Das Historische Museum Frankfurt
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Das Historische Museum Frankfurt
Das Historische Museum von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 auf Grund bürgerschaftlicher Initiativen[1] gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.
Baustelle im September 2012
Historisches Museum Frankfurt – Eingang Fahrtor
Das Museum befindet sich in der Frankfurter Altstadt südlich des Römerbergs, zwischen der Alten Nikolaikirche und dem Mainkai. Der 1972 errichtete Teil wurde 2011 abgerissen und wird bis 2017 durch einen Neubau ersetzt. Wegen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Altbauten (vor 1971) war das Museum bis Anfang 2012 komplett geschlossen. Am 25. Mai 2012 fand die feierliche Wiedereröffnung des sanierten Altbaubestandes statt, der Eingang befindet sich jetzt westseitig am Fahrtor.
Geschichte
Nach dem Ersten Weltkrieg beschränkte sich das Historische Museum selbst auf die Rolle eines Frankfurter Heimatmuseums. Bedeutende Exponate wurden verkauft oder an andere Museen abgegeben, darunter an das Städel und das Museum für Kunsthandwerk (heute Museum Angewandte Kunst). 1934 wurde das Museum umbenannt in Stadtgeschichtliches Museum. 1937 wurde die Archäologische Abteilung zum eigenständigen Museum für Vor- und Frühgeschichte (das heutige Archäologische Museum) ausgegliedert.
Saalhof vom Eisernen Steg aus mit Rententurm, Bernusbau und Burnitzbau (von links), März 2009
Erweiterungsbau, Zustand 1972–2011
Bis zur Zerstörung der historischen Altstadt von Frankfurt durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main im Bombenkrieg 1944 waren die Ausstellungen in verschiedenen historischen Gebäuden untergebracht, darunter dem Leinwandhaus. Sämtliche Akten, Teile der Bibliothek und alle fest eingebauten Exponate gingen im Krieg verloren. Die meisten Ausstellungsstücke waren 1942 jedoch ausgelagert worden, was nicht in allen Fällen vor deren Vernichtung schützte. 95 Gemälde gingen verloren und gelten bis heute als vermisst, darunter die Revolutionäre Volksversammlung im Ostpark am 9. November 1918 von Erich Grube, Frankfurt vom Goetheturm aus gesehen von Mateo Cristiani und Batterie des Feldartillerie Regiments 63 von Joseph Kaspar Correggio.
Nach dem Krieg wurde das Museum wieder als Historisches Museum benannt und die Idee einer Bildungseinrichtung erneut aufgegriffen. Im November 1955 bezogen die Museumsverwaltung und die Graphische Sammlung den Burnitzbau des historischen Saalhofes am Römerberg. Ab März 1956 diente der noch mit einem Notdach versehene Bernusbau als Depot für das Museum. Die Wiedereröffnung des Museums fand am 13. Juli 1957 im notdürftig hergerichteten Saalhof statt. Die Ausstellungsräume befanden sich im Bernusbau. Im Burnitzbau befanden sich die Werkstätten und Büros. Das staufische Saalhofkapelle blieb anfangs noch Ruine und wurde erst von 1966 bis 1967 renoviert.
1971 begann der Bau eines Erweiterungstraktes an der Saalgasse, dessen erster Bauabschnitt bereits im Oktober 1972 eröffnet wurde.[2] Der fensterlose Bau aus Sichtbeton-Elementen zog von Anfang an viel Kritik auf sich. Das visuelle Leitsystem des Gebäudes stammte von dem Grafikdesigner Herbert W. Kapitzki.
Neubau
Nachdem zeitweise ein Umbau erwogen wurde, entschied sich die Stadt im Februar 2007 dafür, den Betonbau abzureißen und durch einen Neubau mit Sandsteinfassade zu ersetzen, der sich besser in die historische Bebauung des Römerbergs mit dem benachbarten Haus Wertheym und der Alten Nikolaikirche einfügen soll. Im Rahmen des Neubaus soll die Ausstellungsfläche des Historischen Museums auf etwa 5.000 Quadratmeter für die Dauerausstellung und 800 bis 1.000 Quadratmeter für Wechselausstellungen vergrößert werden.[3]
Aus dem Architektenwettbewerb ging das Stuttgarter Architekturbüro Lederer+Ragnarsdóttir+Oei als Sieger hervor. Der unter anderem wegen der weitgehend geschlossenen Fassaden umstrittene Entwurf soll nach dem Willen des Preisgerichts noch überarbeitet werden. Das Museum wurde für die Dauer der Auslagerungs- sowie Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten Anfang 2011 geschlossen. Die Abrissparty fand am 7. Mai 2011 statt, danach wurde der Sichtbetonbau abgetragen.
Baubeginn für den Neubau war 2012. Zwischenzeitlich wurden am 26. Mai 2012 die historischen Gebäudeteile wiedereröffnet. Erstmals ist seitdem auch der Rententurm für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein wichtiger Aspekt der Neugestaltung war die Sichtbarmachung der Baugeschichte des Komplexes aus den verschiedenen Epochen seiner Geschichte. Die Fertigstellung und Eröffnung der Neubauten ist für das Frühjahr 2017 geplant.[4]
Vor dem Eingang des Museums stand bis Mai 2011 die überlebensgroße Skulptur Karls des Großen, 1843 von dem Bildhauer Johann Nepomuk Zwerger aus Mainsandstein geschaffen. Ihr ursprünglicher Standort war bis 1914 – als diese durch den heutigen Neubau ersetzt wurde – die Alte Brücke.
Direktoren
1873–1907 Otto Cornill
1907–1908 Otto Lauffer
1908–1927 Bernhard Müller
1930–1938 Adolf Feulner
1938–1954 Ernstotto zu Solms-Laubach
1954–1960 Gerhard Bott
1960–1982 Hans Stubenvoll
1982–2005 Rainer Koch
seit April 2005 Jan Gerchow
Sammlungen
Das Museum zeigte die Dauerausstellungen:
Von der Pfalz zur frühen Stadt – Frankfurt im Mittelalter
Frankfurt im Spätmittelalter. Kirche – Stifter – Frömmigkeit
16.-18. Jahrhundert – von der Reformation bis zur Aufklärung
Von Fremden zu Frankfurtern – Zuwanderung und Zusammenleben
MainMetropole: Frankfurter Stadtgeschichte 1866 bis 2001
sowie wechselnde Sonderausstellungen.
Im Erdgeschoss des Burnitzbaus sowie der um 1160 entstandenen Saalhofkapelle, dem ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt, befand sich die Ausstellung Historische Topographie Frankfurter Geschichte vom Mittelalter bis Heute. Im Zentrum dieser Ausstellung stand das von den Brüdern Hermann (1876–1962) und Robert Treuner (1877–1948) in den Jahren 1926 bis 1955 geschaffene Modell der historischen Altstadt.
Dem Historischen Museum angegliedert ist seit 1972 das Kindermuseum, das stadt- und kunstgeschichtliche Themen speziell für Kinder aufbereitet. Es befindet sich jetzt im Zwischengeschoss des S- und U-Bahnhofes Hauptwache.
Das Museum für Komische Kunst/Caricatura im Leinwandhaus sammelt die Werke bedeutender Karikaturisten. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Neue Frankfurter Schule. Im Herbst 2005 erwarb die Stadt insgesamt rund 5.000 Bildwerke von F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter. Sie sollen zukünftig den Kernbestand der Sammlung bilden und die Caricatura dauerhaft an Frankfurt binden.
Im Kronberger Haus in Frankfurt-Höchst befindet sich seit 1994 eine Außenstelle des Historischen Museums. Hier werden etwa 1.000 Stücke Fayencen und Porzellane aus der Höchster Porzellanmanufaktur gezeigt.
Ausstellungen
Vergangene Ausstellungen:
Die Kaisermacher − Aus Anlass des 650-jährigen Jubiläums der Goldenen Bulle fand vom 30. September 2006 bis 14. Januar 2007 die von vier Frankfurter Museen gemeinsam organisierte Ausstellung Die Kaisermacher statt. Das Historische Museum stellte die Wahl- und Krönungszeremonien dar und würdigte die organisatorischen Leistungen der Stadt und ihrer Bürger, um die Delegationen der Kurfürsten zu beherbergen, zu verpflegen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
2010: Fremde im Visier – Fotoalben aus dem zweiten Weltkrieg
2010/2011: Abisag Tüllmann. 1935–1996
Bis Mai 2012 war der Altbau wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen, der Neubau von 1972 wurde 2011 abgerissen und wird bis 2015 durch einen Neubau ersetzt.
Ab Frühjahr 2012:
Stauferzeit − Die Zeit der Staufer im 12. bis 13. Jahrhundert wird im Untergeschoss des Saalhofs in den Mittelpunkt gestellt.
Rententurm und Mainpanorama
Ab Sommer 2012:
Frankfurter Sammler und Stifter
Ab 2015:
Frankfurt Story
Frankfurt Einst?
Frankfurt Jetzt!
Siehe auch
Gontardsches Puppenhaus
Morgensternsches Miniaturkabinett
Quelle
Baustelle im September 2012
Historisches Museum Frankfurt – Eingang Fahrtor
Das Museum befindet sich in der Frankfurter Altstadt südlich des Römerbergs, zwischen der Alten Nikolaikirche und dem Mainkai. Der 1972 errichtete Teil wurde 2011 abgerissen und wird bis 2017 durch einen Neubau ersetzt. Wegen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Altbauten (vor 1971) war das Museum bis Anfang 2012 komplett geschlossen. Am 25. Mai 2012 fand die feierliche Wiedereröffnung des sanierten Altbaubestandes statt, der Eingang befindet sich jetzt westseitig am Fahrtor.
Geschichte
Nach dem Ersten Weltkrieg beschränkte sich das Historische Museum selbst auf die Rolle eines Frankfurter Heimatmuseums. Bedeutende Exponate wurden verkauft oder an andere Museen abgegeben, darunter an das Städel und das Museum für Kunsthandwerk (heute Museum Angewandte Kunst). 1934 wurde das Museum umbenannt in Stadtgeschichtliches Museum. 1937 wurde die Archäologische Abteilung zum eigenständigen Museum für Vor- und Frühgeschichte (das heutige Archäologische Museum) ausgegliedert.
Saalhof vom Eisernen Steg aus mit Rententurm, Bernusbau und Burnitzbau (von links), März 2009
Erweiterungsbau, Zustand 1972–2011
Bis zur Zerstörung der historischen Altstadt von Frankfurt durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main im Bombenkrieg 1944 waren die Ausstellungen in verschiedenen historischen Gebäuden untergebracht, darunter dem Leinwandhaus. Sämtliche Akten, Teile der Bibliothek und alle fest eingebauten Exponate gingen im Krieg verloren. Die meisten Ausstellungsstücke waren 1942 jedoch ausgelagert worden, was nicht in allen Fällen vor deren Vernichtung schützte. 95 Gemälde gingen verloren und gelten bis heute als vermisst, darunter die Revolutionäre Volksversammlung im Ostpark am 9. November 1918 von Erich Grube, Frankfurt vom Goetheturm aus gesehen von Mateo Cristiani und Batterie des Feldartillerie Regiments 63 von Joseph Kaspar Correggio.
Nach dem Krieg wurde das Museum wieder als Historisches Museum benannt und die Idee einer Bildungseinrichtung erneut aufgegriffen. Im November 1955 bezogen die Museumsverwaltung und die Graphische Sammlung den Burnitzbau des historischen Saalhofes am Römerberg. Ab März 1956 diente der noch mit einem Notdach versehene Bernusbau als Depot für das Museum. Die Wiedereröffnung des Museums fand am 13. Juli 1957 im notdürftig hergerichteten Saalhof statt. Die Ausstellungsräume befanden sich im Bernusbau. Im Burnitzbau befanden sich die Werkstätten und Büros. Das staufische Saalhofkapelle blieb anfangs noch Ruine und wurde erst von 1966 bis 1967 renoviert.
1971 begann der Bau eines Erweiterungstraktes an der Saalgasse, dessen erster Bauabschnitt bereits im Oktober 1972 eröffnet wurde.[2] Der fensterlose Bau aus Sichtbeton-Elementen zog von Anfang an viel Kritik auf sich. Das visuelle Leitsystem des Gebäudes stammte von dem Grafikdesigner Herbert W. Kapitzki.
Neubau
Nachdem zeitweise ein Umbau erwogen wurde, entschied sich die Stadt im Februar 2007 dafür, den Betonbau abzureißen und durch einen Neubau mit Sandsteinfassade zu ersetzen, der sich besser in die historische Bebauung des Römerbergs mit dem benachbarten Haus Wertheym und der Alten Nikolaikirche einfügen soll. Im Rahmen des Neubaus soll die Ausstellungsfläche des Historischen Museums auf etwa 5.000 Quadratmeter für die Dauerausstellung und 800 bis 1.000 Quadratmeter für Wechselausstellungen vergrößert werden.[3]
Aus dem Architektenwettbewerb ging das Stuttgarter Architekturbüro Lederer+Ragnarsdóttir+Oei als Sieger hervor. Der unter anderem wegen der weitgehend geschlossenen Fassaden umstrittene Entwurf soll nach dem Willen des Preisgerichts noch überarbeitet werden. Das Museum wurde für die Dauer der Auslagerungs- sowie Abriss- und Bauvorbereitungsarbeiten Anfang 2011 geschlossen. Die Abrissparty fand am 7. Mai 2011 statt, danach wurde der Sichtbetonbau abgetragen.
Baubeginn für den Neubau war 2012. Zwischenzeitlich wurden am 26. Mai 2012 die historischen Gebäudeteile wiedereröffnet. Erstmals ist seitdem auch der Rententurm für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein wichtiger Aspekt der Neugestaltung war die Sichtbarmachung der Baugeschichte des Komplexes aus den verschiedenen Epochen seiner Geschichte. Die Fertigstellung und Eröffnung der Neubauten ist für das Frühjahr 2017 geplant.[4]
Vor dem Eingang des Museums stand bis Mai 2011 die überlebensgroße Skulptur Karls des Großen, 1843 von dem Bildhauer Johann Nepomuk Zwerger aus Mainsandstein geschaffen. Ihr ursprünglicher Standort war bis 1914 – als diese durch den heutigen Neubau ersetzt wurde – die Alte Brücke.
Direktoren
1873–1907 Otto Cornill
1907–1908 Otto Lauffer
1908–1927 Bernhard Müller
1930–1938 Adolf Feulner
1938–1954 Ernstotto zu Solms-Laubach
1954–1960 Gerhard Bott
1960–1982 Hans Stubenvoll
1982–2005 Rainer Koch
seit April 2005 Jan Gerchow
Sammlungen
Das Museum zeigte die Dauerausstellungen:
Von der Pfalz zur frühen Stadt – Frankfurt im Mittelalter
Frankfurt im Spätmittelalter. Kirche – Stifter – Frömmigkeit
16.-18. Jahrhundert – von der Reformation bis zur Aufklärung
Von Fremden zu Frankfurtern – Zuwanderung und Zusammenleben
MainMetropole: Frankfurter Stadtgeschichte 1866 bis 2001
sowie wechselnde Sonderausstellungen.
Im Erdgeschoss des Burnitzbaus sowie der um 1160 entstandenen Saalhofkapelle, dem ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt, befand sich die Ausstellung Historische Topographie Frankfurter Geschichte vom Mittelalter bis Heute. Im Zentrum dieser Ausstellung stand das von den Brüdern Hermann (1876–1962) und Robert Treuner (1877–1948) in den Jahren 1926 bis 1955 geschaffene Modell der historischen Altstadt.
Dem Historischen Museum angegliedert ist seit 1972 das Kindermuseum, das stadt- und kunstgeschichtliche Themen speziell für Kinder aufbereitet. Es befindet sich jetzt im Zwischengeschoss des S- und U-Bahnhofes Hauptwache.
Das Museum für Komische Kunst/Caricatura im Leinwandhaus sammelt die Werke bedeutender Karikaturisten. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Neue Frankfurter Schule. Im Herbst 2005 erwarb die Stadt insgesamt rund 5.000 Bildwerke von F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter. Sie sollen zukünftig den Kernbestand der Sammlung bilden und die Caricatura dauerhaft an Frankfurt binden.
Im Kronberger Haus in Frankfurt-Höchst befindet sich seit 1994 eine Außenstelle des Historischen Museums. Hier werden etwa 1.000 Stücke Fayencen und Porzellane aus der Höchster Porzellanmanufaktur gezeigt.
Ausstellungen
Vergangene Ausstellungen:
Die Kaisermacher − Aus Anlass des 650-jährigen Jubiläums der Goldenen Bulle fand vom 30. September 2006 bis 14. Januar 2007 die von vier Frankfurter Museen gemeinsam organisierte Ausstellung Die Kaisermacher statt. Das Historische Museum stellte die Wahl- und Krönungszeremonien dar und würdigte die organisatorischen Leistungen der Stadt und ihrer Bürger, um die Delegationen der Kurfürsten zu beherbergen, zu verpflegen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
2010: Fremde im Visier – Fotoalben aus dem zweiten Weltkrieg
2010/2011: Abisag Tüllmann. 1935–1996
Bis Mai 2012 war der Altbau wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen, der Neubau von 1972 wurde 2011 abgerissen und wird bis 2015 durch einen Neubau ersetzt.
Ab Frühjahr 2012:
Stauferzeit − Die Zeit der Staufer im 12. bis 13. Jahrhundert wird im Untergeschoss des Saalhofs in den Mittelpunkt gestellt.
Rententurm und Mainpanorama
Ab Sommer 2012:
Frankfurter Sammler und Stifter
Ab 2015:
Frankfurt Story
Frankfurt Einst?
Frankfurt Jetzt!
Siehe auch
Gontardsches Puppenhaus
Morgensternsches Miniaturkabinett
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