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Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG

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Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  Empty Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG

Beitrag  Andy Sa Apr 02, 2016 9:46 pm

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG ist eine deutsche Reederei mit Sitz in Westerland auf Sylt. Mit mehr als 25 Passagierschiffen ist die Reederei der größte Anbieter von Ausflugsfahrten und Schiffschartern an der deutschen Nord- und Ostseeküste.[1]

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  710px-Adler-Schiffe_Logo.svg
Rechtsform GmbH
Gründung 1950
Sitz Westerland/Sylt
Leitung Sven Paulsen
Branche Schifffahrt (Personenbeförderung in der See- und Küstenschifffahrt)
Website www.adler-schiffe.de

Geschichte

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-Adler_Schiffe_Sylt_%C2%B409_078
Flagge der Adler-Reederei (links)

Gegründet wurde die nordfriesische, in Familienbesitz befindliche heutige Insel- und Halligreederei durch den Pellwormer Fischer Kurt Paulsen, der sich am Pfingstsonntag 1950 selbständig machte. Zunächst nahm er den Verkehr mit einem kleinen Kutter, der Adler, nach Nordstrand auf. Zusätzlich organisierte er Ausflugsfahrten. Mit der Zeit wurden die Schiffe durch größere ersetzt. Eine Adler I entstand jedoch erst 1984 für die kurze Fährverbindung zwischen Kiel-Holtenau und Kiel-Wik.

Seit 1986 wird die Reederei von Sven Paulsen, dem Sohn von Kurt Paulsen, geführt.[2] Unter ihm expandierte das Unternehmen in viele neue Fahrtgebiete. Nach der Wende 1990 wurde die Flotte bedeutend größer, da zusätzlich in ostdeutschen Gebieten gefahren wurde. Die Inseln Usedom und Rügen sowie der vorpommersche Grenzort Altwarp wurden neue Einsatzgebiete.

Anfang Juni 1993 stellte Paulsen das Fahrgastschiff Adler-Express in Dienst. Es ist mit einem von zwei je 1260 kW leistenden MTU-Schiffsdieselmotoren gespeisten Waterjet-Antriebssystem 24 Knoten schnell.

1995 übernahm das Unternehmen die Sylter Verkehrsgesellschaft.[1]

Zum 2. Januar 2010 übernahm die Adler-Schiffe GmbH das am 1. Juni 1990 gegründete Wismarer Unternehmen Reederei Clermont GbR mit den vier Fahrgastschiffen Mecklenburg, Insel Poel, Hansestadt Wismar und Hanseat. Die Schiffe werden für Hafenrundfahrten in Wismar, Ausflugsfahrten in die Wismarer Bucht und zur Insel Poel eingesetzt.[3][4]

Seit 2010 betreibt die Reederei außerdem die Kanalfähren bei Landwehr, Burg und Brunsbüttel im Auftrag der zuständigen Wasser- und Schifffahrtsämter in Brunsbüttel und Kiel.[5] 2010 wurde die Schiffsverbindung ab Altwarp eingestellt. Die Adler X wurde nach Hamburg überführt.

Im Juni 2011 kaufte die Reederei von der HSH Nordbank eine Motoryacht, die Merkur II.[6]

Im Frühjahr 2013 übernahm das Unternehmen die Reederei Ostsee-Tour auf der Insel Rügen mit dem beiden Fahrgastschiffen Cap Arkona und Binz.[7]
Fährverkehr ab Altwarp

Von 1992 bis 2010 war die Adler-Reederei im Grenzort Altwarp am Stettiner Haff tätig. 1992 und 1993 verkehrten die Ausflugsschiffe Adler VI und Adler X, die aufgrund des Duty-Free-Geschäftes gut besuchte Einkaufsfahrten in nahe polnische Gewässer unternehmen konnten. 1995 wurde die Adler VI durch die Adler Princess ersetzt. 1996 wurde die Fährlinie zwischen dem deutschen Altwarp und dem polnischen Nowe Warpno (Neuwarp) offiziell eröffnet. Auf dieser Linie wurden die beiden Autofähren Adler Polonia und Adler Pomerania eingesetzt. 1999 erhielten diese Verstärkung durch die wesentlich größere Fähre Adler Germania, die die Verbindung zu dem auf Usedom gelegenen Hafen Swinemünde aufnahm. 2002 wurde die Adler Polonia allerdings wieder abgezogen. Mit dem Eintritt Polens in die EU 2004 war das Ende der Fahrten abzusehen. Schließlich war man auf das Duty-Free-Geschäft angewiesen. 2004 wurden alle Fähren aufgelegt und der Fährbetrieb eingestellt. Das Ausflugsschiff Adler Princess wurde in Altwarp aufgelegt. Lediglich die kleinere Adler X wurde weiterhin zu Fahrten ab Altwarp eingesetzt. Von 1996 bis 2004 unterhielt die Reederei einen eigenen kleinen Eisbrecher (Adler Polar), der ebenfalls in Altwarp stationiert war. 2010 gingen der Adler X die Fahrgäste aus und der Betrieb wurde eingestellt. Ende 2011 wurde die in Altwarp aufgelegte Adler Germania zur Verschrottung nach Esbjerg geschleppt.

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-AdlerGermania
Adler Germania in Altwarp


Auf der Nordsee

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-Adler_Schiffe_Sylt_%C2%B409_036
Adler Express im Hafen von Hörnum

Seit der Gründung der Reederei 1950 verkehren Schiffe der Flotte auf der Nordsee, hauptsächlich im Nordfriesischen Wattenmeer. Alles begann mit einem kleinen Kutter, mit dem Fahrten von Nordstrand aus angeboten wurden. Mit dem Bau eines kleinen Passagierschiffes im Jahre 1961, der Adler, vergrößerte sich die Flotte ständig. Nacheinander kamen die Schiffe Adler III, Adler IV, Adler V, Adler VI und Adler VII hinzu. Ab 1975 wurden dann Fahrten ab der Urlaubsinsel Sylt durchgeführt. Hier nutzt das Unternehmen bis heute die Häfen List auf Sylt und Hörnum. Für viele Touristen waren die Fahrten auf Grund des Duty-Free-Geschäftes attraktiv. Zwischenzeitlich wechselten die Schiffe immer wieder. 1987 fuhr die Adler v. Hörnum ein Jahr lang für Kurt Paulsen, danach vier Jahre lang MS Palucca. Die Adler VIII wurde 1990 ab List eingesetzt. Mit der Fertigstellung der Adler Express 1993, einer Schnellfähre mit einer Geschwindigkeit von maximal 33 Knoten, konnten nun Fahrten von Hörnum (Sylt) bis nach Strucklahnungshörn (Nordstrand) zweimal täglich durchgeführt werden. Im Jahr 2006 kam die Adler Nordica wieder zur Flotte hinzu und wurde in diesem Jahr von Sylt, Rømø und Amrum aus nach Helgoland eingesetzt.

Mit zwei ehemaligen Kriegsfischkuttern werden Erlebnisfahrten ab List angeboten, ebenso Fahrten mit der Adler VI ab Hörnum zu den Seehundsbänken sowie die Verbindung Föhr, Amrum, Sylt mit der Adler IV. Die Adler Express ist seit 1993 zwischen Sylt und Nordstrand unterwegs und die Adler V bietet Ausflugsfahrten ab Nordstrand an.

Auf der Ostsee
Adler-Schiffe ab Usedom

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-Vineta_xi_heringsdorf
Adler Vineta und Adler XI in Heringsdorf

1992 wurde die Adler III (später Adler VIII) als erstes Schiff der Flotte ab den Kaiserbädern auf Usedom nach Swinemünde (Polen) eingesetzt.[1] Ab diesem Zeitpunkt wuchs die Flotte schnell an. Der Grund war vor allen Dingen das Duty-Free-Geschäft, das „Butterfahrten“ nach Polen attraktiv machte. Mit den Jahren kamen die neuen Schiffe Adler Clipper, Adler Dania, Adler Nordica, Adler Baltica, Adler Vineta und Adler XI hinzu, welche fast alle vergleichsweise groß waren. Es wurden Fahrten von Swinemünde nach Zinnowitz durchgeführt sowie sogenannte Seebrückenhoppings zwischen Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin, Koserow und Zinnowitz. Der Beitritt Polens in die EU im Jahr 2004 war ein schwerer Schlag für das Unternehmen, denn damit war das Ende des profitablen Duty-Free-Geschäfts gekommen. Für viele Urlauber wurden die Einkaufsfahrten unattraktiv, und deshalb halbierte sich das Fahrgastaufkommen und damit die Größe der Flotte ab Usedom.[1]

Weiterhin werden heute Fahrten von den drei Kaiserbädern nach Misdroy (auf Wolin) und Swinemünde sowie Hafenrundfahrten in Swinemünde angeboten. Diese Linien werden von den zwei Passagierschiffen Adler Vineta und Adler XI bedient. Ab Peenemünde verkehrt die Adler Mönchgut in der Sommersaison täglich nach Rügen.
„Ostsee-Zwischenfall“

Am Nachmittag des 17. Oktober 2006 ereignete sich auf der Adler Dania ein Zwischenfall vor Usedom an der polnischen Grenze. Drei Passagiere gaben an, polnische Zöllner in Zivil zu sein und verlangten vom Personal den Zugang zu den Bordshops, um Spirituosen, die nicht in Polen versteuert worden seien, zu konfiszieren. Da es schon mehrere solcher Fälle gegeben hatte, in denen dann die Ware ohne Belege in privaten Autos abtransportiert wurde, verlangte der Kapitän die Ausweise. Da die drei Personen keine klaren Ausweise vorzeigen konnten, verständigte sich der Kapitän mit seiner Reederei über das weitere Vorgehen. Zudem bat er kurz vor dem Anlegen in Świnoujście um Auslaufgenehmigung mit besonderer Dringlichkeit wegen einer verletzten Person an Bord. Dies geschah mit der Absicht, in deutsche Hoheitsgewässer zu gelangen und alles vor deutschen Behörden zu klären. Daraufhin drehte die Adler Dania kurz vor der Kaikante ab und nahm Kurs auf Heringsdorf in Deutschland. Plötzlich tauchte ein polnisches Grenzschutzboot auf, und polnische Grenzschutzbeamte gaben von dort aus drei oder vier Schüsse ab; angeblich handelte es sich dabei um Warnschüsse aus einer Signalpistole. Die Adler Dania fuhr auf das Grenzschutzboot zu und lief dann nach Heringsdorf, wo die drei angeblichen, und wie sich dann herausstellte echten Zöllner der deutschen Bundespolizei übergeben wurden. Vor Gericht warf man dem Kapitän Nötigung der Grenzschutzbeamten auf ihrem Boot und Freiheitsberaubung der drei Zöllner auf seinem Schiff vor. Er wurde wegen Nötigung zu 4050 Euro Geldstrafe verurteilt, aber vom Vorwurf der Freiheitsberaubung freigesprochen. Die Adler Dania ist seitdem in Polen „unerwünscht“.[8]

Insel Rügen

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-MS_Cap_Arkona_26.04.2015_Sellin
MS Cap Arkona

Von 1996 bis 1999 verkehrte der Katamaran Draupner im Verbund von Adler-Schiffe und Weißer Flotte zwischen Sassnitz (Rügen) und Swinemünde. 2003 übernahm der Reeder Paulsen die damalige Friedrichsort und nannte sie wieder in Mönchgut um. Seit 2003 verkehrt die Mönchgut von Peenemünde über Göhren, Sellin und Binz zu den Kreidefelsen auf Rügen. Im März 2013 verkaufte der Sassnitzer Reeder Carsten Nöhren-Petan seine beiden Schiffe Binz und Cap Arkona - die gesamte Flotte der Reederei Ostsee-Tour - an die Reederei Adler-Schiffe. Die Firma wurde zunächst als Tochterunternehmen fortgeführt. Etwa ein Jahr später verschwand dann der Name Ostsee-Tour von den Prospekten, den Schiffen und dem Sassnitzer Reedereibüro, das jetzt eine Niederlassung der Reederei Adler-Schiffe ist. Ferner verkehren jetzt im Winter nicht mehr die Mönchgut und die Binz, sondern nur noch eines der beiden Schiffe, wobei während dieser Zeit Göhren nicht mehr angesteuert wird, dafür aber der Stadthafen Sassnitz. Während der Saison verblieb es beim vorherigen Fahrplan aller drei Schiffe.
Ab Wismar

Im Januar 2010 übernahm Sven Paulsen die Flotte des Reeders Wolfgang Clermont, und damit die Schiffe Mecklenburg, Insel Poel, Hansestadt Wismar und Hanseat. Diese Schiffe werden wie bisher zu Hafenrundfahrten in Wismar und zu Ausflugsfahrten zur Insel Poel eingesetzt. „Die Flotte der Reederei Clermont wird im gleichen Umfang und unter gleichem Namen weiterbetrieben, der Betriebssitz wird als Niederlassung der Adler-Schiffe GmbH & Co. KG weiterhin am Alten Holzhafen 7 verbleiben“, so Adler-Sprecherin Juliane Peter in den Lübecker Nachrichten. Jedoch wurde bereits Ende 2011 MS Insel Poel nach Husum überführt und wird in Lütte Adler umbenannt.[9]
Auf Binnengewässern und dem Nord-Ostsee-Kanal
Auf dem Nord-Ostsee-Kanal

Seit 1984 verkehren Adler-Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Damals wurden am 21. Juni 1984 und am 22. Juni 1984 gleich zwei Schiffe hintereinander neu auf der Fährverbindung Kiel-Holtenau – Kiel-Wik eingesetzt, die Adler I und die Adler III. Im Jahr 2000 kam der Raddampfer Freya hinzu, der nun Fahrten auf dem Kanal unternahm. Im gleichen Jahr brach die Adler III zur letzten Fahrt über den Kanal auf. Sie wurde danach u.a. ab der Insel Hiddensee eingesetzt. Im Jahr 2007 kam die Adler Princess hinzu, die vorher in Altwarp auflag, um wie die Freya Fahrten auf dem Kanal zu unternehmen.
Hamburg

Im Jahr 2004/2005 unternahmen noch die beiden Schwesterschiffe Adler River und Adler Queen Hafenrundfahrten in Hamburg. Jedoch wurden sie dann verkauft und in Classic River und Classic Queen umbenannt. Seit 2010 verkehrt nun die Adler X in Hamburg. Sie wurde von der Party- und Hafenrundfahrten Wiese GmbH gechartert und in Störtebeker umbenannt. Gelegentlich unternehmen die Adler Princess und der Raddampfer Freya Fahrten nach Hamburg.
Eider und Tönning

Seit März 2004 verkehrt Adler II ab Tönning und dem Eidersperrwerk. Gelegentlich unternimmt die Adler Princess Fahrten auf der Eider.
Besondere Einheiten
Adler Princess
→ Hauptartikel: Adler Princess

Die Adler Princess verkehrt seit 1995 für die Reederei Adler-Schiffe. Das Schiff ist meist ab Kiel und Hamburg auf dem Nord-Ostsee-Kanal, der Eider und Elbe unterwegs. Gelegentlich werden Fahrten nach Bremen oder Rostock unternommen, dies jedoch meist zu bestimmten Veranstaltungen. Heimathafen des Schiffes ist Rendsburg. Früher wurde die Adler Princess, damals Stad Zierikzee, ab Zierikzee, Niederlande, und später von der Adler Reederei ab Altwarp eingesetzt.

Raddampfer Freya

Die Adler-Schiffe GmbH & Co. KG  800px-Raddampfer_Freya_Kiel2002
Raddampfer Freya auf der Kieler Förde

Im Jahr 1999 erwarb die Reederei mit dem Raddampfer Freya aus den Niederlanden einen weitgehend original erhaltenen Seitenraddampfer aus dem Jahr 1905 mit einer funktionstüchtigen Dampfmaschine. In Erinnerung an die bis zum Bau des Hindenburgdammes im Jahr 1927 zwischen Højer und Munkmarsch/Sylt bestehende Linienverbindung zur Inselversorgung wurde das Schiff zunächst ab List/Sylt und im Jahr darauf ab Kiel eingesetzt, wo es sich zu einer der maritimen Attraktionen der Landeshauptstadt entwickelt hat. Die Freya ist eines der Schmuckstücke der Reederei, das Schiff unternimmt Fahrten auf dem Nord-Ostsee-Kanal, der Kieler Förde, der Eider, der Trave und der Elbe.
Merkur II
→ Hauptartikel: Merkur II (Schiff)

Die Merkur II ist eine Motoryacht aus dem Jahr 1966. Seit Juni 2011 wird diese Yacht von der Adler-Reederei betrieben. Es werden Charterfahrten ab Hamburg, Kiel und Sylt angeboten. Das Schiff war vorher in Besitz der HSH Nordbank und wurde für Charterfahrten ab Kiel, London, Helsinki und Oslo eingesetzt. Frühere Namen der Merkur II waren Marie und Fortuna.
MS KOI
→ Hauptartikel: Koi (Schiff)

Durch einen umfangreichen Umbau wurde das ehemalige Fährschiff Adler Dania im Sommer 2014 zum Eventschiff MS KOI und wird seither als Veranstaltungsschiff für Partys und Events auf Nord- und Ostsee eingesetzt.[10]
Flotte
Aktuelle Flotte
Name Bild Daten
Adler I Adler 1, Fähre in Kiel am Nord-Ostsee-Kanal NIK 2230.JPG
Adler II AdlerII.jpg
Adler IV Adler4.jpg
Adler V NordstrandischmoorSchiffsanleger.JPG
Adler VI AdlerVI hörnum.jpg
Adler VII Urlaub 07.- 15.07.2009 030.jpg
Adler X Adler X.jpg
Adler XI MS Adler-XI.jpg
Adler Express Adler Schiffe Sylt ´09 036.jpg
Adler Mönchgut Adler-Mönchgut.jpg
Adler Princess Ship Adler Princess.jpg
Adler Vineta Adler-Vineta.jpg
Binz MS Binz.JPG
Cap Arkona Schiff Cap Arkona.jpg
Freya Raddampfer Freya Kiel2002.jpg
Gret Palucca Ehemaliger Kriegsfischkutter.JPG
Hanseat Unknown ship no picture.svg
Hansestadt Wismar Unknown ship no picture.svg
Koi Adler Dania heringsdorf.jpg
Lütte Adler Unknown ship no picture.svg
Berlin Brunsbüttel, Fähre Berlin NIK 3655.JPG
Breslau Brunsbüttel, Fähre Breslau NIK 0862.JPG
Nobiskrug Burg, Fähre über den Nord-Ostsee-Kanal NIK 0326.JPG
Kolberg Unknown ship no picture.svg
Kloar Kimming Kloar Kimming.jpg
Mecklenburg Unknown ship no picture.svg
Merkur II MerkurII-Heckansicht.jpg
Palucca Unknown ship no picture.svg
Rosa Paluka Unknown ship no picture.svg
Stettin Fähre Stettin NIK 3498.JPG
Ehemalige Schiffe
Name damals Name heute Bild Daten
Adler III Geestemünde AdlerIII.jpg
Adler VIII / Adler III / Atena Flinthörn Adler8.jpg
Adler Baltica Fair Lady Ship Fair Lady 2011-06-26.jpg
Adler Blizzard Seven Island Niji Princesse Stpehanie.jpg
Adler Clipper Spirit of Brazil VII Unknown ship no picture.svg
Adler Germania - AdlerGermania.jpg
Adler Polar Johanna Unknown ship no picture.svg
Adler Polonia Hiligenlei Adler Schiffe Sylt ´09 031.jpg
Adler Pomerania Spiekeroog IV Spiekeroog IV sommer.JPG
Adler River Classic River Smíchov, Classic River.jpg
Adler Queen Classic Queen Hamburg-090612-0025-DSC 8116-Hafenrundfahrt.jpg
Adler von Hörnum Wappen von Norderney Wappen von Norderney Leyhörner Sieltief.JPG
Adler Wizard Seven Island Yume AdlerWizard.jpg
Adler Steamer Czechie Fahrgastschiff Aktivist 1985.jpg
Bosman Express Bosman Express Bosman Express.jpg
Draupner Super Star MS Draupner.jpg
Palucca Princess Caroline Unknown ship no picture.svg
Seehund II Dollard Unknown ship no picture.svg

Bemerkung: Die hier angegebenen Einsatzorte beziehen sich auf die Sommersaison. In den touristenschwachen Wintermonaten sind die meisten Schiffe in Häfen oder in der Werft in Arnis aufgelegt.

Quelle
Andy
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