Rudi Tröger
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Rudi Tröger
Rudi Tröger (* 12. Oktober 1929 in Marktleuthen in Oberfranken) ist ein deutscher Maler und Hochschullehrer. Er lebt und arbeitet seit „mehr als drei Jahrzehnten“[1] in Westerholzhausen, einem Ortsteil von Markt Indersdorf.
Leben
Tröger absolvierte zunächst in seinem Heimatort Marktleuten von 1946 bis 1949 eine Ausbildung bei dem Kunstmaler Wilhelm Beindorf. Danach studierte er bis 1957 an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. 1967 wurde er selbst als Lehrer an die Akademie der Bildenden Künste München berufen und unterrichtete dort bis 1992. Tröger hatte Ausstellungen unter anderem in New York und Zürich; im Hubertussaal der Münchener Residenz hängen zehn große Gartenbilder von ihm. Seine Malerei wird als sowohl gegenständlich als auch expressiv, sowohl realistisch als auch abstrakt beschrieben.
Er wird von der Münchener Galerie Fred Jahn vertreten.
Studenten bei ihm waren unter anderem, Cornelia Eichacker, German Stegmaier, Horst Thürheimer, Wolfgang Eberlein, Gerhard Merz, Christoph Kern, Peter Casagrande, Richard Vogl und Martin Gensbaur.
Preise und Mitgliedschaften (Auswahl)
1977 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München
1993 Kunstpreis der Landeshauptstadt München
1993 Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst, verliehen von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Friedrich-Baur-Stiftung, Burgkunstadt.
Quelle
Leben
Tröger absolvierte zunächst in seinem Heimatort Marktleuten von 1946 bis 1949 eine Ausbildung bei dem Kunstmaler Wilhelm Beindorf. Danach studierte er bis 1957 an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. 1967 wurde er selbst als Lehrer an die Akademie der Bildenden Künste München berufen und unterrichtete dort bis 1992. Tröger hatte Ausstellungen unter anderem in New York und Zürich; im Hubertussaal der Münchener Residenz hängen zehn große Gartenbilder von ihm. Seine Malerei wird als sowohl gegenständlich als auch expressiv, sowohl realistisch als auch abstrakt beschrieben.
Er wird von der Münchener Galerie Fred Jahn vertreten.
Studenten bei ihm waren unter anderem, Cornelia Eichacker, German Stegmaier, Horst Thürheimer, Wolfgang Eberlein, Gerhard Merz, Christoph Kern, Peter Casagrande, Richard Vogl und Martin Gensbaur.
Preise und Mitgliedschaften (Auswahl)
1977 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München
1993 Kunstpreis der Landeshauptstadt München
1993 Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst, verliehen von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Friedrich-Baur-Stiftung, Burgkunstadt.
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