Regionalbahn: Neue Triebwagen kommen
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Regionalbahn: Neue Triebwagen kommen
Die Regiostadtbahn war bis zum Projekt-Aus vom jahrelangen Verschieben geprägt, beim Regionalbahnkonzept 2014plus machen die Beteiligten Ernst: Die Landesnahverkehrsgesellschaft hat 28 moderne Dieseltriebwagen in Auftrag gegeben, die unter anderem auch von Uelzen über Gifhorn nach Braunschweig fahren werden.
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„Das war ein wichtiger Schritt“, sagt Hennig Brandes, Direktor des Großraums Braunschweig. Der Hersteller Alstom in Salzgitter müsse nun die Fahrzeuge vom Typ Coradia Lint innerhalb von drei Jahren produzieren.
„Wir haben Dinge realisiert, die die Menschen auch sehen können“, sagt Brandes zum neuen Konzept, dessen Planung umsetzbar sei. „Wir arbeiten eine Prioritätenliste ab.“ Ein weiterer wichtiger Schritt ist der Ausbau der Strecke, um zwischen Braunschweig und Gifhorn einen Stundentakt fahren zu können. So muss am Bahnhof Rötgesbüttel ein zweites Gleis gebaut werden. Einen Termin dafür konnte Brandes noch nicht nennen.
Die Züge werden der Landesnahverkehrsgesellschaft gehören und an den künftigen Betreiber des Schienenverkehrs vermietet. Das müsse nicht die Deutsche Bahn sein, so Brandes. „Wir wollen auch Privatbahnen für unser Netz interessieren.“ Zurzeit werde die Ausschreibung vorbereitet. Ziel des Wettbewerbs: Je günstiger die Angebote, desto mehr Geld bleibe dafür übrig, im Fahrplan mehr Fahrten anbieten zu können. Einen ähnlichen Wettbewerb strebt der Großraum auf der Strecke Hannover-Wolfsburg an. Dafür soll es ab 2015 auch weitere moderne Züge geben.
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„Das war ein wichtiger Schritt“, sagt Hennig Brandes, Direktor des Großraums Braunschweig. Der Hersteller Alstom in Salzgitter müsse nun die Fahrzeuge vom Typ Coradia Lint innerhalb von drei Jahren produzieren.
„Wir haben Dinge realisiert, die die Menschen auch sehen können“, sagt Brandes zum neuen Konzept, dessen Planung umsetzbar sei. „Wir arbeiten eine Prioritätenliste ab.“ Ein weiterer wichtiger Schritt ist der Ausbau der Strecke, um zwischen Braunschweig und Gifhorn einen Stundentakt fahren zu können. So muss am Bahnhof Rötgesbüttel ein zweites Gleis gebaut werden. Einen Termin dafür konnte Brandes noch nicht nennen.
Die Züge werden der Landesnahverkehrsgesellschaft gehören und an den künftigen Betreiber des Schienenverkehrs vermietet. Das müsse nicht die Deutsche Bahn sein, so Brandes. „Wir wollen auch Privatbahnen für unser Netz interessieren.“ Zurzeit werde die Ausschreibung vorbereitet. Ziel des Wettbewerbs: Je günstiger die Angebote, desto mehr Geld bleibe dafür übrig, im Fahrplan mehr Fahrten anbieten zu können. Einen ähnlichen Wettbewerb strebt der Großraum auf der Strecke Hannover-Wolfsburg an. Dafür soll es ab 2015 auch weitere moderne Züge geben.
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