Oskar Schindler eine Deutsche Geschichte
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Oskar Schindler eine Deutsche Geschichte
Fast jeder dürfte die Geschichte von Oskar Schindler im Fernsehen gesehen haben, evt. sogar dias Buch gelesen haben. Wie auch immer mit der Geschichte wurde sehr viel Geld gemacht, aber die Wahrheit wurde nicht gezeigt.
Sicherlich und das wollen wir nicht unter den Tisch kehren hat er vielen Menschen das Leben gerettet,aber auch gut an ihnen verdient.
Was sehr makaber an der Geschichte ist, dass es laut überlieferung nur den Überfall auf Rest Tschechien von Adolf Hitler zu verdanken ist,dass die Schindler Geschichte möglich war.
Schindler sollte nämlich laut Überlieferung wegen Spionage und Hochverat an Bahngeheimnissen hingerichtet werden.
Dazu findet sich folgendes Geschrieben:
Nach Schließung der väterlichen Landmaschinenfabrik durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise arbeitete Schindler von 1935 bis 1939 als Agent für das Amt Ausland/Abwehr in Mährisch-Ostrau und Breslau. Sein Vorgesetzter zu dieser Zeit war Admiral Wilhelm Canaris.
Zur Tarnung war Spion Schindler als kaufmännischer Leiter der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn angestellt. 1935 trat er in die pronationalsozialistische Partei Konrad Henleins ein, die Sudetendeutsche Heimatfront, später Sudetendeutsche Partei (SdP).
Als seine Spionagetätigkeit aufgeflogen war, wurde er für den Verrat tschechischer Eisenbahngeheimnisse an Deutschland wegen Hochverrats zum Tod verurteilt.[2] Nur Hitlers Überfall auf die „Rest-Tschechei“ im Jahr 1939 verhinderte die Vollstreckung des Todesurteils.
Um sich industrielle Aufträge zu sichern, trat er 1939 in die NSDAP ein und schied im selben Jahr aus seiner Tätigkeit bei dem Generalkommando VIII in Breslau/Amt Canaris aus. In der Hoffnung, geschäftlich vom Krieg profitieren zu können, ging Schindler nach dem deutschen Überfall auf Polen nach Krakau.
Im Oktober 1939 übernahm Schindler eine stillstehende Emaillewarenfabrik, die vor vielen Jahren bankrottgegangen war.[3] Durch Schwarzhandel, bei dem er von seinem polnisch-jüdischen Buchhalter Abraham Bankier beraten wurde, erarbeitete er sich ein Vermögen. Die kleine Fabrik in Zabłowice nahe Krakau, die Küchengeräte für die Wehrmacht herstellte, wuchs sprunghaft. Nach drei Monaten hatte sie 250 polnische Arbeiter, unter denen sieben Juden waren.
Schindler, ein Hedonist und Spieler, nahm den Lebensstil eines Lebemanns an und genoss das Leben in vollen Zügen. Er wurde von Zeitgenossen als gut aussehender, hochgewachsener Mann beschrieben, der sich gewandt auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegte, ausschweifend zu feiern wusste, Erfolg bei Frauen hatte und diesen auch reichhaltig auskostete.
Oskar Schindler
Von 1939 bis Ende 1942 war sein Betrieb zu einer Emaille- und Munitionsfabrik gewachsen, die 45.000 m² groß war und fast 800 Arbeitskräfte beschäftigte. Unter diesen waren 370 Juden aus dem Krakauer Ghetto.
Schindlers Widerstand gegen das Regime entwickelte sich nicht aus ideologischen Gründen. Den zuvor opportunistischen Fabrikanten widerte die Behandlung der hilflosen jüdischen Bevölkerung an. Allmählich traten seine finanziellen Interessen gegenüber dem Verlangen zurück, so viele Juden wie möglich vor den Nationalsozialisten zu retten. Am Ende der Entwicklung war Schindler nicht nur bereit, sein gesamtes Vermögen für dieses Ziel auszugeben, er setzte auch sein eigenes Leben aufs Spiel.
Die angestrebte Basis seiner Rettungsbemühungen war die Einstufung seiner Fabrik als „kriegswichtige Produktion“. Dies gelang ihm, die Militärverwaltung des besetzten Polen erkannte 1943 sein Emaillier-Werk als Rüstungsbetrieb (Produktion von Patronenhülsen) an. Das ermöglichte es ihm, sowohl wirtschaftlich lukrative Verträge abzuschließen als auch jüdische Arbeiter anzufordern, die unter der Kontrolle der SS standen.
Um dies zu erreichen, hatte er die Häftlinge als unabkömmlich für seine Produktion dargestellt, deren Deportation das Erfüllen kriegswichtiger Aufträge verlangsamen würde. Durch die Täuschung konnte er Ausnahmen erwirken, sobald Juden der Abtransport in Vernichtungslager drohte. Seinen Sekretär Abraham Bankier beispielsweise bewahrte er am 3. Juni 1942 vor der Deportation nach Belzec. Auf riskante Weise nutzte er sogar die zufällige Namensgleichheit mit Max Schindler, um mit einem beabsichtigten Missverständnis auf SS-Personal Einfluss zu bekommen. Schindler scheute sich bei seinem Vorgehen nicht, zu lügen oder Dokumente zu fälschen, indem er Akademiker und Kinder als qualifizierte Metallarbeiter ausgab. Ebenso gelang das Erreichen der Einstufung als „kriegswichtiger Produktionsbetrieb“ mittels eines Täuschungsmanövers im Schriftverkehr mit der SS.[4] Erfolge bei hartnäckigen Verhandlungen mit der SS konnte er auch verbuchen, nachdem Geschenke und Bestechungsgelder flossen.
Ein Teil brauchen wir nicht zu betrachten,denn kennt Ihr aus dem Film oder Büchern.
Wir schauen danach wie es weiterging .
Unternehmerisch gesehen war die Nachkriegszeit für Schindler wenig erfolgreich. Von November 1945 bis Mai 1950 lebte er in Regensburg. Er ließ sich eine Zeitlang in San Vicente, Argentinien, nieder, wo er Nutrias ( Ratten ) züchtete, deren Felle verarbeitet wurden. Nachdem er seine Farm schließen musste, arbeitete er als Handelsvertreter und kam so zurück nach Westdeutschland. Hier versuchte er sich mit einer Zementfabrik, ging allerdings 1961 wiederum in Insolvenz. Als überlebende Schindlerjuden von seinen beruflichen und finanziellen Schwierigkeiten erfuhren, luden sie ihn nach Jerusalem ein.
Ab diesem Zeitpunkt lebte Oskar Schindler ein „geteiltes“ Leben: Die eine Hälfte des Jahres verbrachte er in Frankfurt am Main, wo er zurückgezogen und in einer Ein-Zimmer-Wohnung am Bahnhof lebte, die andere Hälfte des Jahres verweilte er bei den von ihm geretteten Juden in Jerusalem. Dieses Leben führte Oskar Schindler bis zu seinem Tod 1974. Er fand auf seinen Wunsch hin seine letzte Ruhe auf dem römisch-katholischen Franziskanerfriedhof am Zionsberg in Jerusalem.[8] Zwei Jahre vor seinem Tod wurde ihm in der Hebrew University ein Raum gewidmet, in dem ein Buch, das seine Taten schildert, und eine Liste mit den Namen aller geretteten Juden ausliegen.
Einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland und der Welt wurde Oskar Schindler erst durch den Film Schindlers Liste bekannt.
Schindlers Fabrik
Schindler hatte seine Emailwarenfabrik [23] im Oktober 1939, nach der Besetzung Polens, erworben. Nach Kriegsende kam es zu einer Verstaatlichung der Anlage, ab 1947 produzierte ein Telekommunikations-Ausrüster dort elektronische Bauteile. Im Jahr 2005 kaufte die Stadt Krakau das Gelände, das mit Unterstützung von EU-Geldern renoviert wurde und seit 2010 ein Museum ist.
Ehrungen
„Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt“ – dieser aus dem Talmud stammende Spruch ist in den Ring eingraviert, den die Juden Oskar Schindler als Geschenk übergaben. Aus echtem Zahngold gemacht, war der Ring am 8. Mai 1945 das Einzige, was sie besaßen, um Schindler zu danken.
1962 durfte Schindler einen Johannisbrotbaum mit seinem Namen in der „Allee der Gerechten unter den Völkern“ von Yad Vashem pflanzen.[24] Eine vollwertige Anerkennung als Gerechter unter den Völkern erfolgte 30 Jahre später, nach dem Welterfolg des Films von Steven Spielberg. Yad Vashem ehrte sowohl Oskar als auch Emilie Schindler.
1965 erhielt Oskar Schindler das Bundesverdienstkreuz I. Klasse.
1967 Martin Buber Friedenspreis
1968 Päpstlicher Silvesterorden
Die Bundesrepublik Deutschland ehrte Oskar Schindler im Jahr 2008 aus Anlass seines 100. Geburtstags mit der Herausgabe einer 145-Cent-Sonderbriefmarke.
In Köln, Augsburg, Frankfurt am Main, Hildesheim, Sendenhorst und Nürnberg wurden Straßen nach ihm benannt.
Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte Oskar Schindler 1993 mit Schindlers Liste ein filmisches Denkmal. Der Film, der auf der 1982 erschienenen Biographie von Thomas Keneally basiert, wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Wie auch immer, eine schöne Geschichte des Oskar Schindler.
Mag auch sein das seine Haltung zur damaligen NS Diktatur ein Wandel durch zog, aber bis dato hat er gut gelebt, im Gegensatz zu anderen und seine Kohle gemacht.
Wir wollen auch gar nicht mal hier am Mythos kratzen, sondern nur aufzeigen wie die Geschichte einseitig betrachtet wird.
Wer weiß wie die Geschichte geschrieben werden wurde, wenn es einen anderes Ende gefunden hätte.
Sicherlich und das wollen wir nicht unter den Tisch kehren hat er vielen Menschen das Leben gerettet,aber auch gut an ihnen verdient.
Was sehr makaber an der Geschichte ist, dass es laut überlieferung nur den Überfall auf Rest Tschechien von Adolf Hitler zu verdanken ist,dass die Schindler Geschichte möglich war.
Schindler sollte nämlich laut Überlieferung wegen Spionage und Hochverat an Bahngeheimnissen hingerichtet werden.
Dazu findet sich folgendes Geschrieben:
Nach Schließung der väterlichen Landmaschinenfabrik durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise arbeitete Schindler von 1935 bis 1939 als Agent für das Amt Ausland/Abwehr in Mährisch-Ostrau und Breslau. Sein Vorgesetzter zu dieser Zeit war Admiral Wilhelm Canaris.
Zur Tarnung war Spion Schindler als kaufmännischer Leiter der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn angestellt. 1935 trat er in die pronationalsozialistische Partei Konrad Henleins ein, die Sudetendeutsche Heimatfront, später Sudetendeutsche Partei (SdP).
Als seine Spionagetätigkeit aufgeflogen war, wurde er für den Verrat tschechischer Eisenbahngeheimnisse an Deutschland wegen Hochverrats zum Tod verurteilt.[2] Nur Hitlers Überfall auf die „Rest-Tschechei“ im Jahr 1939 verhinderte die Vollstreckung des Todesurteils.
Um sich industrielle Aufträge zu sichern, trat er 1939 in die NSDAP ein und schied im selben Jahr aus seiner Tätigkeit bei dem Generalkommando VIII in Breslau/Amt Canaris aus. In der Hoffnung, geschäftlich vom Krieg profitieren zu können, ging Schindler nach dem deutschen Überfall auf Polen nach Krakau.
Im Oktober 1939 übernahm Schindler eine stillstehende Emaillewarenfabrik, die vor vielen Jahren bankrottgegangen war.[3] Durch Schwarzhandel, bei dem er von seinem polnisch-jüdischen Buchhalter Abraham Bankier beraten wurde, erarbeitete er sich ein Vermögen. Die kleine Fabrik in Zabłowice nahe Krakau, die Küchengeräte für die Wehrmacht herstellte, wuchs sprunghaft. Nach drei Monaten hatte sie 250 polnische Arbeiter, unter denen sieben Juden waren.
Schindler, ein Hedonist und Spieler, nahm den Lebensstil eines Lebemanns an und genoss das Leben in vollen Zügen. Er wurde von Zeitgenossen als gut aussehender, hochgewachsener Mann beschrieben, der sich gewandt auf dem gesellschaftlichen Parkett bewegte, ausschweifend zu feiern wusste, Erfolg bei Frauen hatte und diesen auch reichhaltig auskostete.
Oskar Schindler
Von 1939 bis Ende 1942 war sein Betrieb zu einer Emaille- und Munitionsfabrik gewachsen, die 45.000 m² groß war und fast 800 Arbeitskräfte beschäftigte. Unter diesen waren 370 Juden aus dem Krakauer Ghetto.
Schindlers Widerstand gegen das Regime entwickelte sich nicht aus ideologischen Gründen. Den zuvor opportunistischen Fabrikanten widerte die Behandlung der hilflosen jüdischen Bevölkerung an. Allmählich traten seine finanziellen Interessen gegenüber dem Verlangen zurück, so viele Juden wie möglich vor den Nationalsozialisten zu retten. Am Ende der Entwicklung war Schindler nicht nur bereit, sein gesamtes Vermögen für dieses Ziel auszugeben, er setzte auch sein eigenes Leben aufs Spiel.
Die angestrebte Basis seiner Rettungsbemühungen war die Einstufung seiner Fabrik als „kriegswichtige Produktion“. Dies gelang ihm, die Militärverwaltung des besetzten Polen erkannte 1943 sein Emaillier-Werk als Rüstungsbetrieb (Produktion von Patronenhülsen) an. Das ermöglichte es ihm, sowohl wirtschaftlich lukrative Verträge abzuschließen als auch jüdische Arbeiter anzufordern, die unter der Kontrolle der SS standen.
Um dies zu erreichen, hatte er die Häftlinge als unabkömmlich für seine Produktion dargestellt, deren Deportation das Erfüllen kriegswichtiger Aufträge verlangsamen würde. Durch die Täuschung konnte er Ausnahmen erwirken, sobald Juden der Abtransport in Vernichtungslager drohte. Seinen Sekretär Abraham Bankier beispielsweise bewahrte er am 3. Juni 1942 vor der Deportation nach Belzec. Auf riskante Weise nutzte er sogar die zufällige Namensgleichheit mit Max Schindler, um mit einem beabsichtigten Missverständnis auf SS-Personal Einfluss zu bekommen. Schindler scheute sich bei seinem Vorgehen nicht, zu lügen oder Dokumente zu fälschen, indem er Akademiker und Kinder als qualifizierte Metallarbeiter ausgab. Ebenso gelang das Erreichen der Einstufung als „kriegswichtiger Produktionsbetrieb“ mittels eines Täuschungsmanövers im Schriftverkehr mit der SS.[4] Erfolge bei hartnäckigen Verhandlungen mit der SS konnte er auch verbuchen, nachdem Geschenke und Bestechungsgelder flossen.
Ein Teil brauchen wir nicht zu betrachten,denn kennt Ihr aus dem Film oder Büchern.
Wir schauen danach wie es weiterging .
Unternehmerisch gesehen war die Nachkriegszeit für Schindler wenig erfolgreich. Von November 1945 bis Mai 1950 lebte er in Regensburg. Er ließ sich eine Zeitlang in San Vicente, Argentinien, nieder, wo er Nutrias ( Ratten ) züchtete, deren Felle verarbeitet wurden. Nachdem er seine Farm schließen musste, arbeitete er als Handelsvertreter und kam so zurück nach Westdeutschland. Hier versuchte er sich mit einer Zementfabrik, ging allerdings 1961 wiederum in Insolvenz. Als überlebende Schindlerjuden von seinen beruflichen und finanziellen Schwierigkeiten erfuhren, luden sie ihn nach Jerusalem ein.
Ab diesem Zeitpunkt lebte Oskar Schindler ein „geteiltes“ Leben: Die eine Hälfte des Jahres verbrachte er in Frankfurt am Main, wo er zurückgezogen und in einer Ein-Zimmer-Wohnung am Bahnhof lebte, die andere Hälfte des Jahres verweilte er bei den von ihm geretteten Juden in Jerusalem. Dieses Leben führte Oskar Schindler bis zu seinem Tod 1974. Er fand auf seinen Wunsch hin seine letzte Ruhe auf dem römisch-katholischen Franziskanerfriedhof am Zionsberg in Jerusalem.[8] Zwei Jahre vor seinem Tod wurde ihm in der Hebrew University ein Raum gewidmet, in dem ein Buch, das seine Taten schildert, und eine Liste mit den Namen aller geretteten Juden ausliegen.
Einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland und der Welt wurde Oskar Schindler erst durch den Film Schindlers Liste bekannt.
Schindlers Fabrik
Schindler hatte seine Emailwarenfabrik [23] im Oktober 1939, nach der Besetzung Polens, erworben. Nach Kriegsende kam es zu einer Verstaatlichung der Anlage, ab 1947 produzierte ein Telekommunikations-Ausrüster dort elektronische Bauteile. Im Jahr 2005 kaufte die Stadt Krakau das Gelände, das mit Unterstützung von EU-Geldern renoviert wurde und seit 2010 ein Museum ist.
Ehrungen
„Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt“ – dieser aus dem Talmud stammende Spruch ist in den Ring eingraviert, den die Juden Oskar Schindler als Geschenk übergaben. Aus echtem Zahngold gemacht, war der Ring am 8. Mai 1945 das Einzige, was sie besaßen, um Schindler zu danken.
1962 durfte Schindler einen Johannisbrotbaum mit seinem Namen in der „Allee der Gerechten unter den Völkern“ von Yad Vashem pflanzen.[24] Eine vollwertige Anerkennung als Gerechter unter den Völkern erfolgte 30 Jahre später, nach dem Welterfolg des Films von Steven Spielberg. Yad Vashem ehrte sowohl Oskar als auch Emilie Schindler.
1965 erhielt Oskar Schindler das Bundesverdienstkreuz I. Klasse.
1967 Martin Buber Friedenspreis
1968 Päpstlicher Silvesterorden
Die Bundesrepublik Deutschland ehrte Oskar Schindler im Jahr 2008 aus Anlass seines 100. Geburtstags mit der Herausgabe einer 145-Cent-Sonderbriefmarke.
In Köln, Augsburg, Frankfurt am Main, Hildesheim, Sendenhorst und Nürnberg wurden Straßen nach ihm benannt.
Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte Oskar Schindler 1993 mit Schindlers Liste ein filmisches Denkmal. Der Film, der auf der 1982 erschienenen Biographie von Thomas Keneally basiert, wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet.
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Wie auch immer, eine schöne Geschichte des Oskar Schindler.
Mag auch sein das seine Haltung zur damaligen NS Diktatur ein Wandel durch zog, aber bis dato hat er gut gelebt, im Gegensatz zu anderen und seine Kohle gemacht.
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Wer weiß wie die Geschichte geschrieben werden wurde, wenn es einen anderes Ende gefunden hätte.
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