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Wilhelm Spies

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Beitrag  checker Di Jun 23, 2015 4:15 am

August Carl Friedrich Wilhelm Spies (* 15. Mai 1830 in Wolfenbüttel; † 23. Dezember 1901 in Braunschweig[1]) war ein Braunschweiger Justiz- und Kultusminister und deutscher Reichsgerichtsrat.

Leben

1850 gehörte er der Burschenschaft Alemannia Göttingen an.[2] 1854 wurde der Braunschweiger Staatsbürger auf den Landesherrn vereidigt. Er wurde promoviert. Von 1865 bis 1962 gehörte er wie sein Bruder, der spätere Konsistorialpräsident Gustav Spies (1833–1910) dem „Kaffee“ Wilhelm Raabes an.[3] Im Kaffee traf sich Raabe mit ehemaligen Mitschülern des Gymnasiums in Wolfenbüttel.[4] 1860 wurde er Hilfsrichter. Ab 1873 unterrichtete er als Lehrbeauftragter Rechtswissenschaft an der Collegium Carolinum.[5] 1879 kam er an das neugegründete Reichsgericht. Er war im III. Strafsenat tätig. Er trat 1889 aus dem Reichsgericht aus. Auf Vermittlung von Adolf Hartwieg[6] und des Oberlandesgerichtspräsidenten Albert Schmid wurde er Justiz- und Kultusminister in Herzogtum Braunschweig. Dabei setzte er sich gegen Albert von Rhamm, den Favoriten Albert von Ottos, durch. Spies trat das Amt am 1. April 1889 an.[7] Von 1890 bis 1898 war er Wirklicher Geheimrat, er führte den Titel Exzellenz.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise
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