Volvo Construction Equipment
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Volvo Construction Equipment
Volvo Construction Equipment (kurz Volvo CE) zählt zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt und ist nach eigenen Angaben der größte Produzent von knickgelenkten Muldenkippern und Radladern. Volvo CE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der schwedischen Volvo-Gruppe.
Rechtsform Aktiebolag
Gründung 1832
Sitz Brüssel, Belgien[1]
Leitung Martin Weissburg (CEO)[2]
Mitarbeiter ca. 14.300 (2010)[3]
Umsatz 12.163 Mio. Kronen (2013)[4]
Branche Baumaschinenhersteller
Website Volvo Construction Equipment
Geschichte
1832 bis 1950: Die Vorläufer Munktell und Bolinder
Im Jahr 1832 gründete der Schwede Johan Theofron Munktell die Munktells Mekaniska Verkstad, die ab 1839 Produkte für die Industrie, die Landwirtschaft und den Infrastrukturausbau fertigte. Munktells Unternehmen zeichnete in den folgenden Jahren für einige technische Meilensteine verantwortlich. So baute er 1847 seine erste Dampfmaschine und präsentierte sechs Jahre später Schwedens erste Dampflokomotive, die den Weg für die weitere Anwendung von Dampfmaschinen im industriellen Sektor ebnete. 1913 wurde Schwedens erster durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Traktor gefertigt. Mit Baumaschinen befasste man sich bereits ab 1906 in Form dampfbetriebener Straßenwalzen.
Zwölf Jahre nach Munktells Firmengründung riefen die Brüder Jean und Carl Gerhard Bolinder 1844 einen Gießereibetrieb ins Leben und boten u.a. auch die Ausführung diverser maschineller Arbeiten an. 1893 wurde durch Bolinders Mekaniska Verkstad der erste Verbrennungsmotor Schwedens entwickelt.
1932 fusionierten die beiden durch Munktell und Bolinder gegründeten Firmen zur AB Bolinder-Munktell. Während des Zweiten Weltkriegs konzentrierte man sich auf die Fertigung von Flugzeugmotoren, Traktoren und Planierraupen für die schwedische Armee. Nach dem Krieg verzeichnete Bolinder-Munktell eine steigende Nachfrage nach Maschinen insbesondere für den Bausektor und kooperierte mit dem 1927 durch Assar Gabrielson und Gustaf Larson gegründeten Unternehmen Volvo.
1950 bis 1980: Volvo führt Schwedens Baumaschinenindustrie
Im Jahr 1950 übernahm Volvo Bolinder-Munktell und firmierte in BM-Volvo, später Volvo BM, um.
Auf Basis des Bolinder-Munktell-Traktors BM35 entstand 1954 der erste Volvo-Radlader unter der Typenbezeichnung H10, dem ein 35 PS leistender 3-Zylinder-Dieselmotor als Antrieb diente.
1966 wurde durch Volvo das Konzept des knickgelenkten Muldenkippers in Form des zweiachsigen Typs DR631 erstmals vorgestellt. Nach eigener Aussage ist Volvo heute der größte Hersteller dieser Fahrzeuge, im Jahr 2006 rollte das 50.000 Fahrzeug aus dem Werk in Bråas.
Besondere Aufmerksamkeit schenkte man seit jeher dem Thema Sicherheit, was u.a. durch die Einführung von Fahrerkabinen mit integriertem Überrollschutz und Schutz vor herabfallenden Objekten im Jahr 1972 zum Ausdruck kommt.
1980 bis heute: Internationalisierung
1985 entstand durch eine Kooperation zwischen AB Volvo und der Clark Equipment Company das Unternehmen VME, dessen Name eine Abkürzung für die unter diesem Dach vereinten Baumaschinenhersteller Volvo, Michigan und Euclid ist. Beide Unternehmen hielten jeweils 50 % an VME, bis Volvo 1995 sämtliche Anteile von Clark übernahm und die Baumaschinensparte in Volvo Construction Equipment umbenannte.
Der weitere Verlauf der Unternehmensgeschichte ist seit den 1980er Jahren durch zahlreiche Übernahmen gekennzeichnet, durch die sich Volvo als einer der größten Hersteller der Branche etablieren konnte.
1982 wurde der schwedische Schwerkraftwagenhersteller Kockum Landswerk übernommen. 1990 beteiligte sich Volvo mit 25,1 % an dem deutschen Radladerhersteller Zettelmeyer. 1991 wurde das Fertigungsprogramm um Hydraulikbagger der Marke Åkerman ergänzt und Zettelmeyer komplett übernommen. 1995 erwarb Volvo den französischen Kompaktbaggerhersteller Pel-Job, 1997 die Graderproduktion der kanadischen Champion Road Machinery Limited für 173 Mio. $.[5] 1998 akquirierte Volvo CE Samsung Heavy Industries, worauf die Fertigung der Åkerman-Bagger eingestellt wurde. 2007 erfolgt die Übernahme der Straßenbaumaschinen-Sparte von Ingersoll Rand (u.a. ehemals ABG Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft in Hameln/Deutschland). Zudem übernahm Volvo CE 70 % des chinesischen Baumaschinenherstellers Shandong Lingong Construction Machinery Co., Ltd (SDLG).
Nachdem Volvo bereits seit den 1970er und 1980er Jahren knickgelenkte, allradgetriebene Baggerlader anbot, die durch die schwedische Firma Huddig gefertigt wurden[6], gehören seit 2002 eigenentwickelte Maschinen zum Programm, die in Frankreich konstruiert und in Polen gefertigt werden.
Anfang 2010 unterzeichneten Volvo und der britische Baumaschinenhersteller JCB ein Abkommen, in dessen Folge JCB zukünftig rutschgelenkte Kompaktlader ("Skid-Steer-Loader") für Volvo fertigt. Die bisherige Produktion der Volvo-eigenen Kompaktlader im brasilianischen Pedernairas wird zu Gunsten der JCB-Maschinen eingestellt.[7]
Die Produktion der Volvo-Grader im kanadischen Werk in Goderich (ehemals Champion) wurde 2010 nach Shippensburg verlagert, um dort die Aktivitäten des Bereichs für Straßenbaumaschinen zu bündeln.[8] Im Rahmen weiterer Konsolidierung in Nordamerika wurde zudem das Werk in Asheville, USA, geschlossen und die Fertigung der bisher dort hergestellten Maschinentypen wie Bagger und Radlader in die bestehenden Produktionsstätten in Arvika, Schweden, und Changwon, Südkorea, verlagert.[9]
Im Juni 2014 schloss Volvo CE die Übernahme der Muldenkipperfertigung von Terex ab. Danach gehören der Produktionsstandort im schottischen Motherwell sowie das drei knickgelenkte Muldenkipper und fünf Starrahmenkipper umfassende Produktprogramm nun zum Volvo-Konzern.[10] Ende des Jahres wurde zudem bekannt gegeben, dass man die Entwicklung und Fertigung von Baggerladern, Gradern und Kaltfräsen unter dem Markennamen Volvo einstellen werde. Mit dieser Maßnahme sind der Abbau von Stellen an Standorten in Frankreich, den USA und Brasilien sowie die Schließung des Baggerlader-Werkes im polnischen Wrocław verbunden. Zukünftig sollen die genannten Produkte von SDLG weltweit angeboten werden.[11]
Produkte
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht über das aktuelle Fertigungsprogramm von Volvo CE mit den Fertigungs- und Entwicklungsstandorten der verschiedenen Produkte (Stand 2015).[12]
Maschinentyp Fertigungsstandort Entwicklungsstandort Bild
Kompaktbagger
Belley, Frankreich
Changwon, Südkorea
Linyi, China
Belley, Frankreich
Changwon, Südkorea
Jinan, China
Linyi, China
Volvo EC 15B offen.jpg
Raupenbagger
Changwon, Südkorea
Shanghai, China
Konz, Deutschland
Kaluga, Russland
Pederneiras, Brasilien
Bangalore, Indien
Changwon, Südkorea
Pederneiras, Brasilien
Konz, Deutschland
Volvo Kettenbagger EC290B 2.jpg
Mobilbagger
Konz, Deutschland
Changwon, Südkorea
Konz, Deutschland
Changwon, Südkorea
Volvo Radbagger gelb.JPG
Radlader
Braås, Schweden
Arvika, Schweden
Konz, Deutschland
Linyi, China
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, Vereinigte Staaten
Eskilstuna, Schweden
Braås, Schweden
Konz, Deutschland
Volvo BM L60F Avesta.jpg
Knickgelenkte Muldenkipper
Braås, Schweden
Eskilstuna, Schweden
Braås, Schweden
Motherwell, Vereinigtes Königreich
Pederneiras, Brasilien
Volvo A35E (owner Hendrik) p2.JPG
Muldenkipper Motherwell, Vereinigtes Königreich Motherwell, Vereinigtes Königreich
Terex TR60. Big mother truck!! (2807851220).jpg
Grader
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, USA
FM CN 668080.jpg
Walzenzüge
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Linyi, China
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, USA
Volvo SD122DK.jpg
Asphaltfertiger
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Volvo ABG6820.JPG
Straßenwalzen
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Hameln, Deutschland
Bangalore, Indien
Building Fairs Brno 2011 (166).jpg
Kaltfräsen
Shippensburg, USA
Shippensburg, USA
Kein Bild vorhanden
Quelle
Rechtsform Aktiebolag
Gründung 1832
Sitz Brüssel, Belgien[1]
Leitung Martin Weissburg (CEO)[2]
Mitarbeiter ca. 14.300 (2010)[3]
Umsatz 12.163 Mio. Kronen (2013)[4]
Branche Baumaschinenhersteller
Website Volvo Construction Equipment
Geschichte
1832 bis 1950: Die Vorläufer Munktell und Bolinder
Im Jahr 1832 gründete der Schwede Johan Theofron Munktell die Munktells Mekaniska Verkstad, die ab 1839 Produkte für die Industrie, die Landwirtschaft und den Infrastrukturausbau fertigte. Munktells Unternehmen zeichnete in den folgenden Jahren für einige technische Meilensteine verantwortlich. So baute er 1847 seine erste Dampfmaschine und präsentierte sechs Jahre später Schwedens erste Dampflokomotive, die den Weg für die weitere Anwendung von Dampfmaschinen im industriellen Sektor ebnete. 1913 wurde Schwedens erster durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Traktor gefertigt. Mit Baumaschinen befasste man sich bereits ab 1906 in Form dampfbetriebener Straßenwalzen.
Zwölf Jahre nach Munktells Firmengründung riefen die Brüder Jean und Carl Gerhard Bolinder 1844 einen Gießereibetrieb ins Leben und boten u.a. auch die Ausführung diverser maschineller Arbeiten an. 1893 wurde durch Bolinders Mekaniska Verkstad der erste Verbrennungsmotor Schwedens entwickelt.
1932 fusionierten die beiden durch Munktell und Bolinder gegründeten Firmen zur AB Bolinder-Munktell. Während des Zweiten Weltkriegs konzentrierte man sich auf die Fertigung von Flugzeugmotoren, Traktoren und Planierraupen für die schwedische Armee. Nach dem Krieg verzeichnete Bolinder-Munktell eine steigende Nachfrage nach Maschinen insbesondere für den Bausektor und kooperierte mit dem 1927 durch Assar Gabrielson und Gustaf Larson gegründeten Unternehmen Volvo.
1950 bis 1980: Volvo führt Schwedens Baumaschinenindustrie
Im Jahr 1950 übernahm Volvo Bolinder-Munktell und firmierte in BM-Volvo, später Volvo BM, um.
Auf Basis des Bolinder-Munktell-Traktors BM35 entstand 1954 der erste Volvo-Radlader unter der Typenbezeichnung H10, dem ein 35 PS leistender 3-Zylinder-Dieselmotor als Antrieb diente.
1966 wurde durch Volvo das Konzept des knickgelenkten Muldenkippers in Form des zweiachsigen Typs DR631 erstmals vorgestellt. Nach eigener Aussage ist Volvo heute der größte Hersteller dieser Fahrzeuge, im Jahr 2006 rollte das 50.000 Fahrzeug aus dem Werk in Bråas.
Besondere Aufmerksamkeit schenkte man seit jeher dem Thema Sicherheit, was u.a. durch die Einführung von Fahrerkabinen mit integriertem Überrollschutz und Schutz vor herabfallenden Objekten im Jahr 1972 zum Ausdruck kommt.
1980 bis heute: Internationalisierung
1985 entstand durch eine Kooperation zwischen AB Volvo und der Clark Equipment Company das Unternehmen VME, dessen Name eine Abkürzung für die unter diesem Dach vereinten Baumaschinenhersteller Volvo, Michigan und Euclid ist. Beide Unternehmen hielten jeweils 50 % an VME, bis Volvo 1995 sämtliche Anteile von Clark übernahm und die Baumaschinensparte in Volvo Construction Equipment umbenannte.
Der weitere Verlauf der Unternehmensgeschichte ist seit den 1980er Jahren durch zahlreiche Übernahmen gekennzeichnet, durch die sich Volvo als einer der größten Hersteller der Branche etablieren konnte.
1982 wurde der schwedische Schwerkraftwagenhersteller Kockum Landswerk übernommen. 1990 beteiligte sich Volvo mit 25,1 % an dem deutschen Radladerhersteller Zettelmeyer. 1991 wurde das Fertigungsprogramm um Hydraulikbagger der Marke Åkerman ergänzt und Zettelmeyer komplett übernommen. 1995 erwarb Volvo den französischen Kompaktbaggerhersteller Pel-Job, 1997 die Graderproduktion der kanadischen Champion Road Machinery Limited für 173 Mio. $.[5] 1998 akquirierte Volvo CE Samsung Heavy Industries, worauf die Fertigung der Åkerman-Bagger eingestellt wurde. 2007 erfolgt die Übernahme der Straßenbaumaschinen-Sparte von Ingersoll Rand (u.a. ehemals ABG Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft in Hameln/Deutschland). Zudem übernahm Volvo CE 70 % des chinesischen Baumaschinenherstellers Shandong Lingong Construction Machinery Co., Ltd (SDLG).
Nachdem Volvo bereits seit den 1970er und 1980er Jahren knickgelenkte, allradgetriebene Baggerlader anbot, die durch die schwedische Firma Huddig gefertigt wurden[6], gehören seit 2002 eigenentwickelte Maschinen zum Programm, die in Frankreich konstruiert und in Polen gefertigt werden.
Anfang 2010 unterzeichneten Volvo und der britische Baumaschinenhersteller JCB ein Abkommen, in dessen Folge JCB zukünftig rutschgelenkte Kompaktlader ("Skid-Steer-Loader") für Volvo fertigt. Die bisherige Produktion der Volvo-eigenen Kompaktlader im brasilianischen Pedernairas wird zu Gunsten der JCB-Maschinen eingestellt.[7]
Die Produktion der Volvo-Grader im kanadischen Werk in Goderich (ehemals Champion) wurde 2010 nach Shippensburg verlagert, um dort die Aktivitäten des Bereichs für Straßenbaumaschinen zu bündeln.[8] Im Rahmen weiterer Konsolidierung in Nordamerika wurde zudem das Werk in Asheville, USA, geschlossen und die Fertigung der bisher dort hergestellten Maschinentypen wie Bagger und Radlader in die bestehenden Produktionsstätten in Arvika, Schweden, und Changwon, Südkorea, verlagert.[9]
Im Juni 2014 schloss Volvo CE die Übernahme der Muldenkipperfertigung von Terex ab. Danach gehören der Produktionsstandort im schottischen Motherwell sowie das drei knickgelenkte Muldenkipper und fünf Starrahmenkipper umfassende Produktprogramm nun zum Volvo-Konzern.[10] Ende des Jahres wurde zudem bekannt gegeben, dass man die Entwicklung und Fertigung von Baggerladern, Gradern und Kaltfräsen unter dem Markennamen Volvo einstellen werde. Mit dieser Maßnahme sind der Abbau von Stellen an Standorten in Frankreich, den USA und Brasilien sowie die Schließung des Baggerlader-Werkes im polnischen Wrocław verbunden. Zukünftig sollen die genannten Produkte von SDLG weltweit angeboten werden.[11]
Produkte
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht über das aktuelle Fertigungsprogramm von Volvo CE mit den Fertigungs- und Entwicklungsstandorten der verschiedenen Produkte (Stand 2015).[12]
Maschinentyp Fertigungsstandort Entwicklungsstandort Bild
Kompaktbagger
Belley, Frankreich
Changwon, Südkorea
Linyi, China
Belley, Frankreich
Changwon, Südkorea
Jinan, China
Linyi, China
Volvo EC 15B offen.jpg
Raupenbagger
Changwon, Südkorea
Shanghai, China
Konz, Deutschland
Kaluga, Russland
Pederneiras, Brasilien
Bangalore, Indien
Changwon, Südkorea
Pederneiras, Brasilien
Konz, Deutschland
Volvo Kettenbagger EC290B 2.jpg
Mobilbagger
Konz, Deutschland
Changwon, Südkorea
Konz, Deutschland
Changwon, Südkorea
Volvo Radbagger gelb.JPG
Radlader
Braås, Schweden
Arvika, Schweden
Konz, Deutschland
Linyi, China
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, Vereinigte Staaten
Eskilstuna, Schweden
Braås, Schweden
Konz, Deutschland
Volvo BM L60F Avesta.jpg
Knickgelenkte Muldenkipper
Braås, Schweden
Eskilstuna, Schweden
Braås, Schweden
Motherwell, Vereinigtes Königreich
Pederneiras, Brasilien
Volvo A35E (owner Hendrik) p2.JPG
Muldenkipper Motherwell, Vereinigtes Königreich Motherwell, Vereinigtes Königreich
Terex TR60. Big mother truck!! (2807851220).jpg
Grader
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, USA
FM CN 668080.jpg
Walzenzüge
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Linyi, China
Pederneiras, Brasilien
Shippensburg, USA
Volvo SD122DK.jpg
Asphaltfertiger
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Bangalore, Indien
Volvo ABG6820.JPG
Straßenwalzen
Bangalore, Indien
Hameln, Deutschland
Shippensburg, USA
Hameln, Deutschland
Bangalore, Indien
Building Fairs Brno 2011 (166).jpg
Kaltfräsen
Shippensburg, USA
Shippensburg, USA
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