Chinesischer Junge arbeitete für Gehirn-OP seiner Mutter
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Chinesischer Junge arbeitete für Gehirn-OP seiner Mutter
Chinesischer Junge arbeitete für Gehirn-OP seiner Mutter
Hochgeladen von NTDde am 22.06.2011
Die Mutter des 13 Jahre alten Luo Weike hatte einen Hirntumor. Aber das Geld reichte nicht für eine Operation.
Um Geld zu sparen, begann Luo Schuhe zu putzen. Und hat damit pro Tag etwa 10 Euro verdient.
[Luo Weike, Sohn]:
„Ich liebe meine Mama sehr. Sie ist die wichtigste Person in meinem Leben, denn sie hat mich zur Welt gebracht. Es ist das Mindeste, was ich für meine Mama tun konnte."
Luo kommt aus der kleinen Stadt Heyuann. Zum Schuheputzen reiste er über 300 Kilometer in die Provinzhauptstadt Guangzhou.
Seitdem sein Vater vor einem Jahr starb, lebt er allein mit seiner Mutter und einer älteren Schwester. Einen Monat nach dem Tod des Vaters erfuhr Luos Mutter, dass sie einen Hirntumor hat. Mit einem Verdienst von umgerechnet 100 Euro im Monat hätte sie sich eine Operation nicht leisten können.
Aber Luo hielt durch, putzte Schuhe und sparte das Geld. Dank Luos Hilfe konnte seine Mutter bereits operiert werden.
[Luo Weike]:
„Ich muss mich um sie kümmern nach der Operation. Ich werde sie nicht verlassen, damit ich helfen kann, dass sie alles bekommt was sie möchte."
Luo hat es natürlich nicht alleine geschafft, genug Geld für die teure Operation aufzubringen. Aber seine Bemühungen erweckten die Aufmerksamkeit der Medien, woraufhin großzügige Spenden eingingen, wie z. B. von Filmstar Hai Qing.
Nach der Operation befindet sich Luos Mutter in stabilem Zustand. Er könnte sich jetzt ausruhen, aber Luo bleibt lieber an ihrer Seite.
Hochgeladen von NTDde am 22.06.2011
Die Mutter des 13 Jahre alten Luo Weike hatte einen Hirntumor. Aber das Geld reichte nicht für eine Operation.
Um Geld zu sparen, begann Luo Schuhe zu putzen. Und hat damit pro Tag etwa 10 Euro verdient.
[Luo Weike, Sohn]:
„Ich liebe meine Mama sehr. Sie ist die wichtigste Person in meinem Leben, denn sie hat mich zur Welt gebracht. Es ist das Mindeste, was ich für meine Mama tun konnte."
Luo kommt aus der kleinen Stadt Heyuann. Zum Schuheputzen reiste er über 300 Kilometer in die Provinzhauptstadt Guangzhou.
Seitdem sein Vater vor einem Jahr starb, lebt er allein mit seiner Mutter und einer älteren Schwester. Einen Monat nach dem Tod des Vaters erfuhr Luos Mutter, dass sie einen Hirntumor hat. Mit einem Verdienst von umgerechnet 100 Euro im Monat hätte sie sich eine Operation nicht leisten können.
Aber Luo hielt durch, putzte Schuhe und sparte das Geld. Dank Luos Hilfe konnte seine Mutter bereits operiert werden.
[Luo Weike]:
„Ich muss mich um sie kümmern nach der Operation. Ich werde sie nicht verlassen, damit ich helfen kann, dass sie alles bekommt was sie möchte."
Luo hat es natürlich nicht alleine geschafft, genug Geld für die teure Operation aufzubringen. Aber seine Bemühungen erweckten die Aufmerksamkeit der Medien, woraufhin großzügige Spenden eingingen, wie z. B. von Filmstar Hai Qing.
Nach der Operation befindet sich Luos Mutter in stabilem Zustand. Er könnte sich jetzt ausruhen, aber Luo bleibt lieber an ihrer Seite.
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