Mehr Kameras auf Bahnhöfen
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Mehr Kameras auf Bahnhöfen
36 Millionen Euro für Videoüberwachung. Entschädigung für Stammkunden nach Mainzer Panne.
Die Deutsche Bahn und die für den Schienenverkehr zuständige Bundespolizei weiten die Videoüberwachung auf den Bahnhöfen aus. Vor allem Stationen, die bislang keine Kameras haben, sollen nachgerüstet werden. Darauf haben sich die Bahn und das Bundesinnenministerium verständigt und ein entsprechendes Programm aufgelegt. Demnach werden in den kommenden sechs Jahren rund 36 Millionen Euro in neue Sicherheitsanlagen fließen. Darüber hinaus wird die Bahn weitere 24 Millionen Euro in den Ausbau ihrer Einsatzzentralen, die zumeist in größeren Bahnhöfen liegen, stecken. "Wir wollen noch mehr in die Sicherheit unserer Reisenden investieren und ihr Sicherheitsgefühl weiter verstärken", sagte Bahnchef Rüdiger Grube.
Das Programm ist unter anderem eine Reaktion auf das versuchte Bombenattentat am Bonner Hauptbahnhof im Dezember vergangenen Jahres. Derzeit werden in Deutschland bereits 640 Bahnhöfe videoüberwacht. Rund 4800 Videokameras sind dort installiert, in den Zügen der Bahn selbst sind weitere 18.000 Kameras in Betrieb. Die neuen Überwachungsanlagen sollen vorhandene Lücken schließen, auf Fern- und Regionalbahnhöfen oder S-Bahn-Stationen. Wo es genau mehr Kameras geben wird, steht noch nicht fest. Die infrage kommenden Bahnhöfe werden derzeit gemeinsam anhand polizeilicher und bahnbetrieblicher Kriterien ausgewählt. Die Bundespolizei verantwortet die Videoüberwachung sowie die Aufzeichnung und Auswertung der Bilder. Nach dem Anschlagsversuch in Bonn hatte es kontroverse Diskussionen darüber gegeben, welche Rolle und Verantwortung Bahn und Bundespolizei jeweils in dem Sicherheitssystem spielen.
Derweil hat die Bahn angekündigt, dass sie Stammkunden für die wochenlangen massiven Zugausfälle am Mainzer Hauptbahnhof mit Reisegutscheinen und Gutschriften entschädigen werde. Inhaber von Abo-, Jobticket- oder Zeitkarten aus dem Raum Mainz sollen bis zu 50 Euro erstattet bekommen. "Damit wollen wir verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen", sagte der Vorstand Personenverkehr, Ulrich Homburg. Am Montag wird sich der Verkehrsausschuss des Bundestages mit dem Fall Mainz beschäftigen. Die Panne könne nicht ohne Konsequenzen bleiben, hieß es parteiübergreifend.
Quelle
Nu ob das die Aktionäre freut?
In einen Leistungsorientierten unternehmen wie es die Bahn ist, müssen kosten gespart werden um gewinne für die Aktionäre zu erzielen.
In Mainz hat man das eben bis zum äußersten getrieben, aber wo kein Zug fährt, da entstehen auch keine Kosten und weniger Ausgaben erhöhen den Gewinn.
Wenn jetzt natürlich wieder investiert wird, dann fällt der gewinn für die Aktionäre kleiner aus.
Es sei und da gibt es ja einen kleinen trick, dass der Bund und die steuerzahlen das finazieren,da die Bahn ja kein eigenständiges Unternehmen ist sondern nur Teilprivatisiert wurde.
Was nichts anderes heißt das Unkosten auf die Allgemeinheit umgelegt werden und die Gewinne aber bei den Aktonären bleiben.
Halt leistungsbezogen, der der arbeitet kriegt weniger und der der nicht arbeitet mehr.
Ungfefähre wie es bei Siemens war und ist, der der produziert kriegt sagen wir mal 2000,00 € und der der managt , als so mobbt und drängelt bekommt 20000,00 €.
Ist doch ganz klar, ungefähr wie damals in den KZ's.
Die einen haben gearbeitet und bekamen eine Wassersuppe und ein stück trocken Brot und die anderen eine schicke Uniform, ein Gewehr und lecker Schweinebraten.
Warum sollte sich daran etwas ändern.
Das ist bei vielen anderen Betrieben genauso, Leistungsbezogene Bezahlung eben.
Besser bekannt als neue Soziale Marktwurtschaft.
Gut so ganz neu ist das ja nicht, aber zum Glück haben ja die alten das den jungen nicht erzählt wie das läuft und deshalb können wir das jetzt wieder machen.
Wir ist natürlich etwas falsch, den die meisten wollen das ja eigentlich nicht, sondern nur einige wenige.
Die Deutsche Bahn und die für den Schienenverkehr zuständige Bundespolizei weiten die Videoüberwachung auf den Bahnhöfen aus. Vor allem Stationen, die bislang keine Kameras haben, sollen nachgerüstet werden. Darauf haben sich die Bahn und das Bundesinnenministerium verständigt und ein entsprechendes Programm aufgelegt. Demnach werden in den kommenden sechs Jahren rund 36 Millionen Euro in neue Sicherheitsanlagen fließen. Darüber hinaus wird die Bahn weitere 24 Millionen Euro in den Ausbau ihrer Einsatzzentralen, die zumeist in größeren Bahnhöfen liegen, stecken. "Wir wollen noch mehr in die Sicherheit unserer Reisenden investieren und ihr Sicherheitsgefühl weiter verstärken", sagte Bahnchef Rüdiger Grube.
Das Programm ist unter anderem eine Reaktion auf das versuchte Bombenattentat am Bonner Hauptbahnhof im Dezember vergangenen Jahres. Derzeit werden in Deutschland bereits 640 Bahnhöfe videoüberwacht. Rund 4800 Videokameras sind dort installiert, in den Zügen der Bahn selbst sind weitere 18.000 Kameras in Betrieb. Die neuen Überwachungsanlagen sollen vorhandene Lücken schließen, auf Fern- und Regionalbahnhöfen oder S-Bahn-Stationen. Wo es genau mehr Kameras geben wird, steht noch nicht fest. Die infrage kommenden Bahnhöfe werden derzeit gemeinsam anhand polizeilicher und bahnbetrieblicher Kriterien ausgewählt. Die Bundespolizei verantwortet die Videoüberwachung sowie die Aufzeichnung und Auswertung der Bilder. Nach dem Anschlagsversuch in Bonn hatte es kontroverse Diskussionen darüber gegeben, welche Rolle und Verantwortung Bahn und Bundespolizei jeweils in dem Sicherheitssystem spielen.
Derweil hat die Bahn angekündigt, dass sie Stammkunden für die wochenlangen massiven Zugausfälle am Mainzer Hauptbahnhof mit Reisegutscheinen und Gutschriften entschädigen werde. Inhaber von Abo-, Jobticket- oder Zeitkarten aus dem Raum Mainz sollen bis zu 50 Euro erstattet bekommen. "Damit wollen wir verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen", sagte der Vorstand Personenverkehr, Ulrich Homburg. Am Montag wird sich der Verkehrsausschuss des Bundestages mit dem Fall Mainz beschäftigen. Die Panne könne nicht ohne Konsequenzen bleiben, hieß es parteiübergreifend.
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Nu ob das die Aktionäre freut?
In einen Leistungsorientierten unternehmen wie es die Bahn ist, müssen kosten gespart werden um gewinne für die Aktionäre zu erzielen.
In Mainz hat man das eben bis zum äußersten getrieben, aber wo kein Zug fährt, da entstehen auch keine Kosten und weniger Ausgaben erhöhen den Gewinn.
Wenn jetzt natürlich wieder investiert wird, dann fällt der gewinn für die Aktionäre kleiner aus.
Es sei und da gibt es ja einen kleinen trick, dass der Bund und die steuerzahlen das finazieren,da die Bahn ja kein eigenständiges Unternehmen ist sondern nur Teilprivatisiert wurde.
Was nichts anderes heißt das Unkosten auf die Allgemeinheit umgelegt werden und die Gewinne aber bei den Aktonären bleiben.
Halt leistungsbezogen, der der arbeitet kriegt weniger und der der nicht arbeitet mehr.
Ungfefähre wie es bei Siemens war und ist, der der produziert kriegt sagen wir mal 2000,00 € und der der managt , als so mobbt und drängelt bekommt 20000,00 €.
Ist doch ganz klar, ungefähr wie damals in den KZ's.
Die einen haben gearbeitet und bekamen eine Wassersuppe und ein stück trocken Brot und die anderen eine schicke Uniform, ein Gewehr und lecker Schweinebraten.
Warum sollte sich daran etwas ändern.
Das ist bei vielen anderen Betrieben genauso, Leistungsbezogene Bezahlung eben.
Besser bekannt als neue Soziale Marktwurtschaft.
Gut so ganz neu ist das ja nicht, aber zum Glück haben ja die alten das den jungen nicht erzählt wie das läuft und deshalb können wir das jetzt wieder machen.
Wir ist natürlich etwas falsch, den die meisten wollen das ja eigentlich nicht, sondern nur einige wenige.
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