Oberbürgermeister schaltet sich in Kralenrieder Ampel-Diskussion ein
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Oberbürgermeister schaltet sich in Kralenrieder Ampel-Diskussion ein
Mit Unverständnis und Verärgerung haben Politik, Oberbürgermeister und der ADAC auf die Nachricht reagiert, dass die Ampel an der gefährlichen Kreuzung in Kralenriede frühestens bis Jahresende erfolgen könne. Alle drängen auf eine schnellere Lösung.
Kaum aus dem Urlaub an der Nordsee zurück, schaltet sich Oberbürgermeister Gert Hoffmann in die Diskussion um die defekte Ampel am Steinriedendamm ein: "Ich kann verstehen, dass die Bürger missmutig und nicht bereit sind, sich weiter in Geduld zu üben, bis diese großen Probleme endlich gelöst werden. Technische Probleme sollten dazu da sein, um von Technikern gelöst zu werden", stellte Hoffmann klar.
Deutliche Worte fand auch der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt, Wolfgang Sehrt. Es wäre ein Armutszeugnis, so Sehrt, wenn es das Eisenbahnbundesamt und die Stadtverwaltung in der heutigen, hochtechnisierten Zeit nicht schaffen würden, die Ampelanlage kurzfristig zu reparieren oder zu erneuern. Die CDU-Fraktion forderte den Oberbürgermeister auf, kurzfristig eine Sondersitzung des Bauausschusses einzuberufen, um eine schnelle Lösung zu finden.
Hoffmann reagierte umgehend und kündigte an, dass voraussichtlich kommende Woche eine Dringlichkeitssitzung stattfinden werde. Eingeladen dazu werden Vertreter der Deutschen Bahn, der von der Stadt beauftragten Bellis, Siemens, des Stadtbezirksrates und der Polizei. Auch Fachleute wissenschaftlicher Einrichtungen in Braunschweig seien zu der Sitzung eingeladen, so Hoffmann. Er ist optimistisch, dass alle Beteiligten gemeinsam eine Lösung finden werden. Gerade angesichts der geballten Verkehrskompetenz in Braunschweig müsse es möglich sein, eine besonders schnelle und gute Lösung für ein solches Problem zu finden, so Hoffmann. Geld dürfe in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen, "da es um die Sicherheit der Bevölkerung, insbesondere älterer Mitbürger und Kinder handelt".
Auch Reinhard Manlik, Vorsitzender des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, verweist auf die Gefahren: "Es handelt sich um eine komplizierte Kreuzung. Die Menschen verlassen sich darauf, dass dort eine Ampel den Verkehr regelt." Dass diese der Bahn zufolge nicht vor Jahresende repariert werden soll, "geht überhaupt nicht. Die Bahn bagatellisiert das Problem", so Manlik, der auch Vorsitzender des Planungsausschusses in Braunschweig ist. Er fordert die Bahn zum zügigeren Arbeiten auf: "Da muss ein Stempel drauf: Eilt sehr!"
Den Bürgern in Kralenriede spricht er damit vermutlich aus dem Herzen. Bezirksbürgermeisterin Gudrun Ohst (SPD): "Schon bevor die Ampel ausfiel, war uns die Kreuzung ein Dorn im Auge. Dort muss eine Schranke hin, zumindest eine Halbschranke." Sie verweist darauf, dass der Verkehr an dieser Stelle weiter zunehmen werde. Zum einen wegen der Regiobahn. Zum anderen wachse das Gewerbegebiet Kralenriede Ost. Und auch für die Familien des Baugebiets Im Bastholz, für den neuen Kindergarten Sterntaler und die neue Grundschule im ehemaligen Verwaltungsgebäude am Steinriedendamm 40 sei eine sichere Lösung wichtig, so Ohst.
Quelle
Was ist das denn wieder für eine Showveranstaltung?
Ersten behauptet Hoffmann Verwaltungschef zu sein und bemängelt jetzt das es keine Lösung gibt,also demnach ein Inkompetenz seinerseits, oder wie ?
Auf der anderen Seite hat man sich doch auch über alle Vorgaben und Verordnungen beim abholzen und der Vernichtung der Grasslerstraße hinweg gesetzt, nicht zu vergessen das man das Umweltamt genötigt hat Sondergenehmigungen zum töten von Tieren zu erstellen.
Das es nicht sehr weit her ist mit der Ausländerfreundlichkeit dürfte ja schon auf Grund seiner Karriere bei der NPD hervorgehen,also warum sollte sich gerade dieser Bürgermeister für einen sicheren Übergang bemühen, für Menschen aus der ZAAB.
Nicht zuvergessen die Vorfälle bei der Ausländerbehörde die ihm ja als Verwaltungschef des Regierungsbezirkes Braunschweig unterstellt ist, ganz zu schweigen vom Exekutionsbefehl gegen meine Wenigkeit, laut Aussage des Polizisten Aries ( KDD).
Scheinbar möchte man die beschmutzte Weste etwas weiß waschen, zumindest kommt einen der Verdacht.
Und die Riege im Rathaus geht mit wehenden Fahnen voran
Kaum aus dem Urlaub an der Nordsee zurück, schaltet sich Oberbürgermeister Gert Hoffmann in die Diskussion um die defekte Ampel am Steinriedendamm ein: "Ich kann verstehen, dass die Bürger missmutig und nicht bereit sind, sich weiter in Geduld zu üben, bis diese großen Probleme endlich gelöst werden. Technische Probleme sollten dazu da sein, um von Technikern gelöst zu werden", stellte Hoffmann klar.
Deutliche Worte fand auch der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt, Wolfgang Sehrt. Es wäre ein Armutszeugnis, so Sehrt, wenn es das Eisenbahnbundesamt und die Stadtverwaltung in der heutigen, hochtechnisierten Zeit nicht schaffen würden, die Ampelanlage kurzfristig zu reparieren oder zu erneuern. Die CDU-Fraktion forderte den Oberbürgermeister auf, kurzfristig eine Sondersitzung des Bauausschusses einzuberufen, um eine schnelle Lösung zu finden.
Hoffmann reagierte umgehend und kündigte an, dass voraussichtlich kommende Woche eine Dringlichkeitssitzung stattfinden werde. Eingeladen dazu werden Vertreter der Deutschen Bahn, der von der Stadt beauftragten Bellis, Siemens, des Stadtbezirksrates und der Polizei. Auch Fachleute wissenschaftlicher Einrichtungen in Braunschweig seien zu der Sitzung eingeladen, so Hoffmann. Er ist optimistisch, dass alle Beteiligten gemeinsam eine Lösung finden werden. Gerade angesichts der geballten Verkehrskompetenz in Braunschweig müsse es möglich sein, eine besonders schnelle und gute Lösung für ein solches Problem zu finden, so Hoffmann. Geld dürfe in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen, "da es um die Sicherheit der Bevölkerung, insbesondere älterer Mitbürger und Kinder handelt".
Auch Reinhard Manlik, Vorsitzender des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, verweist auf die Gefahren: "Es handelt sich um eine komplizierte Kreuzung. Die Menschen verlassen sich darauf, dass dort eine Ampel den Verkehr regelt." Dass diese der Bahn zufolge nicht vor Jahresende repariert werden soll, "geht überhaupt nicht. Die Bahn bagatellisiert das Problem", so Manlik, der auch Vorsitzender des Planungsausschusses in Braunschweig ist. Er fordert die Bahn zum zügigeren Arbeiten auf: "Da muss ein Stempel drauf: Eilt sehr!"
Den Bürgern in Kralenriede spricht er damit vermutlich aus dem Herzen. Bezirksbürgermeisterin Gudrun Ohst (SPD): "Schon bevor die Ampel ausfiel, war uns die Kreuzung ein Dorn im Auge. Dort muss eine Schranke hin, zumindest eine Halbschranke." Sie verweist darauf, dass der Verkehr an dieser Stelle weiter zunehmen werde. Zum einen wegen der Regiobahn. Zum anderen wachse das Gewerbegebiet Kralenriede Ost. Und auch für die Familien des Baugebiets Im Bastholz, für den neuen Kindergarten Sterntaler und die neue Grundschule im ehemaligen Verwaltungsgebäude am Steinriedendamm 40 sei eine sichere Lösung wichtig, so Ohst.
Quelle
Was ist das denn wieder für eine Showveranstaltung?
Ersten behauptet Hoffmann Verwaltungschef zu sein und bemängelt jetzt das es keine Lösung gibt,also demnach ein Inkompetenz seinerseits, oder wie ?
Auf der anderen Seite hat man sich doch auch über alle Vorgaben und Verordnungen beim abholzen und der Vernichtung der Grasslerstraße hinweg gesetzt, nicht zu vergessen das man das Umweltamt genötigt hat Sondergenehmigungen zum töten von Tieren zu erstellen.
Das es nicht sehr weit her ist mit der Ausländerfreundlichkeit dürfte ja schon auf Grund seiner Karriere bei der NPD hervorgehen,also warum sollte sich gerade dieser Bürgermeister für einen sicheren Übergang bemühen, für Menschen aus der ZAAB.
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