Südwestchina: 34 Bergarbeiter getötet, 9 noch verschüttet
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Südwestchina: 34 Bergarbeiter getötet, 9 noch verschüttet
Südwestchina: 34 Bergarbeiter getötet, 9 noch verschüttet
Hochgeladen von NTDde am 07.12.2011
In der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas starben letzte Woche vierunddreißig Bergarbeiter bei einem Gasunfall. Neun Bergarbeiter sind noch eingeschlossen. Ob sie am Leben sind, ist ungewiss.
Die Behörden pumpen Gas aus der Mine, um zu den neun Bergarbeitern gelangen zu können, die sich noch unter Tage befinden.
[Li Jianjun, Generalsekretär, Stadt Qujing]: (Mann, Chinesisch)
„Unser nächster Schritt ist, nach Bergarbeitern auf Niveau 1724 [sprich 17 -- 24] zu suchen. Wir haben Probleme mit dem Kohlenstaub und eine hohe Gaskonzentration von fast 55 Prozent. Unsere Hauptaufgaben sind das Gas auszupumpen, den Kohlenstaub zu klären und das Wasser abzuführen."
Etwa 200 Retter in sechs Gruppen wechseln sich rund um die Uhr ab, um nach den eingeschlossenen Bergarbeitern zu suchen.
Der Dienstleiter Qi Guming sagte ursprünglich aus, dass er am Tag der Explosion in der Mine war und es hinausschaffte. Doch das scheint eine Lüge zu sein.
[Li Jianjun, Generalsekretär, Stadt Qujing]: (Mann, Chinesisch, zuerst in der Gesamtlänge)
„Laut einem Polizeibericht gab Qi Guming zu, dass er am Tag der Explosion nicht den Schacht herunterfuhr, was bedeutet, dass er gelogen hat. Sein Fall wird weiter untersucht."
Qi Guming befindet sich in Polizeigewahrsam.
Hochgeladen von NTDde am 07.12.2011
In der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas starben letzte Woche vierunddreißig Bergarbeiter bei einem Gasunfall. Neun Bergarbeiter sind noch eingeschlossen. Ob sie am Leben sind, ist ungewiss.
Die Behörden pumpen Gas aus der Mine, um zu den neun Bergarbeitern gelangen zu können, die sich noch unter Tage befinden.
[Li Jianjun, Generalsekretär, Stadt Qujing]: (Mann, Chinesisch)
„Unser nächster Schritt ist, nach Bergarbeitern auf Niveau 1724 [sprich 17 -- 24] zu suchen. Wir haben Probleme mit dem Kohlenstaub und eine hohe Gaskonzentration von fast 55 Prozent. Unsere Hauptaufgaben sind das Gas auszupumpen, den Kohlenstaub zu klären und das Wasser abzuführen."
Etwa 200 Retter in sechs Gruppen wechseln sich rund um die Uhr ab, um nach den eingeschlossenen Bergarbeitern zu suchen.
Der Dienstleiter Qi Guming sagte ursprünglich aus, dass er am Tag der Explosion in der Mine war und es hinausschaffte. Doch das scheint eine Lüge zu sein.
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„Laut einem Polizeibericht gab Qi Guming zu, dass er am Tag der Explosion nicht den Schacht herunterfuhr, was bedeutet, dass er gelogen hat. Sein Fall wird weiter untersucht."
Qi Guming befindet sich in Polizeigewahrsam.
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