Facebook-Zugang ausgespäht und „Freunde“ um Geld gebeten
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Facebook-Zugang ausgespäht und „Freunde“ um Geld gebeten
Das war knapp: Fast wäre einem unbekannten Täter der Missbrauch des Facebook-Accounts eines 46-Jährigen aus der Samtgemeinde Papenteich gelungen. Der Täter gelangte an die Daten des Papenteichers, täuschte gegenüber „Facebook-Freunden“ eine Notlage vor – und bat um Geld. Das klappte aber nicht.
„Glücklicherweis wurde der Sachverhalt rechtzeitig bekannt, so dass offensichtlich niemand auf die finanziellen Forderungen eingegangen ist“, so Polizeisprecher Stefan Kaulbarsch.
Entdeckt wurde dieser Täuschungsversuch, weil der 46-Jährige von einem Freund gefragt wurde, wo er sich gerade aufhalte. Der irritierte Papenteicher fragte nach – und erfuhr, dass von seinem Facebook-Konto ein Hilferuf um finanzielle Unterstützung ausgegangen war. Das Geld, so der dreiste Täter, solle per Western Union nach Madrid überwiesen werden.
„Die Dialoge waren in englischer Sprache verfasst“, so Stefan Kaulbarsch. Der 46-Jährige änderte seinen Zugangsdaten und zeigte den Fall bei der Polizei an. Die leitete ein Verfahren wegen des Ausspähens von Daten ein.
Die Beamten raten zur Vorsicht in sozialen Netzwerken.
Oft wird mit sensiblen Daten zu freizügig umgegangen, so dass in kurzer Zeit ein Bewegungsprofil erstellt werden kann. Täter wissen dann, wann sich jemand nicht zuhause aufhält.
Mit Passwörtern sollte nicht zu lax umgegangen werden. Sie sollten auch häufiger gewechselt werden.
Quelle
„Glücklicherweis wurde der Sachverhalt rechtzeitig bekannt, so dass offensichtlich niemand auf die finanziellen Forderungen eingegangen ist“, so Polizeisprecher Stefan Kaulbarsch.
Entdeckt wurde dieser Täuschungsversuch, weil der 46-Jährige von einem Freund gefragt wurde, wo er sich gerade aufhalte. Der irritierte Papenteicher fragte nach – und erfuhr, dass von seinem Facebook-Konto ein Hilferuf um finanzielle Unterstützung ausgegangen war. Das Geld, so der dreiste Täter, solle per Western Union nach Madrid überwiesen werden.
„Die Dialoge waren in englischer Sprache verfasst“, so Stefan Kaulbarsch. Der 46-Jährige änderte seinen Zugangsdaten und zeigte den Fall bei der Polizei an. Die leitete ein Verfahren wegen des Ausspähens von Daten ein.
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Oft wird mit sensiblen Daten zu freizügig umgegangen, so dass in kurzer Zeit ein Bewegungsprofil erstellt werden kann. Täter wissen dann, wann sich jemand nicht zuhause aufhält.
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