Das Tesla Model S
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Das Tesla Model S
Das Tesla Model S ist eine viertürige Limousine mit elektrischem Antrieb von Tesla Motors, die als Prototyp am 26. März 2009 vorgestellt wurde und seit dem 22. Juni 2012 an die Kunden ausgeliefert wird.[6][7] Das Kraftfahrt-Bundesamt stuft das Modell in die Oberklasse ein.[8]
Model S
Produktionszeitraum: seit 07/2012
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Elektromotoren:
Spitzenleistung: 225–396[1] kW
Nennleistung (lt. Fahrzeugschein): 69 kW[2]
Länge: 4970[3] mm
Breite: 1964[3] mm
Höhe: 1445[3] mm
Radstand: 2960[3] mm
Leergewicht: 1999 - 2100[3] kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Allgemeines
Der Tesla S ist das erste 5+2-sitzige Elektroauto der Oberklasse. Die Arbeiten an den Entwürfen wurden bereits im Juni 2008 zunächst unter dem Projekt-Namen „Whitestar“ angekündigt.[9] Das erstmals vorgestellte Fahrzeug war ein bereits fahrbarer Prototyp. Tesla hat bei diesem Modell zum ersten Mal das Fahrwerk und die Karosserie vollständig selbst entwickelt.
Das Model S hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Motor Trend Preis für das Auto des Jahres 2013.[10] Das im August 2016 vorgestellte Model S P100D mit optionalem "Ludicrous"-Modus beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (rund 96 km/h).[11]
Akkutechnik
Ähnlich wie bei dem in Kleinserie produzierten Tesla Roadster basiert das Speichersystem des Model S auf Zellen in Form gewöhnlicher Lithium-Ionen-Akkus für Laptops mit für Elektroautos optimierter Zellchemie.[12] Allerdings wurden mehr als 8.000 (statt wie beim Tesla Roadster 6831) Zellen verwendet, um eine höhere Speicherkapazität zu ermöglichen. Es gibt mehrere Akkukapazitäten mit den NEFZ-Reichweiten 442 km (70 kWh), 528 km (85 kWh) 560 km (90 kWh) und 613 km (100 kWh).[13][11] Die ursprünglich geplante 40-kWh-Variante wird aufgrund mangelnder Nachfrage nicht produziert.[14] Kunden, die diese Version bestellt hatten, erhielten einen Akku mit 60 kWh, der per Software auf 40 kWh limitiert wurde. Alle anderen Eigenschaften des größeren Systems, wie beispielsweise die bessere Beschleunigung, bleiben erhalten.
Für seine 85-kWh-Akkus im Tesla Model S gibt Tesla 8 Jahre Garantie mit unbegrenzter Laufleistung, die die Funktionsfähigkeit des Akkus umfasst,[15] jedoch nicht den Energie- und Leistungsverlust über die Zeit und durch den Gebrauch.[16] Bezüglich Haltbarkeit siehe auch Haltbarkeit bei Traktionsbatterien.
Aufladung
Ein Tesla Model S P85+ kann durch seine Nutzbremse mit über 60 kW aufladen
Zur Aufladung besitzt der Tesla Model S einen eingebauten 11-kW-Lader, der pro Stunde Energie für eine Reichweite von bis zu 55 km lädt. Optional ist ein Doppellader mit 22 kW erhältlich.[17] In den autoseitigen Anschluss wird das Ladekabel, als „Mobile Connector“ bezeichnet, eingesteckt. Für das Ladekabel sind aufsteckbare Adapter serienmäßig mitgeliefert oder optional erhältlich, so dass eine Aufladung an fast allen Stromanschlüssen möglich ist.[18]
Der Tesla Model S kann serienmäßig einphasig (230 V/16 A) sowohl an normalen Haushaltssteckdosen als auch an den blauen Campingsteckern aufgeladen werden. Für eine Aufladung mit Dreiphasenwechselstrom wird serienmäßig ein Adapter für die üblichen roten Anschlussdosen nach IEC 60309 mit 11 kW mitgeliefert. Ein Ladestecker Typ 2 für eine Wandladestation oder Stromtankstelle ist optional erhältlich. Nur mit diesem lassen sich die 22 kW Ladeleistung des Doppelladers nutzen.[19][20] Durch seine Nutzbremse (auch Bremsenergierückgewinnung oder Rekuperation) kann das Tesla Model S mit bis zu über 60 kW aufladen. Da sich die Akkumulatoren unter dem Boden des Fahrzeugs befinden, können sie auch in einem einfachen Verfahren in 90 Sekunden ausgetauscht werden.[21]
Weil an einer hausüblichen Steckdose die Leistung auf 3.500 W begrenzt ist und die im Akku gespeicherte Energie typischerweise 70 kWh übertrifft, dauert das vollständige Laden der Akkus an der heimischen Schukosteckdose über 20 Stunden. Die Akkumulatoren können auch an von Tesla betriebenen 90-kW-Supercharger-Stromtankstellen der ersten Generation in 20 Minuten zur Hälfte, in 40 Minuten zu 80 % und in 75 Minuten vollständig geladen werden. Bei den in Deutschland aufgestellten Superchargern wurde die Ladeleistung der Stromtankstellen auf 135 kW gesteigert, was die Ladezeiten verkürzt.[22] Nach eigenen Angaben arbeitet Tesla an einem Ladesystem mit einer Ladezeit von 5 bis 10 Minuten.[23] Beim Laden am „Supercharger“ wird mit einem fest an der Ladesäule installierten Kabel unter Umgehung des internen Ladegeräts die Traktionsbatterie direkt mit Gleichstrom geladen.[24] Das Aufladen an den Tesla Superchargern ist für das Model S mit aktivierter Supercharger-Option kostenlos. Derzeit (Stand: Juli 2015) gehört die Supercharger-Option zur Standardausstattung. Beim heute nicht mehr verfügbaren Model S 60 musste die Option dazugekauft werden.[24]
Modellpflege
Im Oktober 2014 wurden die 2-motorigen „Dual Motor Model S“-Versionen vorgestellt. Mit Hilfe des zweiten Motors werden die Räder der Vorderachse unabhängig von dem bestehenden Motor der Hinterachse angetrieben. Damit erreicht die Dual-Motor-Variante nicht nur eine deutlich höhere Leistung (515 kW P85D statt 310 kW P85), sondern auch einen leicht gesenkten Verbrauch und damit eine um 10 Meilen höhere Reichweite.[25]
Seit Dezember 2014 wird die P85D-Version ausgeliefert (85-kWh-Akku, Performance Edition, 2 Motoren). Zudem sind seit 2015 das Model S 85D (85-kWh-Batterie, 2 Motoren) und 70D (70-kWh-Batterie, 2 Motoren) verfügbar.[25]
Gleichzeitig mit der Vorstellung der 2-motorigen Versionen wurde bekanntgegeben, dass alle neuen Model-S-Fahrzeuge mit einem Autopilotsystem ausgestattet werden. Dieses besteht aus einem nach vorne gerichteten Radar, 12 Ultraschall-Sensoren, einer nach vorne gerichteten Kamera und einem digital gesteuerten Bremssystem. Damit soll das Model S in Zukunft automatisch die Spur halten, auf Knopfdruck die Spur wechseln, die Geschwindigkeit auf Grund von Verkehrsschildern anpassen und auf den Verkehr reagieren können. Die Software soll dafür über mehrere Monate vervollständigt und nach Wunsch in die Autos eingespielt werden.[25] Software-Updates sollen beispielsweise künftig ermöglichen, dass ein Model S mittels Zugriff auf den Kalender des Fahrers und aktueller Verkehrslage errechnet, wann die Fahrt zum Termin angetreten werden soll. Danach öffnet das Auto selbständig die Garage, fährt selbständig vor und heizt/kühlt den Innenraum auf die gewünschte Temperatur.[25]
Am 17. Juli 2015 gab Elon Musk im Rahmen einer Presse-Telefonkonferenz bekannt, dass das Model S mit 70-kWh-Akku ab sofort auch in einer Single-Motor-Variante verfügbar sei. Für das Hochleistungsmodell P85D kündigte Musk ein optionales Akku- und Leistungsupgrade an. Durch das Akku-Upgrade stehe eine Batteriekapazität von 90 kWh zur Verfügung. Die Leistungsoption „Ludicrous-Mode“ (dt.: aberwitzig, im Konfigurationsmenü des Fahrzeugs als „von Sinnen“ bezeichnet) beschleunige das Model S von 0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden. Die Beschleunigung auf die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h verbessere sich durch die Upgrades um 20 %. Das Akku-Upgrade sei für alle Neu- und Bestandskunden verfügbar, die ein Model S mit 85-kWh-Akku besitzen. Das Leistungsupgrade stehe ausschließlich P85D Neu- und Bestandskunden zur Verfügung.[26] In einem Test des Automagazins Car and Driver beschleunigte ein entsprechend ausgerüstetes Model S von 0 auf 60 mph (97 km/h) in 2,8 Sekunden.[27] Zum 6. Februar 2016 wurden die Modelle mit 85-kWh-Akku aus dem Programm genommen. Als Basiskonfigurationen stehen nun nur noch die 70, 70D, 90D und P90D Version zur Verfügung.[28]
Im April 2016 wurde ein Facelift des Model S vorgestellt, der die folgenden Neuerungen beinhaltet: eine neue Front ohne angetäuschten Kühlergrill, LED-Scheinwerfer, ein optionaler HEPA-Filter mit Biowaffen-Schutzmodus (analog zum Model X), ein optionales Akku-Upgrade für den 70-kWh-Akku auf 75 kWh, eine serienmäßige Mittelkonsole mit Ablagefächern (analog zu Model X) und eine optionale Handyvorbereitung. Ein optionales 16,5-kW Ladegerät ersetzt das früher optional erhältliche 22-kW-Ladegerät.
Tesla Model S Facelift an einem Supercharger
Im August 2016 wurde das Model S mit 100-kWh-Akku vorgestellt und die Reichweite sowie die Beschleunigungswerte weiter verbessert.[11]
Weiteres dazu im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S
Model S
Produktionszeitraum: seit 07/2012
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Elektromotoren:
Spitzenleistung: 225–396[1] kW
Nennleistung (lt. Fahrzeugschein): 69 kW[2]
Länge: 4970[3] mm
Breite: 1964[3] mm
Höhe: 1445[3] mm
Radstand: 2960[3] mm
Leergewicht: 1999 - 2100[3] kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Allgemeines
Der Tesla S ist das erste 5+2-sitzige Elektroauto der Oberklasse. Die Arbeiten an den Entwürfen wurden bereits im Juni 2008 zunächst unter dem Projekt-Namen „Whitestar“ angekündigt.[9] Das erstmals vorgestellte Fahrzeug war ein bereits fahrbarer Prototyp. Tesla hat bei diesem Modell zum ersten Mal das Fahrwerk und die Karosserie vollständig selbst entwickelt.
Das Model S hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Motor Trend Preis für das Auto des Jahres 2013.[10] Das im August 2016 vorgestellte Model S P100D mit optionalem "Ludicrous"-Modus beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (rund 96 km/h).[11]
Akkutechnik
Ähnlich wie bei dem in Kleinserie produzierten Tesla Roadster basiert das Speichersystem des Model S auf Zellen in Form gewöhnlicher Lithium-Ionen-Akkus für Laptops mit für Elektroautos optimierter Zellchemie.[12] Allerdings wurden mehr als 8.000 (statt wie beim Tesla Roadster 6831) Zellen verwendet, um eine höhere Speicherkapazität zu ermöglichen. Es gibt mehrere Akkukapazitäten mit den NEFZ-Reichweiten 442 km (70 kWh), 528 km (85 kWh) 560 km (90 kWh) und 613 km (100 kWh).[13][11] Die ursprünglich geplante 40-kWh-Variante wird aufgrund mangelnder Nachfrage nicht produziert.[14] Kunden, die diese Version bestellt hatten, erhielten einen Akku mit 60 kWh, der per Software auf 40 kWh limitiert wurde. Alle anderen Eigenschaften des größeren Systems, wie beispielsweise die bessere Beschleunigung, bleiben erhalten.
Für seine 85-kWh-Akkus im Tesla Model S gibt Tesla 8 Jahre Garantie mit unbegrenzter Laufleistung, die die Funktionsfähigkeit des Akkus umfasst,[15] jedoch nicht den Energie- und Leistungsverlust über die Zeit und durch den Gebrauch.[16] Bezüglich Haltbarkeit siehe auch Haltbarkeit bei Traktionsbatterien.
Aufladung
Ein Tesla Model S P85+ kann durch seine Nutzbremse mit über 60 kW aufladen
Zur Aufladung besitzt der Tesla Model S einen eingebauten 11-kW-Lader, der pro Stunde Energie für eine Reichweite von bis zu 55 km lädt. Optional ist ein Doppellader mit 22 kW erhältlich.[17] In den autoseitigen Anschluss wird das Ladekabel, als „Mobile Connector“ bezeichnet, eingesteckt. Für das Ladekabel sind aufsteckbare Adapter serienmäßig mitgeliefert oder optional erhältlich, so dass eine Aufladung an fast allen Stromanschlüssen möglich ist.[18]
Der Tesla Model S kann serienmäßig einphasig (230 V/16 A) sowohl an normalen Haushaltssteckdosen als auch an den blauen Campingsteckern aufgeladen werden. Für eine Aufladung mit Dreiphasenwechselstrom wird serienmäßig ein Adapter für die üblichen roten Anschlussdosen nach IEC 60309 mit 11 kW mitgeliefert. Ein Ladestecker Typ 2 für eine Wandladestation oder Stromtankstelle ist optional erhältlich. Nur mit diesem lassen sich die 22 kW Ladeleistung des Doppelladers nutzen.[19][20] Durch seine Nutzbremse (auch Bremsenergierückgewinnung oder Rekuperation) kann das Tesla Model S mit bis zu über 60 kW aufladen. Da sich die Akkumulatoren unter dem Boden des Fahrzeugs befinden, können sie auch in einem einfachen Verfahren in 90 Sekunden ausgetauscht werden.[21]
Weil an einer hausüblichen Steckdose die Leistung auf 3.500 W begrenzt ist und die im Akku gespeicherte Energie typischerweise 70 kWh übertrifft, dauert das vollständige Laden der Akkus an der heimischen Schukosteckdose über 20 Stunden. Die Akkumulatoren können auch an von Tesla betriebenen 90-kW-Supercharger-Stromtankstellen der ersten Generation in 20 Minuten zur Hälfte, in 40 Minuten zu 80 % und in 75 Minuten vollständig geladen werden. Bei den in Deutschland aufgestellten Superchargern wurde die Ladeleistung der Stromtankstellen auf 135 kW gesteigert, was die Ladezeiten verkürzt.[22] Nach eigenen Angaben arbeitet Tesla an einem Ladesystem mit einer Ladezeit von 5 bis 10 Minuten.[23] Beim Laden am „Supercharger“ wird mit einem fest an der Ladesäule installierten Kabel unter Umgehung des internen Ladegeräts die Traktionsbatterie direkt mit Gleichstrom geladen.[24] Das Aufladen an den Tesla Superchargern ist für das Model S mit aktivierter Supercharger-Option kostenlos. Derzeit (Stand: Juli 2015) gehört die Supercharger-Option zur Standardausstattung. Beim heute nicht mehr verfügbaren Model S 60 musste die Option dazugekauft werden.[24]
Modellpflege
Im Oktober 2014 wurden die 2-motorigen „Dual Motor Model S“-Versionen vorgestellt. Mit Hilfe des zweiten Motors werden die Räder der Vorderachse unabhängig von dem bestehenden Motor der Hinterachse angetrieben. Damit erreicht die Dual-Motor-Variante nicht nur eine deutlich höhere Leistung (515 kW P85D statt 310 kW P85), sondern auch einen leicht gesenkten Verbrauch und damit eine um 10 Meilen höhere Reichweite.[25]
Seit Dezember 2014 wird die P85D-Version ausgeliefert (85-kWh-Akku, Performance Edition, 2 Motoren). Zudem sind seit 2015 das Model S 85D (85-kWh-Batterie, 2 Motoren) und 70D (70-kWh-Batterie, 2 Motoren) verfügbar.[25]
Gleichzeitig mit der Vorstellung der 2-motorigen Versionen wurde bekanntgegeben, dass alle neuen Model-S-Fahrzeuge mit einem Autopilotsystem ausgestattet werden. Dieses besteht aus einem nach vorne gerichteten Radar, 12 Ultraschall-Sensoren, einer nach vorne gerichteten Kamera und einem digital gesteuerten Bremssystem. Damit soll das Model S in Zukunft automatisch die Spur halten, auf Knopfdruck die Spur wechseln, die Geschwindigkeit auf Grund von Verkehrsschildern anpassen und auf den Verkehr reagieren können. Die Software soll dafür über mehrere Monate vervollständigt und nach Wunsch in die Autos eingespielt werden.[25] Software-Updates sollen beispielsweise künftig ermöglichen, dass ein Model S mittels Zugriff auf den Kalender des Fahrers und aktueller Verkehrslage errechnet, wann die Fahrt zum Termin angetreten werden soll. Danach öffnet das Auto selbständig die Garage, fährt selbständig vor und heizt/kühlt den Innenraum auf die gewünschte Temperatur.[25]
Am 17. Juli 2015 gab Elon Musk im Rahmen einer Presse-Telefonkonferenz bekannt, dass das Model S mit 70-kWh-Akku ab sofort auch in einer Single-Motor-Variante verfügbar sei. Für das Hochleistungsmodell P85D kündigte Musk ein optionales Akku- und Leistungsupgrade an. Durch das Akku-Upgrade stehe eine Batteriekapazität von 90 kWh zur Verfügung. Die Leistungsoption „Ludicrous-Mode“ (dt.: aberwitzig, im Konfigurationsmenü des Fahrzeugs als „von Sinnen“ bezeichnet) beschleunige das Model S von 0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden. Die Beschleunigung auf die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h verbessere sich durch die Upgrades um 20 %. Das Akku-Upgrade sei für alle Neu- und Bestandskunden verfügbar, die ein Model S mit 85-kWh-Akku besitzen. Das Leistungsupgrade stehe ausschließlich P85D Neu- und Bestandskunden zur Verfügung.[26] In einem Test des Automagazins Car and Driver beschleunigte ein entsprechend ausgerüstetes Model S von 0 auf 60 mph (97 km/h) in 2,8 Sekunden.[27] Zum 6. Februar 2016 wurden die Modelle mit 85-kWh-Akku aus dem Programm genommen. Als Basiskonfigurationen stehen nun nur noch die 70, 70D, 90D und P90D Version zur Verfügung.[28]
Im April 2016 wurde ein Facelift des Model S vorgestellt, der die folgenden Neuerungen beinhaltet: eine neue Front ohne angetäuschten Kühlergrill, LED-Scheinwerfer, ein optionaler HEPA-Filter mit Biowaffen-Schutzmodus (analog zum Model X), ein optionales Akku-Upgrade für den 70-kWh-Akku auf 75 kWh, eine serienmäßige Mittelkonsole mit Ablagefächern (analog zu Model X) und eine optionale Handyvorbereitung. Ein optionales 16,5-kW Ladegerät ersetzt das früher optional erhältliche 22-kW-Ladegerät.
Tesla Model S Facelift an einem Supercharger
Im August 2016 wurde das Model S mit 100-kWh-Akku vorgestellt und die Reichweite sowie die Beschleunigungswerte weiter verbessert.[11]
Weiteres dazu im Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S
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