Japanischer Garten Hasselt feiert 25. Geburtstag
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Japanischer Garten Hasselt feiert 25. Geburtstag
Der Japanische Garten in der limburgischen Provinzhauptstadt Hasselt feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Dieses Ereignis wird im Laufe des Jahres in Hasselt groß gefeiert und zwar nicht nur im Japanischen Gartens selbst, sondern in fast allen Kulturzentren und -häusern in Hasselt. Das breitgefächerte Festprogramm firmiert unter dem Namen „Yokoso Festival“.
Der Japanische Garten ist am 20. November 1992 offiziell und feierlich der Öffentlichkeit in Hasselt übergeben worden und seither gilt diese Anlage als eine Oase der Ruhe. Nach Ansicht von Sara Davidson von der Stiftung, die die Anlage verwaltet, braucht ein Japanischer Garten etwa 25 Jahre, um gut wachsen und gedeihen zu können: „Nun ist es endlich soweit und das werden wir feiern.“
Ein idyllischer Ort am Rande einer brausenden Stadt
Normalerweise öffnet der Japanische Garten jedes Jahr Anfang April seine Tore für die Besucher, doch in diesem Jubeljahr können die Besucher bereits ab dem 4. März die Anlagen in Augenschein nehmen. Die Saison ist dann am 31. März wieder zu Ende. Die Feiern zum 25jährigen Bestehen des Japanischen Garten werden „Yokoso Festival“ genannt. Yokoso bedeutet „Willkommen“.
Viele einzelne Aktivitäten sind dazu geplant, wie z.B. ein Pop Up-Restaurant im Garten und die Möglichkeit, in der Zeit vom 18. bis zum 31. Juli auch dort einmal zu übernachten. Dazu kommen noch ein Wochenende für Kinder und ein Bonsaï-Festival sowie als Höhepunkt ein großes Geburtstagsfest am 20. November. In und um Hasselt werden weitere Events im Zeichen des „Yokoso Festivals“ stattfinden, wobei Mode, Theater und Tanz oder auch Literatur zum Zuge kommen.
Der Japanische Garten
Blütenpracht im Frühling
Der Japanische Garten in der limburgischen Provinzhauptstadt Hasselt ist ein idyllischer Ort, ein Zen-Garten. Er ist der größte seiner Art in Europa und im Frühling blühen dort die Magnolien und die Kirschblüten. Der Garten am Gouverneur Verwilghensingel ist quasi die Verlängerung des Hasselter Kapermolen Parks, der insgesamt 115 ha groß ist und der zum Grüngürtel um die Stadt herum gehört.
Er reicht von Hasselt bis zur nahegelegenen Universitätsstadt Diepenbeek. Der Japanische Garten ist aus der Partnerschaft zwischen den Städten Hasselt und Itami in Japan entstanden. Die beiden Städte sind seit 1985 verschwistert. Im Gegenzug zum Bau dieses Gartens schenkte Hasselt Itami 1991 ein klassisches flämisches Turmglockenspiel.
Quelle
Der Japanische Garten ist am 20. November 1992 offiziell und feierlich der Öffentlichkeit in Hasselt übergeben worden und seither gilt diese Anlage als eine Oase der Ruhe. Nach Ansicht von Sara Davidson von der Stiftung, die die Anlage verwaltet, braucht ein Japanischer Garten etwa 25 Jahre, um gut wachsen und gedeihen zu können: „Nun ist es endlich soweit und das werden wir feiern.“
Ein idyllischer Ort am Rande einer brausenden Stadt
Normalerweise öffnet der Japanische Garten jedes Jahr Anfang April seine Tore für die Besucher, doch in diesem Jubeljahr können die Besucher bereits ab dem 4. März die Anlagen in Augenschein nehmen. Die Saison ist dann am 31. März wieder zu Ende. Die Feiern zum 25jährigen Bestehen des Japanischen Garten werden „Yokoso Festival“ genannt. Yokoso bedeutet „Willkommen“.
Viele einzelne Aktivitäten sind dazu geplant, wie z.B. ein Pop Up-Restaurant im Garten und die Möglichkeit, in der Zeit vom 18. bis zum 31. Juli auch dort einmal zu übernachten. Dazu kommen noch ein Wochenende für Kinder und ein Bonsaï-Festival sowie als Höhepunkt ein großes Geburtstagsfest am 20. November. In und um Hasselt werden weitere Events im Zeichen des „Yokoso Festivals“ stattfinden, wobei Mode, Theater und Tanz oder auch Literatur zum Zuge kommen.
Der Japanische Garten
Blütenpracht im Frühling
Der Japanische Garten in der limburgischen Provinzhauptstadt Hasselt ist ein idyllischer Ort, ein Zen-Garten. Er ist der größte seiner Art in Europa und im Frühling blühen dort die Magnolien und die Kirschblüten. Der Garten am Gouverneur Verwilghensingel ist quasi die Verlängerung des Hasselter Kapermolen Parks, der insgesamt 115 ha groß ist und der zum Grüngürtel um die Stadt herum gehört.
Er reicht von Hasselt bis zur nahegelegenen Universitätsstadt Diepenbeek. Der Japanische Garten ist aus der Partnerschaft zwischen den Städten Hasselt und Itami in Japan entstanden. Die beiden Städte sind seit 1985 verschwistert. Im Gegenzug zum Bau dieses Gartens schenkte Hasselt Itami 1991 ein klassisches flämisches Turmglockenspiel.
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