"Kein Rechts-Trend bei Eintracht-Fans"
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"Kein Rechts-Trend bei Eintracht-Fans"
Unverständnis auf allen Seiten hat der Angriff linker Demonstranten auf Eintracht-Fans vom Wochenende in Braunschweig ausgelöst. Karsten König vom Fanprojekt Braunschweig glaubt sogar, dass die Hintergründe gar nicht politischer Natur sind.
"Ich vermute, dass es sich weniger um ein Rechts-Links-Problem, sondern mehr um eine Art Spielchen der Gruppe handelt, die damals aus dem Stadion flog", sagt König. Damit spielt er auf Mitglieder der Ultras Braunschweig (UB) an, die einst Stadionverbot erhielten, weil sie gegen die Stadionordnung verstießen. Laut König versuchten diese nun, andere Fans in Misskredit zu bringen.
Auch in Fan-Foren der Eintracht werden Teile der UB für den Übergriff verantwortlich gemacht. Der Polizei, die wegen Landfriedensbruchs ermittelt, liegen hingegen bislang keine Hinweise vor, dass die Verdächtigen in Verbindung mit den Ultras stehen.
Den Vorwurf der Demonstranten, in der Fanszene der Eintracht seien zunehmend rechte Hooligan-Strukturen zu erkennen, dementiert König. In den 80er-Jahren habe es eine größere rechte Szene unter den Eintrachtfans gegeben, erklärt er: "Das war schlimm, aber das ist vorbei. Die Fanszene selbst hat das reguliert." Zudem habe sich die Vernetzung von Fanprojekt und Fanbeauftragtem in den vergangenen Jahren positiv ausgewirkt.
"Natürlich gibt es in jedem deutschen Stadion Leute, die man einer rechten Gesinnung zuordnen kann, auch in Braunschweig", so König weiter. Eine politisch organisierte Gruppe gebe es aber nicht. Zum Vorfall am Samstag sagt er: "Die Eintracht-Fans, die für gewöhnlich im Lindi sitzen, sind partyorientiert, aber keineswegs rechter Gesinnung."
Günter Lindhorst, der die Gaststätte vor knapp 40 Jahren gründete, sagt: "Bei uns verkehren keine Hooligans. Es gab zuvor auch nie Schlägereien in meiner Kneipe. Das war ein Überfall von Chaoten auf mein Geschäft."
Auch Klaus Buhlmann, Leiter des Staatsschutzes der Braunschweiger Polizei, spricht von einem "blindwütigen Ausbruch von Gewalt". Der Angriff sei eindeutig von den Vermummten ausgegangen. Buhlmann glaubt indes nicht, dass der Vorfall Auswirkungen auf die geplanten Aktionen gegen Rechts am 4. Juni haben wird: "Die Organisatoren der bürgerlichen Gegenveranstaltungen sind sich ihrer Verantwortung bewusst."
Zu ihnen gehört auch Michael Kleber vom DGB, der das Aktionsbündnis "Bunt stoppt Braun" vertritt: "Ich bin generell gegen Gewalt – egal, ob sie sich gegen die Polizei, gegen Neonazis oder gegen die eigenen Leute richtet. Das sollte auch unser Credo für den 4. Juni sein: Wir sollten uns wie Demokraten bewegen und benehmen." Er hofft, dass möglichst viele Menschen an den friedlichen Aktionen teilnehmen.
Was bisher geschah:
Am Samstag griffen einzelne Teilnehmer aus dem "schwarzen Block" einer Demo gegen Rechts die Gäste des "Lindi" am Bohlweg an. Sie schlugen mit Fahnenstangen auf die Gäste ein, es flogen Stühle und Aschenbecher.
Quelle
Leider wid hier vergessen das der Auftritt am kohlmarkt nicht gerade Rühmlich war,zumal gerade von der Seite der Linkspartei immer wieder Denonzieren kommen.Wir erinnern uns an den antrag der Linken Betreffend des MC Red Devil wo mit allen Mittel eine Verbindung zur Rechtenszene geschaffen werden sollte.Weiterhin ist soweit mir gekannt ist auch Luzi als rechter Denonziert worden von der Linken und aber von einer Frau W. aus dem Rathaus.Der Veranstalter der Demo gegen Rechts war, soweit mir bekannt ist Udo Sommerfeld von den Linken.
Wir errinnern und das es eine enge zusammenarbeit zwischen den linken und der Frau W. der Bürgerinitiative gibt und wir erinnern uns an die Demo 1-2-3 Polizei fährt Dich zu Brei.
Ein paar viele Zufälle wie man meinen darf.
Vielmehr entsteht hier der Eindruck, dass es bewusst herbei geführt wurde, um die Fans von Eintracht in die rechte Szene zu schieben.Frau W. selbst hatte mehrfach versucht eine Verbindung zwischen rechter Szene und Eintracht herzustellen, in dem Sie offen Anprangerte das zbs. der Spruch gefallen ist im Stadion, Zigeuner raus und dieses auf die Uferstraße münzte,was aber nicht richtig ist.
Man könnte eher annehmen das die ganze Aktion geplant war,da die Bürgerbefragung nicht so ausgegangen ist wie sich die Linken und die Bürgerinitiative das vorgestellt haben.
Da die politisierung der Eintracht bzw. der Fans durch die CDU mehr oder minder auf fruchtbaren Boden gefallen ist, versucht man anscheinend mit solchen Aktionen ein neues Feinddbild zu schaffen.
Wenn es wie im Text oben vermutet wird, dass Hooligans die ein Stadionverbot erhalten haben die vermeidlichen rechten seien, stellt sich doch ganz klar die Frage, warum sie ausgerechnet an diesem Tag, zu dieser Zeit genau da waren,wo die Demo vorbei lief.
Welch ein Zufall, was?
Und dann noch der unsägliche Auftritt auf dem Kohlmarkt als Kinder und Elternschreck.
Ich zumindest meine das es zum Himmel stinkt und das im wahrsten Sinne des Wortes.
"Ich vermute, dass es sich weniger um ein Rechts-Links-Problem, sondern mehr um eine Art Spielchen der Gruppe handelt, die damals aus dem Stadion flog", sagt König. Damit spielt er auf Mitglieder der Ultras Braunschweig (UB) an, die einst Stadionverbot erhielten, weil sie gegen die Stadionordnung verstießen. Laut König versuchten diese nun, andere Fans in Misskredit zu bringen.
Auch in Fan-Foren der Eintracht werden Teile der UB für den Übergriff verantwortlich gemacht. Der Polizei, die wegen Landfriedensbruchs ermittelt, liegen hingegen bislang keine Hinweise vor, dass die Verdächtigen in Verbindung mit den Ultras stehen.
Den Vorwurf der Demonstranten, in der Fanszene der Eintracht seien zunehmend rechte Hooligan-Strukturen zu erkennen, dementiert König. In den 80er-Jahren habe es eine größere rechte Szene unter den Eintrachtfans gegeben, erklärt er: "Das war schlimm, aber das ist vorbei. Die Fanszene selbst hat das reguliert." Zudem habe sich die Vernetzung von Fanprojekt und Fanbeauftragtem in den vergangenen Jahren positiv ausgewirkt.
"Natürlich gibt es in jedem deutschen Stadion Leute, die man einer rechten Gesinnung zuordnen kann, auch in Braunschweig", so König weiter. Eine politisch organisierte Gruppe gebe es aber nicht. Zum Vorfall am Samstag sagt er: "Die Eintracht-Fans, die für gewöhnlich im Lindi sitzen, sind partyorientiert, aber keineswegs rechter Gesinnung."
Günter Lindhorst, der die Gaststätte vor knapp 40 Jahren gründete, sagt: "Bei uns verkehren keine Hooligans. Es gab zuvor auch nie Schlägereien in meiner Kneipe. Das war ein Überfall von Chaoten auf mein Geschäft."
Auch Klaus Buhlmann, Leiter des Staatsschutzes der Braunschweiger Polizei, spricht von einem "blindwütigen Ausbruch von Gewalt". Der Angriff sei eindeutig von den Vermummten ausgegangen. Buhlmann glaubt indes nicht, dass der Vorfall Auswirkungen auf die geplanten Aktionen gegen Rechts am 4. Juni haben wird: "Die Organisatoren der bürgerlichen Gegenveranstaltungen sind sich ihrer Verantwortung bewusst."
Zu ihnen gehört auch Michael Kleber vom DGB, der das Aktionsbündnis "Bunt stoppt Braun" vertritt: "Ich bin generell gegen Gewalt – egal, ob sie sich gegen die Polizei, gegen Neonazis oder gegen die eigenen Leute richtet. Das sollte auch unser Credo für den 4. Juni sein: Wir sollten uns wie Demokraten bewegen und benehmen." Er hofft, dass möglichst viele Menschen an den friedlichen Aktionen teilnehmen.
Was bisher geschah:
Am Samstag griffen einzelne Teilnehmer aus dem "schwarzen Block" einer Demo gegen Rechts die Gäste des "Lindi" am Bohlweg an. Sie schlugen mit Fahnenstangen auf die Gäste ein, es flogen Stühle und Aschenbecher.
Quelle
Leider wid hier vergessen das der Auftritt am kohlmarkt nicht gerade Rühmlich war,zumal gerade von der Seite der Linkspartei immer wieder Denonzieren kommen.Wir erinnern uns an den antrag der Linken Betreffend des MC Red Devil wo mit allen Mittel eine Verbindung zur Rechtenszene geschaffen werden sollte.Weiterhin ist soweit mir gekannt ist auch Luzi als rechter Denonziert worden von der Linken und aber von einer Frau W. aus dem Rathaus.Der Veranstalter der Demo gegen Rechts war, soweit mir bekannt ist Udo Sommerfeld von den Linken.
Wir errinnern und das es eine enge zusammenarbeit zwischen den linken und der Frau W. der Bürgerinitiative gibt und wir erinnern uns an die Demo 1-2-3 Polizei fährt Dich zu Brei.
Ein paar viele Zufälle wie man meinen darf.
Vielmehr entsteht hier der Eindruck, dass es bewusst herbei geführt wurde, um die Fans von Eintracht in die rechte Szene zu schieben.Frau W. selbst hatte mehrfach versucht eine Verbindung zwischen rechter Szene und Eintracht herzustellen, in dem Sie offen Anprangerte das zbs. der Spruch gefallen ist im Stadion, Zigeuner raus und dieses auf die Uferstraße münzte,was aber nicht richtig ist.
Man könnte eher annehmen das die ganze Aktion geplant war,da die Bürgerbefragung nicht so ausgegangen ist wie sich die Linken und die Bürgerinitiative das vorgestellt haben.
Da die politisierung der Eintracht bzw. der Fans durch die CDU mehr oder minder auf fruchtbaren Boden gefallen ist, versucht man anscheinend mit solchen Aktionen ein neues Feinddbild zu schaffen.
Wenn es wie im Text oben vermutet wird, dass Hooligans die ein Stadionverbot erhalten haben die vermeidlichen rechten seien, stellt sich doch ganz klar die Frage, warum sie ausgerechnet an diesem Tag, zu dieser Zeit genau da waren,wo die Demo vorbei lief.
Welch ein Zufall, was?
Und dann noch der unsägliche Auftritt auf dem Kohlmarkt als Kinder und Elternschreck.
Ich zumindest meine das es zum Himmel stinkt und das im wahrsten Sinne des Wortes.
rotes-tuepfelchen- Neuling
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