Mustersiedlung Weststadt
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Mustersiedlung Weststadt
Vor Hammer-Attacke herrschte Nachbarschaftskrieg im Laubengang
Gegenseitige Beschimpfungen und Drohungen nahmen sie mit Diktiergeräten auf, sie erstatteten Anzeigen und Gegenanzeigen und schlugen aufeinander ein. Vor der beinahe tödlichen Hammer-Attacke gegen eine 80-Jährige herrschte zwischen ihrem Lebensgefährten und ihrem Nachbarn offenbar über Jahre Krieg im Laubengang eines Mietshauses in der Braunschweiger Weststadt.
Am zweiten Prozesstag gegen den wegen versuchten Mordes angeklagten 53 Jahre alten Nachbarn erklärte der Lebensgefährte des Opfers am Mittwoch vor dem Braunschweiger Schwurgericht, trotz der Streitereien habe er sich nicht vorstellen können, dass es zu einem solchen Verbrechen kommen könne. Im Oktober vergangenen Jahres hatte der Angeklagte seiner Lebensgefährtin im Laubengang des Hauses aufgelauert und ihr mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen.
Auf den Polizeibeamten, der den mutmaßlichen Täter vernahm, machte der Frührentner nach der Bluttat einen geradezu erleichterten Eindruck – "als sei eine Last von ihm abgefallen". Wie ein hilfloses Mobbing-Opfer sei er ihm vorgekommen, das sich nicht anders zu helfen gewusst habe.
Quelle
Da spart man sich die Polizei alws Terrortrup und die Braunschweiger Verwaltung dazu und das beste in der Mustersiedlung entsorgen sie die Menschen selber.
Das nennt man Lebenqualität vo feinsten.
Gegenseitige Beschimpfungen und Drohungen nahmen sie mit Diktiergeräten auf, sie erstatteten Anzeigen und Gegenanzeigen und schlugen aufeinander ein. Vor der beinahe tödlichen Hammer-Attacke gegen eine 80-Jährige herrschte zwischen ihrem Lebensgefährten und ihrem Nachbarn offenbar über Jahre Krieg im Laubengang eines Mietshauses in der Braunschweiger Weststadt.
Am zweiten Prozesstag gegen den wegen versuchten Mordes angeklagten 53 Jahre alten Nachbarn erklärte der Lebensgefährte des Opfers am Mittwoch vor dem Braunschweiger Schwurgericht, trotz der Streitereien habe er sich nicht vorstellen können, dass es zu einem solchen Verbrechen kommen könne. Im Oktober vergangenen Jahres hatte der Angeklagte seiner Lebensgefährtin im Laubengang des Hauses aufgelauert und ihr mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen.
Auf den Polizeibeamten, der den mutmaßlichen Täter vernahm, machte der Frührentner nach der Bluttat einen geradezu erleichterten Eindruck – "als sei eine Last von ihm abgefallen". Wie ein hilfloses Mobbing-Opfer sei er ihm vorgekommen, das sich nicht anders zu helfen gewusst habe.
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