Kuh ruft die Feuerwehr
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Kuh ruft die Feuerwehr
Die Feuerwehr Braunschweig kam am Montagabend extra mit einem Löschzug von 16 Mann. Dabei war es nur eine Kuh, die mit ihrer Zunge einen Handfeuermelder betätigt hatte.
Die Kuh musste schon einen sehr langen Hals machen, um an die Brandmeldeanlage heranzukommen. Denn die Kühe im Stall auf dem Versuchsfeld des Friedrich-Loeffler-Instituts sind in einem Sicherheitsabstand zur Brandmeldeanlage untergebracht. Offenbar ist dieser Abstand aber nicht groß genug, wie man jetzt weiß. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Braunschweig ist ein Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.
Die Feuerwehr ist sich sicher, dass eine der 50 Kühe aus dem Versuchsfeld den Alarm ausgelöst haben muss, weil an dem Handfeuermelder noch Speichel heruntertropfte, als die Feuerwehrleute eintrafen.
Die Feuerwehr nimmt den Einsatz mit Humor: „Es handelt sich offensichtlich um einen Notrufmissbrauch, denn keines der Tiere benötigte Hilfe durch die Feuerwehr oder den Rettungsdienst. Auf eine Belehrung der Tiere über das missbräuliche Auslösen eines Feueralarms wurde verzichtet“, sagt Einsatzleiter Matthias Bunzel.
Die Kosten für den Einsatz wird das FLI nicht tragen müssen. „Von einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handeln kann ja keine Rede sein“, sagt Winfried Cronauge vom Lagedienst der Feuerwehr. Sonst hätte das FLI rund 400 Euro zahlen müssen.
Quelle
Die Kuh musste schon einen sehr langen Hals machen, um an die Brandmeldeanlage heranzukommen. Denn die Kühe im Stall auf dem Versuchsfeld des Friedrich-Loeffler-Instituts sind in einem Sicherheitsabstand zur Brandmeldeanlage untergebracht. Offenbar ist dieser Abstand aber nicht groß genug, wie man jetzt weiß. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Braunschweig ist ein Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit.
Die Feuerwehr ist sich sicher, dass eine der 50 Kühe aus dem Versuchsfeld den Alarm ausgelöst haben muss, weil an dem Handfeuermelder noch Speichel heruntertropfte, als die Feuerwehrleute eintrafen.
Die Feuerwehr nimmt den Einsatz mit Humor: „Es handelt sich offensichtlich um einen Notrufmissbrauch, denn keines der Tiere benötigte Hilfe durch die Feuerwehr oder den Rettungsdienst. Auf eine Belehrung der Tiere über das missbräuliche Auslösen eines Feueralarms wurde verzichtet“, sagt Einsatzleiter Matthias Bunzel.
Die Kosten für den Einsatz wird das FLI nicht tragen müssen. „Von einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handeln kann ja keine Rede sein“, sagt Winfried Cronauge vom Lagedienst der Feuerwehr. Sonst hätte das FLI rund 400 Euro zahlen müssen.
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