Chinesischer Dissident Chen Guangcheng darf ausreisen
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Chinesischer Dissident Chen Guangcheng darf ausreisen
Chinesischer Dissident Chen Guangcheng darf ausreisen
Veröffentlicht am 04.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Im Ringen um das Schicksal des blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng hat China dessen
Ausreise in Aussicht gestellt. Die USA erwarten, dass der 40-Jährige mit seiner Frau und beiden Kindern schon bald in die USA kommen kann. Die
Einigung erfolgte nach Gesprächen von US-Außenministerin Hillary Clinton mit der chinesischen Staatsführung in Peking. Die chinesische Seite hatte mitgeteilt, Chen Guangcheng könne
"wie jeder andere" Staatsbürger einen Antrag auf Studium im Ausland stellen. Die Kontroverse über den Umgang mit dem Bürgerrechtler hatte auch US-Präsident Barack Obama im US-Wahlkampf unter Druck gesetzt.
Clinton sagte, Chen Guangcheng habe bestätigt, dass er und seine Familie nun in die USA ausreisen wollten, damit er dort seine Studien fortsetzen könne. Man fühle sich durch die Mitteilung der chinesischen Regierung ermutigt, dass er zu diesem Zweck ausreisen dürfe. Seinen Sinneswandel, am Ende doch aus China ausreisen zu wollen, begründete Chen Guangcheng mit Sorgen um seine Sicherheit. Seine Frau sei massiven Drohungen ausgesetzt und seine Familie als Druckmittel benutzt worden, damit er die US-Botschaft verlasse.
Veröffentlicht am 04.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Im Ringen um das Schicksal des blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng hat China dessen
Ausreise in Aussicht gestellt. Die USA erwarten, dass der 40-Jährige mit seiner Frau und beiden Kindern schon bald in die USA kommen kann. Die
Einigung erfolgte nach Gesprächen von US-Außenministerin Hillary Clinton mit der chinesischen Staatsführung in Peking. Die chinesische Seite hatte mitgeteilt, Chen Guangcheng könne
"wie jeder andere" Staatsbürger einen Antrag auf Studium im Ausland stellen. Die Kontroverse über den Umgang mit dem Bürgerrechtler hatte auch US-Präsident Barack Obama im US-Wahlkampf unter Druck gesetzt.
Clinton sagte, Chen Guangcheng habe bestätigt, dass er und seine Familie nun in die USA ausreisen wollten, damit er dort seine Studien fortsetzen könne. Man fühle sich durch die Mitteilung der chinesischen Regierung ermutigt, dass er zu diesem Zweck ausreisen dürfe. Seinen Sinneswandel, am Ende doch aus China ausreisen zu wollen, begründete Chen Guangcheng mit Sorgen um seine Sicherheit. Seine Frau sei massiven Drohungen ausgesetzt und seine Familie als Druckmittel benutzt worden, damit er die US-Botschaft verlasse.
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