Polizei-Rabatte – Abschleppunternehmer vor Gericht-wieder mal !
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Polizei-Rabatte – Abschleppunternehmer vor Gericht-wieder mal !
Die Korruptionsaffäre um Sonderrabatte für Polizeibeamte wird vor Gericht fortgesetzt.
Im Februar muss sich ein Braunschweiger Abschleppunternehmer vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 51-Jährigen vor, sich das allgemeine Wohlwollen der Beamten erkauft zu haben, um sich regelmäßige Aufträge bei der Pannenhilfe, dem Abschleppen und Bergen von Autos zu sichern.
81 Fälle der Vorteilsgewährung werden dem Geschäftsmann vorgeworfen. 47 Polizeibeamte, denen er zum Beispiel günstig oder kostenlos Mietwagen etwa für Urlaubsreisen überlassen haben soll, sind bereits zu Geldstrafen oder -bußen bis zu 5000 Euro verurteilt worden.
Qelle
Im Februar muss sich ein Braunschweiger Abschleppunternehmer vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 51-Jährigen vor, sich das allgemeine Wohlwollen der Beamten erkauft zu haben, um sich regelmäßige Aufträge bei der Pannenhilfe, dem Abschleppen und Bergen von Autos zu sichern.
81 Fälle der Vorteilsgewährung werden dem Geschäftsmann vorgeworfen. 47 Polizeibeamte, denen er zum Beispiel günstig oder kostenlos Mietwagen etwa für Urlaubsreisen überlassen haben soll, sind bereits zu Geldstrafen oder -bußen bis zu 5000 Euro verurteilt worden.
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Ort : Braunschweig
Bewährung für Abschleppunternehmer
In der Korruptionsaffäre um Polizei-Rabatte für Mietautos ist ein Abschleppunternehmer zu anderthalb Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Vor dem Braunschweiger Landgericht gab der heute 51-Jährige ehemalige Geschäftsführer des Braunschweiger Unternehmens am Dienstag zu, Polizeibeamten in 79 Fällen Mietwagen kostenlos oder zu Sonderrabatten überlassen zu haben. Im Konkurrenzgeschäft um Abschlepp-Aufträge habe er sich so das allgemeine Wohlwollen der Beamten erkaufen wollen.
In Polizeikreisen, so der Oberstaatsanwalt, habe sich der Service herumgesprochen. Die meisten Taten ereigneten sich bereits im Jahr 2003. Polizeibeamte hatten die Sonderrabatte auch genutzt, um in größeren Mietwagen gemeinsam zu Tagungen oder Betriebsausflügen zu fahren.
Quelle
Vielleicht können wir das Kapitel jetzt endlich abschließen.
Vor dem Braunschweiger Landgericht gab der heute 51-Jährige ehemalige Geschäftsführer des Braunschweiger Unternehmens am Dienstag zu, Polizeibeamten in 79 Fällen Mietwagen kostenlos oder zu Sonderrabatten überlassen zu haben. Im Konkurrenzgeschäft um Abschlepp-Aufträge habe er sich so das allgemeine Wohlwollen der Beamten erkaufen wollen.
In Polizeikreisen, so der Oberstaatsanwalt, habe sich der Service herumgesprochen. Die meisten Taten ereigneten sich bereits im Jahr 2003. Polizeibeamte hatten die Sonderrabatte auch genutzt, um in größeren Mietwagen gemeinsam zu Tagungen oder Betriebsausflügen zu fahren.
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