HL (High Line - mit besserer Ausstattung), 2200 HL und 2200 HLS (exklusive Ausstattung, mit z. B. holzverkleidetem Armaturenbrett). Gegenüber den Vorgängern wurde die Frontpartie vereinheitlicht, beim 1800er mit Doppelscheinwerfern, beim 2200er mit trapezförmigen Frontleuchten. Auf dem Kühlergrill und auf der C-Säule prangte der Princess-Schriftzug (in der HL- und HLS-Version) in schwarzem Vinyl. Die nur im ersten Produktionsjahr lieferbare Wolseley-Variante hieß Wolseley 2200.
Da British Leyland zu jener Zeit Staatseigentum war, wurden Pannen und Qualitätsprobleme des Spitzenmodells Princess als Fragen von nationaler Bedeutung öffentlich diskutiert. Das beste Verkaufsjahr für die Princess war 1977 mit weltweit knapp 48.000 verkauften Exemplaren. Die 1977 versuchsweise in fünfzig Exemplaren hergestellte Serie mit Dieselmotor erwies sich als Misserfolg. Generell war die Princess nur schwer verkäuflich - auf Grund der Qualitätsprobleme, der nicht üppigen Motorisierung und auf Grund mangelnder Flexibilität; eine große Heckklappe und umklappbare Rücksitze waren nicht erhältlich. Dem standen positive Eigenschaften gegenüber wie das Platzangebot und der Komfort sowie ein großer Preisvorteil gegenüber Konkurrenzmodellen.
Nachteile wie die mangelnde Vielseitigkeit der Karosserie und des Aufbaus konnte auf Kundenwunsch beim britischen Karosseriehersteller Crayford Engineering behoben werden. Bei Crayford versah man die Princess nachträglich mit einer großen Heckklappe. Von dieser als Princess Estate Car bezeichneten Version entstanden allerdings nur wenige Exemplare.[1] In der Entwicklungsphase hatte es werksseitig Überlegungungen für einen fünftürigen Kombi gegeben, eine Produktion wurde aber nie ernsthaft in Betracht gezogen.
Im Juli 1978 wurde im Rahmen der Modellpflege neben kosmetischen Änderungen der 1800er Motor durch den 1700er und den 2000er Vierzylinder der O-Serie ersetzt, um den Abgasbestimmungen in den USA zu entsprechen. Das Typenschild wurde durch einen Schriftzug in die Zierleisten integriert. Der Absatz ging dennoch weiter zurück, 1979 wurden noch ca. 37.000 Fahrzeuge, 1980 nur noch knapp 15.000 produziert.
Im November 1980 erfolgte noch einmal eine Überarbeitung der Serie - der Wagen erhielt neue Außenspiegel, Stoßstangen, Felgen und das neue Austin-Logo. 1981 wurden knapp 4.500 Fahrzeuge produziert. Zum Jahresende 1981 wurde die Produktion der Princess eingestellt.
1978 entstand bei dem in Halifax ansässigen Unternehmen Woodall Nicholson in geringen Stückzahlen eine verlängerte viertürige Version des Princess, die als Woodall Nicholson Kirklees bezeichnet wurde.[2] Woodall Nicholson wandelte auch einzelne Exemplare des Princess in Bestattungsfahrzeuge um.
Nachfolger
Ab 1975 wurde an einem Nachfolgemodell gearbeitet, aber erst zu Beginn der 1980er-Jahre wurde konsequent ein fünftüriges Modell entwickelt. Im März 1982 wurde der Austin Ambassador als Princess-Nachfolger vorgestellt. Obwohl äußerlich ähnlich, vor allem im Heckbereich, fehlte ihm die klare, keilförmige und aggressive Linie der Princess. Eine Linkslenker-Version wurde nicht gebaut. Die Produktion des Austin-Ambassador wurde Anfang 1984 eingestellt.
Import nach Deutschland
In Deutschland erwiesen sich das kaum vorhandene Händlernetz im Vertrieb und die langen Wartezeiten selbst für Standard-Ersatzteile wie z. B. Bremsklötze, Luftfiltereinsatz oder Auspuff, aber auch das Image als „Britisch Elend“, für einen Erfolg als so hinderlich, dass nur verschwindend wenige Exemplare zugelassen wurden. Dies bescherte allerdings Princess-Besitzern eine Exklusivität, die sonst nur mit viel Geld oder mit anderen exotischen Fahrzeugen möglich war.
Heutzutage in Deutschland noch an eine Princess zu gelangen, erweist sich als so gut wie unmöglich. In den Benelux-Ländern oder Frankreich wurde sie häufiger verkauft und ist dort gelegentlich noch zu sehen.
Import in die Schweiz
In der Schweiz wurde der Princess wie alle British Leyland-Produkte über den Generalimporteur Emil Frey AG importiert welcher seit 1931 britische Autos einführte. Den genannten Qualitätsproblemen wurde mit einer dreijährigen "Multigarantie" und dem "Swiss Finish", einem 110 Punkte umfassenden Qualitätsprogramm für britische Autos, begegnet, letztlich allerdings mit wenig Erfolg. Auch in der Schweiz hatte der Princess eine Aussenseiterrolle.[3]
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