Tödliches Ende eines Badeausflugs
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Tödliches Ende eines Badeausflugs
Es sollte nur ein fröhlicher Spaß sein - und endete tödlich. Ein 24 Jahre alter Mann ist am Samstagabend bei einem Kopfsprung in den Heidbergsee in Braunschweig ums Leben gekommen. Er brach sich das Genick.
Laut Mitteilung der Polizei vom Montag hat sich der tragische Unfall Samstagabend gegen 21 Uhr ereignet. Zeugen hatten den Vorfall beobachtet. Demnach war der junge Mann zunächst auf das Geländer der Brücke am Heidbergstieg geklettert und ist dann kopfüber in den See gesprungen. Dabei hat er offenbar einen Genickbruch erlitten.
Nur mit Leichtsinn kann Polizeisprecher Joachim Grande den Sprung des jungen Mannes in das an dieser Stelle flache Gewässer erklären. Der 24-Jährige sei am Abend mit einer Clique am Heidbergsee gewesen. „Es wurde ein bisschen gefeiert, wohl auch Alkohol getrunken“, so Grande am Montag.
Zeugenaussagen zufolge habe sich der 24-Jährige schließlich verabschiedet. Doch statt nach Hause zu gehen, sei er plötzlich auf das Geländer gestiegen und kopfüber ins Wasser gesprungen. Grande schätzt den See an dieser Stelle nicht tiefer als 1,50 Meter. Seine Bekannten fanden den 24-Jährigen leblos im Wasser treiben. Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich.
Quelle
Laut Mitteilung der Polizei vom Montag hat sich der tragische Unfall Samstagabend gegen 21 Uhr ereignet. Zeugen hatten den Vorfall beobachtet. Demnach war der junge Mann zunächst auf das Geländer der Brücke am Heidbergstieg geklettert und ist dann kopfüber in den See gesprungen. Dabei hat er offenbar einen Genickbruch erlitten.
Nur mit Leichtsinn kann Polizeisprecher Joachim Grande den Sprung des jungen Mannes in das an dieser Stelle flache Gewässer erklären. Der 24-Jährige sei am Abend mit einer Clique am Heidbergsee gewesen. „Es wurde ein bisschen gefeiert, wohl auch Alkohol getrunken“, so Grande am Montag.
Zeugenaussagen zufolge habe sich der 24-Jährige schließlich verabschiedet. Doch statt nach Hause zu gehen, sei er plötzlich auf das Geländer gestiegen und kopfüber ins Wasser gesprungen. Grande schätzt den See an dieser Stelle nicht tiefer als 1,50 Meter. Seine Bekannten fanden den 24-Jährigen leblos im Wasser treiben. Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich.
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