Die Freestyle PLC oder Solaris
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Die Freestyle PLC oder Solaris
Die Freestyle PLC ist ein Hersteller von Solarzellen und Elektroautomobilen mit Unternehmenshauptsitz in Addis Abeba, Äthiopien. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und eröffnete im Frühjahr 2010 seine Automobilfabrik in Legetafo. Die Unternehmensleitung hat derzeit General Manager Carlo Pironti inne.
Das erste Pkw-Modell des Unternehmens, der Solaris Elettra, wird seit dem 30. März 2010 in mehreren ostafrikanischen Ländern angeboten. Der verwendete Markennamen "Solaris" hingegen wird in Lizenz eines ebenso benannten Solarzellenherstellers aus Italien verwendet, der sich finanziell am Werk als Teil eines Joint-Ventures beteiligt. Für die Errichtung des Werkes wurde eine Investition in Höhe von 600.000 US-Dollar veranschlagt. Die verwendeten Fahrzeugteile für die Endmontage des Fahrzeugmodells stammen aus Produktion chinesischer, südkoreanischer und aus Singapur stammender Automobilzulieferer. Ähnliche Modelle sind der Daewoo Matiz sowie der Chery QQ. Beim Preis soll das Modell hingegen bei etwa 12.000 bis 15.000 US-Dollar liegen. Exporte nach Europa werden von der italienischen Solaris durchgeführt.
Zu Beginn wurden 6 Einheiten pro Woche zusammengebaut. Derzeit verlassen in etwa 30 Einheiten pro Woche das Werk. Die Problematik beim Verkauf der Fahrzeuge besteht für den Hersteller darin, dass nur in sehr wenigen Gebieten Afrikas die Nutzung von Elektroautomobilen möglich ist. Ladestellen sind dort zumeist nur in größeren Städten zu finden, was den Verwendungsradius der Fahrzeuge sehr einschränkt. Allerdings werden die Elektrofahrzeuge in einigen Ländern steuerlich begünstigt, was diese somit vor allem bei Niedriglöhnern interessant erscheinen lässt.
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Das erste Pkw-Modell des Unternehmens, der Solaris Elettra, wird seit dem 30. März 2010 in mehreren ostafrikanischen Ländern angeboten. Der verwendete Markennamen "Solaris" hingegen wird in Lizenz eines ebenso benannten Solarzellenherstellers aus Italien verwendet, der sich finanziell am Werk als Teil eines Joint-Ventures beteiligt. Für die Errichtung des Werkes wurde eine Investition in Höhe von 600.000 US-Dollar veranschlagt. Die verwendeten Fahrzeugteile für die Endmontage des Fahrzeugmodells stammen aus Produktion chinesischer, südkoreanischer und aus Singapur stammender Automobilzulieferer. Ähnliche Modelle sind der Daewoo Matiz sowie der Chery QQ. Beim Preis soll das Modell hingegen bei etwa 12.000 bis 15.000 US-Dollar liegen. Exporte nach Europa werden von der italienischen Solaris durchgeführt.
Zu Beginn wurden 6 Einheiten pro Woche zusammengebaut. Derzeit verlassen in etwa 30 Einheiten pro Woche das Werk. Die Problematik beim Verkauf der Fahrzeuge besteht für den Hersteller darin, dass nur in sehr wenigen Gebieten Afrikas die Nutzung von Elektroautomobilen möglich ist. Ladestellen sind dort zumeist nur in größeren Städten zu finden, was den Verwendungsradius der Fahrzeuge sehr einschränkt. Allerdings werden die Elektrofahrzeuge in einigen Ländern steuerlich begünstigt, was diese somit vor allem bei Niedriglöhnern interessant erscheinen lässt.
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