Jeep Jeepster
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Jeep Jeepster
Der Jeepster war ein Automobil der Marke Jeep. Der erste Jeepster wurde 1948 von Willys-Overland angeboten, wurde vom Markt allerdings nicht angenommen und bald eingestellt. 1966 tauchte der Name wieder bei einem neuen Modell auf, dem Jeepster Commando C-101. Wiederum konnten die Verkaufszahlen nicht die Erwartungen erfüllen und der neue Eigentümer AMC ließ 1973 die Produktion auslaufen.
VJ
Jeepster VJ (1948)
Der erste Jeepster "VJ" wurde von 1948 bis 1950 hergestellt. Willys-Overland, Eigentümer der Marke Jeep, glaubte nach dem Zweiten Weltkrieg, dass der Markt für den Jeep nach militärischem Muster auf Farmer und Waldbauern beschränkt wäre und produzierte daher Modelle wie den Jeep CJ, den Jeep Wagon und den Jeep Truck. Eine Lücke in der Modellpalette zwischen den Nutzfahrzeugen und den Personenwagen sollte der Jeepster mit Hinterradantrieb schließen, einen Vorläufer der heutigen Crossover-Modelle. Der Wagen wurde von 1948 bis 1950 angeboten. Kritisiert wurde der von Brooks Stevens entworfene eckige Karosseriestil, der nicht den Publikumsgeschmack des anvisierten Marktsegmentes traf. Auch spärliche Werbung vereitelte den Verkaufserfolg. Insgesamt wurden nur 19.132 Jeepster VJ gebaut - 10.326 Stück 1948, 2.960 Stück 1949 und 5.836 Stück 1950.
Der Jeepster VJ wurde von einem Willys Go Devil - Vierzylinder-Reihenmotor mit 2.196 cm³ und 62 bhp (46 kW), wie ihn auch der CJ hatte. Es gab ein manuelles Dreiganggetriebe (auf Wunsch mit Overdrive) und alle Räder wurden mit Trommelbremsen gebremst. Die Querblattfeder an der Vorderachse stammte, ebenso wie die Hinterachse, vom Jeep Wagon, die flachen hinteren Kotflügel und die Längsblattfedern hinten entsprachen denen des Jeep Truck.
Motoren:
1948–1950: 2,2 Liter - R4 - Willys Go Devil - Motor L134
1949–1950: 2,4 Liter - R6 - Willys Lightning - Motor L148
1950: 2,2 Liter - R4 - Willys Hurricane - Motor F134
1950: 2,6 Liter - R6 - Willys Lightning - Motor L161
C-101
Jeepster (1971) mit CJ-Schnauze
Der Jeepster lebte 1966 in Form des Jeepster Commando C-101 wieder auf. Der gegengesteuerte Vierzylinder-Reihenmotor Willys Hurricane - ein direkter Abkömmling der früheren Go-Devil-Motoren - und endlich ein Vierradantrieb wurden eingesetzt. Dieser Motor entwickelte 75 bhp (55 kW) bei 4.000/min. und ein Drehmoment von 154 Nm bei 2.000/min. Auf Wunsch gab es den 160 bhp (119 kW) - Kaiser Dauntless - Motor. Der V6 entwickelte ein Drehmoment von 318 Nm. Von 1966 bis 1971 wurden 57.350 Jeepster Commando C-101 verkauft.
Für den Jeepster Commando waren eine Reihe von Karosserievarianten lieferbar: ein Kombi, ein Cabriolet, einen Pickup und einen Roadster. Ein besonders bemerkenswertes Angebot war der Deluxe-Kombi mit hinteren Schiebefenstern und Vollausstattung. In einigen Fällen hatten die Fahrzeuge auch eine Zweifarblackierung. Der Hurst-Jeepster mit Modifikationen von Hurst Performance besaß einen speziellen Schalthebel, eine spezielle Lackierung und Tachometer auf der Motorhaube. Das Cabriolet gab es in drei Ausführungen: Revival Jeepster, Commando Cabriolet und ein offener Roadster ganz ohne Aufbau. Der Revival Jeepster war das Prunkstück im Programm: er hatte eine besonders luxuriöse Innenausstattung, ein elektrisches Verdeck und ein hinten angebrachtes, aufrecht stehendes Reserverad mit Abdeckung ("Continental Kit"). Das Commando Cabriolet hatte die gleiche Karosserie, aber nur die Grundausstattung.
Motoren:
1966–1971: 2,2 Liter - R4 - Willys Hurricane - Motor F134, 75 bhp (55 kW) und 154 Nm
1966–1971: 3,7 Liter - V6 - Kaiser Dauntless - Motor , 160 bhp (119 kW) und 318 Nm
C-104
Modifizierter Jeep Commando C-104 (1972)
Originaler Jeep Commando C-104
Nach dem Modelljahr 1971 ließ man den Namen Jeepster fallen, aber das Modell blieb noch zwei Jahre als Jeep Commando in Produktion. 1972 bekam der Wagen einen Kühlergrill über die gesamte Fahrzeugbreite. Der Commando war mit drei AMC-Motoren erhältlich, zwei Reihensechszylinder (3,8 ltr. und 4,2 ltr.) und einem V8 (5,0 ltr.). 1972 und 1973 entstanden 20.233 Jeep Commando C-104.
C-104 Varianten: Cabrio, Hardtop und Pickup, Mischformen und Spezialauf- und anbauten auf Kundenwunsch.
Sonderausstattungen: Werksradio, Werksantenne, abschließbares Handschuhfach, Chromdachreling, Wegfahrsperre, Automat, 4.2 l und 5.0 l, Farbgebung, Radkappen, Freilaufnaben, Außenliegendes Ersatzrad. Viele Fahrzeuge wurden ohne Radkappen ausgeliefert.
Der C104, auch „Bullnose“ genannt, wurde gerne für das harte Bahja Rennen eingesetzt, bei dem er einige Rennen gewann.[1] Der 6-Zylinder-Motor und das manuelle Getriebe gelten als sehr ausdauernd. Der im Vergleich zum CJ verlängerte Radstand, der hinter die Vorderachse versetzte Motor und die damit verbundene Frontmittelmotorauslegung ergaben ein insgesamt sehr ausgewogenes Fahrverhalten bei einem geringen Gewicht von 1150 kg. Die geringe Masse und der kleine Vergaser sorgen für einen niedrigen Verbrauch, 10 l Normalbenzin auf 100 km sind durchaus erreichbar. Die Motoren kommen mit unverbleitem Benzin und Ethanolzusätzen zurecht, da ab 1972 nur noch unverbleites Benzin, teilweise mit Ethanol gemischt, in den USA angeboten wurde und die meisten Hersteller von da an Ihre Fahrzeuge mit entsprechenden Ventilsitzen ausgerüstet hatten.
Je nach Motorausführung und Hinterachsübersetzung erreicht der C104 160–180 km/h. Eine gut gewartete Bremsanlage ist der gebotenen Leistung durchaus gewachsen. Die Fahrzeuge besitzen eine sehr gute Achsverschränkung und Bodenfreiheit, die „Floater-Federung“ erlaubt eine hohe Geschwindigkeit auf Pisten.
Heute hat sich eine weltweite Fangemeinde gebildet, viele „Bullnose“ werden noch täglich eingesetzt. Einige werden seit Jahrzehnten in Mud-Drag-Wettbewerben und beim Trialfahren eingesetzt. Aufgrund ihrer sprichwörtlichen Unverwüstlichkeit und dem hohen Komfort sind Oldtimer-Rallye-Raid eine Domäne dieser Fahrzeuge.
Motoren:
1971–1972: 3,8 Liter - R6 - AMC-Motor, 100 bhp (74 kW) und 250 Nm
1971–1972: 4,2 Liter - R6 - AMC-Motor
1971–1972: 5,0 Liter - V8 - AMC-Motor
Die R6-Motoren sind bei entsprechender Pflege für hohe Laufleistungen bekannt.
Antrieb:
Hinterradantrieb
Zuschaltbarer 4-Rad Antrieb
Reduktionsgetriebe
Manuelle Schaltung
Automatisches 2-Gang Getriebe für R6 und V8
Basis Motorisierung:
Typ: 6-Zyl Reihenmotor
Bohrung x Hub, 3.75x3.50 inch
Inhalt 232 Kubikinch
Kompression 8.0:1
PS 100 bei 3600/min
Drehmoment 185nm bei 1800/min
Motorenoptionen 258 I-6, 304 V8
Chassis und Antriebstechnik:
Kupplung Einfach, Trocken
Getriebe 3-Gang, manuell
option Turbo 400
Ratio 2.5:1, 1.5:1, 1.0:1, 2.1:1rückwärts
Untersetzungsgetriebe Model 20, 2-Gang
2.03:1 Low
1:1 High
Aufhängung vorne Blattfedern
Aufhängung hinten Blattfedern
Achsübersetzung 3.73:1
Bremsen 11" Trommel / 11" Trommel
Weitere Angaben
Radstand, in 104
Höhe 62.4 inch
Breite 65.2 inch
Länge 168.4 inch
Gewicht 2,800 lb
Benzintank 15 Gallonen
Passende Reifen:
215/75/15
HR 78-15 = 225/75R15
LR 78-15 = 235/75R15
HR 70-15 = 235/70R15
8 R15 LT = 28x8,50 R15 LT = 225/75R15
9 R15 LT = 30x9,50 R15 LT = 235/75R15
quelle
VJ
Jeepster VJ (1948)
Der erste Jeepster "VJ" wurde von 1948 bis 1950 hergestellt. Willys-Overland, Eigentümer der Marke Jeep, glaubte nach dem Zweiten Weltkrieg, dass der Markt für den Jeep nach militärischem Muster auf Farmer und Waldbauern beschränkt wäre und produzierte daher Modelle wie den Jeep CJ, den Jeep Wagon und den Jeep Truck. Eine Lücke in der Modellpalette zwischen den Nutzfahrzeugen und den Personenwagen sollte der Jeepster mit Hinterradantrieb schließen, einen Vorläufer der heutigen Crossover-Modelle. Der Wagen wurde von 1948 bis 1950 angeboten. Kritisiert wurde der von Brooks Stevens entworfene eckige Karosseriestil, der nicht den Publikumsgeschmack des anvisierten Marktsegmentes traf. Auch spärliche Werbung vereitelte den Verkaufserfolg. Insgesamt wurden nur 19.132 Jeepster VJ gebaut - 10.326 Stück 1948, 2.960 Stück 1949 und 5.836 Stück 1950.
Der Jeepster VJ wurde von einem Willys Go Devil - Vierzylinder-Reihenmotor mit 2.196 cm³ und 62 bhp (46 kW), wie ihn auch der CJ hatte. Es gab ein manuelles Dreiganggetriebe (auf Wunsch mit Overdrive) und alle Räder wurden mit Trommelbremsen gebremst. Die Querblattfeder an der Vorderachse stammte, ebenso wie die Hinterachse, vom Jeep Wagon, die flachen hinteren Kotflügel und die Längsblattfedern hinten entsprachen denen des Jeep Truck.
Motoren:
1948–1950: 2,2 Liter - R4 - Willys Go Devil - Motor L134
1949–1950: 2,4 Liter - R6 - Willys Lightning - Motor L148
1950: 2,2 Liter - R4 - Willys Hurricane - Motor F134
1950: 2,6 Liter - R6 - Willys Lightning - Motor L161
C-101
Jeepster (1971) mit CJ-Schnauze
Der Jeepster lebte 1966 in Form des Jeepster Commando C-101 wieder auf. Der gegengesteuerte Vierzylinder-Reihenmotor Willys Hurricane - ein direkter Abkömmling der früheren Go-Devil-Motoren - und endlich ein Vierradantrieb wurden eingesetzt. Dieser Motor entwickelte 75 bhp (55 kW) bei 4.000/min. und ein Drehmoment von 154 Nm bei 2.000/min. Auf Wunsch gab es den 160 bhp (119 kW) - Kaiser Dauntless - Motor. Der V6 entwickelte ein Drehmoment von 318 Nm. Von 1966 bis 1971 wurden 57.350 Jeepster Commando C-101 verkauft.
Für den Jeepster Commando waren eine Reihe von Karosserievarianten lieferbar: ein Kombi, ein Cabriolet, einen Pickup und einen Roadster. Ein besonders bemerkenswertes Angebot war der Deluxe-Kombi mit hinteren Schiebefenstern und Vollausstattung. In einigen Fällen hatten die Fahrzeuge auch eine Zweifarblackierung. Der Hurst-Jeepster mit Modifikationen von Hurst Performance besaß einen speziellen Schalthebel, eine spezielle Lackierung und Tachometer auf der Motorhaube. Das Cabriolet gab es in drei Ausführungen: Revival Jeepster, Commando Cabriolet und ein offener Roadster ganz ohne Aufbau. Der Revival Jeepster war das Prunkstück im Programm: er hatte eine besonders luxuriöse Innenausstattung, ein elektrisches Verdeck und ein hinten angebrachtes, aufrecht stehendes Reserverad mit Abdeckung ("Continental Kit"). Das Commando Cabriolet hatte die gleiche Karosserie, aber nur die Grundausstattung.
Motoren:
1966–1971: 2,2 Liter - R4 - Willys Hurricane - Motor F134, 75 bhp (55 kW) und 154 Nm
1966–1971: 3,7 Liter - V6 - Kaiser Dauntless - Motor , 160 bhp (119 kW) und 318 Nm
C-104
Modifizierter Jeep Commando C-104 (1972)
Originaler Jeep Commando C-104
Nach dem Modelljahr 1971 ließ man den Namen Jeepster fallen, aber das Modell blieb noch zwei Jahre als Jeep Commando in Produktion. 1972 bekam der Wagen einen Kühlergrill über die gesamte Fahrzeugbreite. Der Commando war mit drei AMC-Motoren erhältlich, zwei Reihensechszylinder (3,8 ltr. und 4,2 ltr.) und einem V8 (5,0 ltr.). 1972 und 1973 entstanden 20.233 Jeep Commando C-104.
C-104 Varianten: Cabrio, Hardtop und Pickup, Mischformen und Spezialauf- und anbauten auf Kundenwunsch.
Sonderausstattungen: Werksradio, Werksantenne, abschließbares Handschuhfach, Chromdachreling, Wegfahrsperre, Automat, 4.2 l und 5.0 l, Farbgebung, Radkappen, Freilaufnaben, Außenliegendes Ersatzrad. Viele Fahrzeuge wurden ohne Radkappen ausgeliefert.
Der C104, auch „Bullnose“ genannt, wurde gerne für das harte Bahja Rennen eingesetzt, bei dem er einige Rennen gewann.[1] Der 6-Zylinder-Motor und das manuelle Getriebe gelten als sehr ausdauernd. Der im Vergleich zum CJ verlängerte Radstand, der hinter die Vorderachse versetzte Motor und die damit verbundene Frontmittelmotorauslegung ergaben ein insgesamt sehr ausgewogenes Fahrverhalten bei einem geringen Gewicht von 1150 kg. Die geringe Masse und der kleine Vergaser sorgen für einen niedrigen Verbrauch, 10 l Normalbenzin auf 100 km sind durchaus erreichbar. Die Motoren kommen mit unverbleitem Benzin und Ethanolzusätzen zurecht, da ab 1972 nur noch unverbleites Benzin, teilweise mit Ethanol gemischt, in den USA angeboten wurde und die meisten Hersteller von da an Ihre Fahrzeuge mit entsprechenden Ventilsitzen ausgerüstet hatten.
Je nach Motorausführung und Hinterachsübersetzung erreicht der C104 160–180 km/h. Eine gut gewartete Bremsanlage ist der gebotenen Leistung durchaus gewachsen. Die Fahrzeuge besitzen eine sehr gute Achsverschränkung und Bodenfreiheit, die „Floater-Federung“ erlaubt eine hohe Geschwindigkeit auf Pisten.
Heute hat sich eine weltweite Fangemeinde gebildet, viele „Bullnose“ werden noch täglich eingesetzt. Einige werden seit Jahrzehnten in Mud-Drag-Wettbewerben und beim Trialfahren eingesetzt. Aufgrund ihrer sprichwörtlichen Unverwüstlichkeit und dem hohen Komfort sind Oldtimer-Rallye-Raid eine Domäne dieser Fahrzeuge.
Motoren:
1971–1972: 3,8 Liter - R6 - AMC-Motor, 100 bhp (74 kW) und 250 Nm
1971–1972: 4,2 Liter - R6 - AMC-Motor
1971–1972: 5,0 Liter - V8 - AMC-Motor
Die R6-Motoren sind bei entsprechender Pflege für hohe Laufleistungen bekannt.
Antrieb:
Hinterradantrieb
Zuschaltbarer 4-Rad Antrieb
Reduktionsgetriebe
Manuelle Schaltung
Automatisches 2-Gang Getriebe für R6 und V8
Basis Motorisierung:
Typ: 6-Zyl Reihenmotor
Bohrung x Hub, 3.75x3.50 inch
Inhalt 232 Kubikinch
Kompression 8.0:1
PS 100 bei 3600/min
Drehmoment 185nm bei 1800/min
Motorenoptionen 258 I-6, 304 V8
Chassis und Antriebstechnik:
Kupplung Einfach, Trocken
Getriebe 3-Gang, manuell
option Turbo 400
Ratio 2.5:1, 1.5:1, 1.0:1, 2.1:1rückwärts
Untersetzungsgetriebe Model 20, 2-Gang
2.03:1 Low
1:1 High
Aufhängung vorne Blattfedern
Aufhängung hinten Blattfedern
Achsübersetzung 3.73:1
Bremsen 11" Trommel / 11" Trommel
Weitere Angaben
Radstand, in 104
Höhe 62.4 inch
Breite 65.2 inch
Länge 168.4 inch
Gewicht 2,800 lb
Benzintank 15 Gallonen
Passende Reifen:
215/75/15
HR 78-15 = 225/75R15
LR 78-15 = 235/75R15
HR 70-15 = 235/70R15
8 R15 LT = 28x8,50 R15 LT = 225/75R15
9 R15 LT = 30x9,50 R15 LT = 235/75R15
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