Der Pontiac Grand Prix
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Der Pontiac Grand Prix
Der Pontiac Grand Prix war ein Automobil des US-amerikanischen Herstellers Pontiac, einer Division von General Motors. Er wurde 1962 eingeführt als ein sogenanntes Personal luxury car und war nur als Coupé verfügbar. 1988 kam die fünfte Generation auf den Markt, mit der der Grand Prix der oberen Mittelklasse zugeordnet wird, außerdem wurde die eine viertürige Stufenhecklimousine als zusätzliche Karosserie eingeführt.
Pontiac Grand Prix
Produktionszeitraum: 1962–2008
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé, Cabriolet
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: Pontiac G8 (USA, Kanada)
Pontiac G6 (Mexiko)
Erste Generation (1962–1968)
Der Pontiac Grand Prix erschien erstmals 1962. Eigentlich war er kein eigenständiges Modell, sondern nur ein Pontiac Catalina Coupé mit sportlich aufgemachter Ausstattung. So hatte der Grand Prix vordere Einzelsitze und eine Mittelschaltung, als der übliche Standard in Amerika eine durchgehende vordere Sitzbank und eine Lenkradschaltung waren.
Die Motoren waren aus dem Catalina übernommen. Serienmäßig war ein 6400 cm³ großer V8-Motor mit 303 SAE-PS, auf Wunsch gab es auch leistungsgesteigerte Versionen dieses Motors (bis zu 350 PS) sowie den größeren Motor mit 6900 cm³, der eine Leistungsspanne von 320 bis 370 SAE-PS bot.
Den Grand Prix gab es, um seinen sportlichen Charakter zu betonen, nur als zweitüriges Hardtop-Coupé. Lediglich im Modelljahr 1967 wurde auch ein Cabriolet angeboten, doch wurde dieses bereits nach einem Jahr wieder aufgegeben.
Der Grand Prix war damit Pontiacs Sportmodell in der Full Size- Klasse. Unter ihm gab es ab 1964 den Pontiac GTO, das Sportmodell in der Mittelklasse.
Zweite Generation (1968–1972)
Für das Modelljahr 1969 wurde der Grand Prix neu positioniert. Er war jetzt ein eigenständiges Modell mit einer eigenen, eleganten Coupékarosserie. Er war aber etwas kleiner als das bisherige Modell und basierte technisch auf dem Pontiac Le Mans, damals Pontiacs Mittelklassemodell.
Seinem sportlichen Charakter entsprechend bekam auch dieser Grand Prix nur große leistungsstarke Motoren. Zunächst gab es Hubräume von 6600 cm³ und 7000 cm³, 1970 erschien sogar ein Motor mit riesigen 7500 cm³. Die Leistungsstärke der Motoren reichte von 265 bis 390 SAE-PS.
Der Grand Prix war von nun an ein "Personal Luxury Car". In der Modellhierarchie von General Motors lag er dabei unterhalb des Buick Riviera, der schon seit Jahren erfolgreich verkauft wurde, aber oberhalb des Chevrolet Monte Carlo, der ein Jahr nach dem Grand Prix eingeführt wurde.
Dritte Generation (1972–1977)
Für das Modelljahr 1973 erschienen die Mittelklassemodelle aller GM-Marken in neuer Form. Der Grand Prix verlor dabei seine Eigenständigkeit und ähnelte nun sehr dem Chevrolet Monte Carlo.
Zunächst behielt er die großen Motoren mit 6600 und 7500 cm³, doch schrumpfte die Motorleistung kontinuierlich, weil Abgasvorschriften in den USA verschärft wurden. Nach der Ölkrise 1973/74, die die USA sehr hart traf, wurden diese Motoren aber nicht mehr als zeitgemäß angesehen. So gab es ab 1975 auch einen neuen Basismotor mit 5700 cm³. Tiefpunkt war im Modelljahr 1977 ein 5000 cm³ großer Motor, der trotz des (nach europäischen Maßstäben) immer noch großen Hubraums nur 135 PS (99 kW) leistete.
Auf der Basis dieser Grand-Prix-Generation baute der Luxusfahrzeughersteller Stutz sein Oberklassecoupé Blackhawk III, das von 1973 bis 1979 zu den teuersten amerikanischen Automobilen gehörte.
Vierte Generation (1977–1987)
Vier Jahre brauchte der schwerfällige General-Motors-Konzern, um auf die durch die Ölkrise fundamental veränderten Verhältnisse zu reagieren. Erst im Herbst 1977 erschienen die GM-Mittelklassemodelle in neuer, deutlich verkleinerter Form.
Die neuen Wagen waren 30 cm kürzer und 300 kg leichter als ihre Vorgänger. Wieder war der Grand Prix das Luxuscoupé zum Pontiac Le Mans und das Schwestermodell des Chevrolet Monte Carlo.
Serienmäßig war ein 3,8 Liter großer V6-Motor, der von der Konzernmarke Buick geliefert wurde; zum ersten Mal gab es einen Grand Prix mit Sechszylindermotor. Auf Wunsch war aber auch der aus dem Vormodell bekannte 5,0 Liter große V8-Motor lieferbar. Ab 1981 gab es auch den von Oldsmobile gelieferten 5,7 Liter großen V8-Dieselmotor, doch enttäuschten bei diesem die mangelhafte Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit. Außerdem war der geforderte Mehrpreis erheblich, und der Diesel war nicht wirklich sparsamer als der Basis-Sechszylindermotor. Der Dieselmotor wurde deshalb 1985 wieder aufgegeben.
Ansonsten war diese Modellgeneration äußerst langlebig. Der Wagen wurde ohne große Änderungen bis 1987 gebaut.
Fünfte Generation (1988–1996)
Die fünfte Generation startete am 12. Januar 1988. Sie markiert eine radikale Abkehr des bislang verfolgten Konzepts eines Personal Luxury Cars wie ihn die Vorgängermodelle verkörperten: Der nunmehr in Kansas City, Kansas gebaute Grand Prix war jetzt eine Modellreihe in der oberen Mittelklasse und teilte mit den ebenfalls neuen Oldsmobile Cutlass Supreme und Buick Regal GM's W / G10-Plattform mit Frontantrieb. Erhältlich waren eine viertürige Stufenhecklimousine und weiterhin ein Coupé in den Ausstattungsvarianten Standard, LE und SE.
Basismotor war der 2,8 l V6 (173 c.i.d.) von Chevrolet mit Port Fuel Injection und 130 bhp (97 kW), wahlweise in Verbindung mit einer 4-Stufen-Automatik oder einem von GETRAG entwickelten 5-Gang-Schaltgetriebe. Letzteres war Standard für den sportlichen SE. Gegenüber dem Vorgängermodell war der Grand Prix bei ähnlichem Radstand in den Außenmaßen deutlich geschrumpft, bot aber dank dem Vorderradantrieb und besserer Raumökonomie viel mehr Platz im Innenraum.
Während des Modelljahrs 1989 wurde dieser Motor für Automatik-Fahrzeuge durch einen V6 mit 191 c.i.d. (3,1 l) Hubraum ersetzt, der 104 kW leistete. Eine Klimaanlage gehörte ab dann zur Serienausstattung. Einiges Aufsehen erregte ein in Zusammenarbeit mit ASC / McLaren entwickeltes Sondermodell, das mit Kompressor 200 bhp (153 kW) leistete und sich durch 16-Zoll-Felgen, ausgestellte Kotflügel und Fahrwerksverbesserungen von den anderen Grand Prix unterschied. Nur 2.000 Exemplare des ausschließlich in rot oder schwarz angebotenen Sportwagen wurden hergestellt.
Ab 1990 wurde ein 2,3 l Reihenvierzylinder mit 134 kW offeriert. Ein Jahr später wurde ein V6 mit 3,4 l Hubraum und 160 kW eingeführt. Der Grand Prix bekam 1994 ein Facelift mit neu gestalteter Front- und Heckpartie.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/White_Pontiac_Grand_Prix.jpg/800px-White_Pontiac_Grand_Prix.jpg
Sechste Generation (1996–2003)
1996 wurde der Grand Prix überarbeitet und damit die sechste Generation eingeführt. Das erste neue Modell wurde am 12. August 1996 hergestellt. Er war als Limousine und als Coupé verfügbar. Die Einstiegsmotorisierung bildete ein 3,1 l V6 (nur in der Limousine), der 120 kW produzierte. Darüber rangierte ein 3,8 l V6 mit 145 kW, der in der GTP-Ausstattung auch mit Kompressor angeboten wurde, dann mit einer Leistung von 180 kW.
2000 erhielt der Basismotor mehr Leistung (130 kW/177 PS). Außerdem startete die Straßenvarieante des Daytona 500 Pace-Cars, die auf 2000 Stück limitiert ist.
In den Jahren 2002 bis 2008 wurde die sechste Generation des Pontiac Grand Prix auch in Russland gefertigt und produziert. Hersteller war das Taganrog-Automobilwerk in Ischewsk.
Siebte Generation (2004–2008)
2004 wurde die siebte Generation eingeführt, die ohne ein Coupé auskommen muss. Basismotor ist ein 3,8 l V6 mit 150 kW und 310 Nm Drehmoment, als GTP mit Kompressor, dann mit 195 kW und 380 Nm. 2005 wurde dann ein 5,3 l V8, bekannt aus dem Chevrolet Impala, mit 226 kW eingeführt. Der Preis für die Basisversion betrug 22.690 US$ (ca. 14.400 €).
2008 wurde die Produktion eingestellt, Nachfolger war der Pontiac G8.
Quelle
Pontiac Grand Prix
Produktionszeitraum: 1962–2008
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé, Cabriolet
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: Pontiac G8 (USA, Kanada)
Pontiac G6 (Mexiko)
Erste Generation (1962–1968)
Der Pontiac Grand Prix erschien erstmals 1962. Eigentlich war er kein eigenständiges Modell, sondern nur ein Pontiac Catalina Coupé mit sportlich aufgemachter Ausstattung. So hatte der Grand Prix vordere Einzelsitze und eine Mittelschaltung, als der übliche Standard in Amerika eine durchgehende vordere Sitzbank und eine Lenkradschaltung waren.
Die Motoren waren aus dem Catalina übernommen. Serienmäßig war ein 6400 cm³ großer V8-Motor mit 303 SAE-PS, auf Wunsch gab es auch leistungsgesteigerte Versionen dieses Motors (bis zu 350 PS) sowie den größeren Motor mit 6900 cm³, der eine Leistungsspanne von 320 bis 370 SAE-PS bot.
Den Grand Prix gab es, um seinen sportlichen Charakter zu betonen, nur als zweitüriges Hardtop-Coupé. Lediglich im Modelljahr 1967 wurde auch ein Cabriolet angeboten, doch wurde dieses bereits nach einem Jahr wieder aufgegeben.
Der Grand Prix war damit Pontiacs Sportmodell in der Full Size- Klasse. Unter ihm gab es ab 1964 den Pontiac GTO, das Sportmodell in der Mittelklasse.
Zweite Generation (1968–1972)
Für das Modelljahr 1969 wurde der Grand Prix neu positioniert. Er war jetzt ein eigenständiges Modell mit einer eigenen, eleganten Coupékarosserie. Er war aber etwas kleiner als das bisherige Modell und basierte technisch auf dem Pontiac Le Mans, damals Pontiacs Mittelklassemodell.
Seinem sportlichen Charakter entsprechend bekam auch dieser Grand Prix nur große leistungsstarke Motoren. Zunächst gab es Hubräume von 6600 cm³ und 7000 cm³, 1970 erschien sogar ein Motor mit riesigen 7500 cm³. Die Leistungsstärke der Motoren reichte von 265 bis 390 SAE-PS.
Der Grand Prix war von nun an ein "Personal Luxury Car". In der Modellhierarchie von General Motors lag er dabei unterhalb des Buick Riviera, der schon seit Jahren erfolgreich verkauft wurde, aber oberhalb des Chevrolet Monte Carlo, der ein Jahr nach dem Grand Prix eingeführt wurde.
Dritte Generation (1972–1977)
Für das Modelljahr 1973 erschienen die Mittelklassemodelle aller GM-Marken in neuer Form. Der Grand Prix verlor dabei seine Eigenständigkeit und ähnelte nun sehr dem Chevrolet Monte Carlo.
Zunächst behielt er die großen Motoren mit 6600 und 7500 cm³, doch schrumpfte die Motorleistung kontinuierlich, weil Abgasvorschriften in den USA verschärft wurden. Nach der Ölkrise 1973/74, die die USA sehr hart traf, wurden diese Motoren aber nicht mehr als zeitgemäß angesehen. So gab es ab 1975 auch einen neuen Basismotor mit 5700 cm³. Tiefpunkt war im Modelljahr 1977 ein 5000 cm³ großer Motor, der trotz des (nach europäischen Maßstäben) immer noch großen Hubraums nur 135 PS (99 kW) leistete.
Auf der Basis dieser Grand-Prix-Generation baute der Luxusfahrzeughersteller Stutz sein Oberklassecoupé Blackhawk III, das von 1973 bis 1979 zu den teuersten amerikanischen Automobilen gehörte.
Vierte Generation (1977–1987)
Vier Jahre brauchte der schwerfällige General-Motors-Konzern, um auf die durch die Ölkrise fundamental veränderten Verhältnisse zu reagieren. Erst im Herbst 1977 erschienen die GM-Mittelklassemodelle in neuer, deutlich verkleinerter Form.
Die neuen Wagen waren 30 cm kürzer und 300 kg leichter als ihre Vorgänger. Wieder war der Grand Prix das Luxuscoupé zum Pontiac Le Mans und das Schwestermodell des Chevrolet Monte Carlo.
Serienmäßig war ein 3,8 Liter großer V6-Motor, der von der Konzernmarke Buick geliefert wurde; zum ersten Mal gab es einen Grand Prix mit Sechszylindermotor. Auf Wunsch war aber auch der aus dem Vormodell bekannte 5,0 Liter große V8-Motor lieferbar. Ab 1981 gab es auch den von Oldsmobile gelieferten 5,7 Liter großen V8-Dieselmotor, doch enttäuschten bei diesem die mangelhafte Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit. Außerdem war der geforderte Mehrpreis erheblich, und der Diesel war nicht wirklich sparsamer als der Basis-Sechszylindermotor. Der Dieselmotor wurde deshalb 1985 wieder aufgegeben.
Ansonsten war diese Modellgeneration äußerst langlebig. Der Wagen wurde ohne große Änderungen bis 1987 gebaut.
Fünfte Generation (1988–1996)
Die fünfte Generation startete am 12. Januar 1988. Sie markiert eine radikale Abkehr des bislang verfolgten Konzepts eines Personal Luxury Cars wie ihn die Vorgängermodelle verkörperten: Der nunmehr in Kansas City, Kansas gebaute Grand Prix war jetzt eine Modellreihe in der oberen Mittelklasse und teilte mit den ebenfalls neuen Oldsmobile Cutlass Supreme und Buick Regal GM's W / G10-Plattform mit Frontantrieb. Erhältlich waren eine viertürige Stufenhecklimousine und weiterhin ein Coupé in den Ausstattungsvarianten Standard, LE und SE.
Basismotor war der 2,8 l V6 (173 c.i.d.) von Chevrolet mit Port Fuel Injection und 130 bhp (97 kW), wahlweise in Verbindung mit einer 4-Stufen-Automatik oder einem von GETRAG entwickelten 5-Gang-Schaltgetriebe. Letzteres war Standard für den sportlichen SE. Gegenüber dem Vorgängermodell war der Grand Prix bei ähnlichem Radstand in den Außenmaßen deutlich geschrumpft, bot aber dank dem Vorderradantrieb und besserer Raumökonomie viel mehr Platz im Innenraum.
Während des Modelljahrs 1989 wurde dieser Motor für Automatik-Fahrzeuge durch einen V6 mit 191 c.i.d. (3,1 l) Hubraum ersetzt, der 104 kW leistete. Eine Klimaanlage gehörte ab dann zur Serienausstattung. Einiges Aufsehen erregte ein in Zusammenarbeit mit ASC / McLaren entwickeltes Sondermodell, das mit Kompressor 200 bhp (153 kW) leistete und sich durch 16-Zoll-Felgen, ausgestellte Kotflügel und Fahrwerksverbesserungen von den anderen Grand Prix unterschied. Nur 2.000 Exemplare des ausschließlich in rot oder schwarz angebotenen Sportwagen wurden hergestellt.
Ab 1990 wurde ein 2,3 l Reihenvierzylinder mit 134 kW offeriert. Ein Jahr später wurde ein V6 mit 3,4 l Hubraum und 160 kW eingeführt. Der Grand Prix bekam 1994 ein Facelift mit neu gestalteter Front- und Heckpartie.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/White_Pontiac_Grand_Prix.jpg/800px-White_Pontiac_Grand_Prix.jpg
Sechste Generation (1996–2003)
1996 wurde der Grand Prix überarbeitet und damit die sechste Generation eingeführt. Das erste neue Modell wurde am 12. August 1996 hergestellt. Er war als Limousine und als Coupé verfügbar. Die Einstiegsmotorisierung bildete ein 3,1 l V6 (nur in der Limousine), der 120 kW produzierte. Darüber rangierte ein 3,8 l V6 mit 145 kW, der in der GTP-Ausstattung auch mit Kompressor angeboten wurde, dann mit einer Leistung von 180 kW.
2000 erhielt der Basismotor mehr Leistung (130 kW/177 PS). Außerdem startete die Straßenvarieante des Daytona 500 Pace-Cars, die auf 2000 Stück limitiert ist.
In den Jahren 2002 bis 2008 wurde die sechste Generation des Pontiac Grand Prix auch in Russland gefertigt und produziert. Hersteller war das Taganrog-Automobilwerk in Ischewsk.
Siebte Generation (2004–2008)
2004 wurde die siebte Generation eingeführt, die ohne ein Coupé auskommen muss. Basismotor ist ein 3,8 l V6 mit 150 kW und 310 Nm Drehmoment, als GTP mit Kompressor, dann mit 195 kW und 380 Nm. 2005 wurde dann ein 5,3 l V8, bekannt aus dem Chevrolet Impala, mit 226 kW eingeführt. Der Preis für die Basisversion betrug 22.690 US$ (ca. 14.400 €).
2008 wurde die Produktion eingestellt, Nachfolger war der Pontiac G8.
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