Zugunglück in China: Eisenbahndirektor verstirbt zu Untersuchungsbeginn
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Zugunglück in China: Eisenbahndirektor verstirbt zu Untersuchungsbeginn
Zugunglück in China: Eisenbahndirektor verstirbt zu Untersuchungsbeginn
Hochgeladen von NTDde am 30.08.2011
Fast fünf Wochen nach dem Zugunglück von Wenzhou leitete das chinesische Regime die Untersuchung sämtlicher Hochgeschwindigkeitsstrecken ein.
Laut von Associated Press zitierten Beamten dauere die Überprüfung der 49 Projekte und der fast 6000 Kilometer langen Schienen des Hochgeschwindigkeitsnetzes bis Mitte September.
Am 23.08 gab der Sprecher der staatlichen Verwaltung für Arbeitssicherheit, Huang Yi, bekannt, die Behörde werde Mitte September einen Bericht über das Unglück veröffentlichen.
Huang wies auf Mängel in den Signalisations- und Sicherheitssystemen hin. Associated Press zitierte ihn mit den Worten: „Das war ein sowohl zu verhindernder wie auch vermeidbarer Unfall."
Durch einen Softwarefehler des Signalisationssystems wurde ein Signal im Bahnhof Wenzhou nicht auf Rot gestellt, nachdem ein Zug auf einer Hochbrücke stehen geblieben war. Dies führte zum Aufprall eines nachfolgenden Zuges. Das Zugunglück kostete 40 Menschen das Leben.
Der 55-jährige Chef Ma Cheng des Unternehmens „China National Railway Signal & Communication Corporation", welchem die Schuld für das Unglück gegeben wurde, kollabierte am 22.08.2011 in seinem Büro als das Inspektionsteam eintraf.
Ma erlitt einen Herzinfarkt und wurde bei seiner Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt. Mas Krankengeschichte wies keine Herzprobleme auf.
Hochgeladen von NTDde am 30.08.2011
Fast fünf Wochen nach dem Zugunglück von Wenzhou leitete das chinesische Regime die Untersuchung sämtlicher Hochgeschwindigkeitsstrecken ein.
Laut von Associated Press zitierten Beamten dauere die Überprüfung der 49 Projekte und der fast 6000 Kilometer langen Schienen des Hochgeschwindigkeitsnetzes bis Mitte September.
Am 23.08 gab der Sprecher der staatlichen Verwaltung für Arbeitssicherheit, Huang Yi, bekannt, die Behörde werde Mitte September einen Bericht über das Unglück veröffentlichen.
Huang wies auf Mängel in den Signalisations- und Sicherheitssystemen hin. Associated Press zitierte ihn mit den Worten: „Das war ein sowohl zu verhindernder wie auch vermeidbarer Unfall."
Durch einen Softwarefehler des Signalisationssystems wurde ein Signal im Bahnhof Wenzhou nicht auf Rot gestellt, nachdem ein Zug auf einer Hochbrücke stehen geblieben war. Dies führte zum Aufprall eines nachfolgenden Zuges. Das Zugunglück kostete 40 Menschen das Leben.
Der 55-jährige Chef Ma Cheng des Unternehmens „China National Railway Signal & Communication Corporation", welchem die Schuld für das Unglück gegeben wurde, kollabierte am 22.08.2011 in seinem Büro als das Inspektionsteam eintraf.
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