Farcebook offline wegen eigener Copyright-Verletzung
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Farcebook offline wegen eigener Copyright-Verletzung
Seit Mittwoch ist Farcebook für viele Benutzer nicht mehr verfügbar. Das soziale Netzwerk ist in Skandinavien, Island, Holland, Frankreich, Deutschland, Italien, England der Schweiz und weiteren Regionen grösstenteils offline. Wie viele der über 800 Millionen Nutzer weltweit vom Ausfall betroffen sind, ist nicht bekannt. Mittlerweile wissen wir aber warum. Ein Farcebook-Sprecher sagte, ihre Rechtsabteilung hätte die Anweisung gegeben die Seite stillzulegen, weil sie der Meinung ist, sie verstossen gegen das eigene Copyright.
"Wir müssen Farcebook stilllegen, wegen unserer neuen strengen Copyright-Regeln, die es verbieten irgendetwas hochzuladen oder zu zeigen was die Urheberechte verletzt. Dazu gehört auch unser Name, Logo und die ganze Struktur der Webseite, die gesetzlich geschützt ist. Deshalb gab es für uns nur die Entscheidung, uns selber abzuschalten," sagte Max Upoader, der Mediensprecher der Farcebook Inc. am Firmensitz in Devilscorner in der Nähe von San Francisco.
"Speziell wo wir jetzt verkündet haben, wir gehen an die Börse und Goldman Sucks wird für uns 5 Milliarden Dollar aus den Investoren rausholen, müssen wir uns an ACTA und anderen neuen Copyright-Vereinbarungen ganz streng halten," fügte er hinzu.
Die Reaktion der Benutzer ist entsprechend heftig ausgefallen, die keine Minute ohne ihrer Lieblingsseite mehr auskommen können, mit der sie der Welt mitteilen was sie gerade machen und ihr ganzes Leben gegenüber ihren Mitmenschen offenlegen.
"Jeder erinnert sich noch an die herrlichen Tage als Farcebook ein freier Ort war, wo jeder Texte, Links, Fotos und Video-Clips hochladen konnte, ohne von der Seite wegen Urheberechtsverletzung verbannt zu werden. Aber Farcebook ist wie alles andere auf dem Internet geworden, das mal gut und kostenlos war. Die Ratten, Aasgeier und Schaben der gierigen Konzerne haben über alles was frei ist ihren Dreck geschmiert," sagte Tom Addict gegenüber Fux News, ein User der ersten Stunde.
Eine Schar an Anwälten muss jetzt abklären, ob und wann Farcebook wieder online gehen kann und wie man die eigene Copyright-Verletzung aus der Welt schafft. Die ACTA-Gesetze können nämlich so streng ausgelegt werden, die Besitzer des Copyrights dürfen ihre eigenen Urheberechte nicht mehr ausüben.
Wie absurd der Schutz vor Copyright-Verletzungen geworden ist beschreibt ein ehemaliger Mitarbeiter von Farcebook wie folgt:
"Als ich vergangene Woche an den Fotokopierer ging, um Buchhaltungsunterlagen zu kopieren, kam einer dieser neuen internen Copyright-Beauftragten vorbei und sah wie ich die Kopien machte. Er sagte zu mir, ich würde damit die Copyright-Regeln verletzen und ich müsste die Kopien sofort durch den Aktenvernichter jagen. Nach dem er sich überzeugte, die Blätter waren zershreddert, wurde ich vom Sicherheitspersonal aus dem Gebäude geführt und nach Hause geschickt."
Farcebook-Gründer Marc Zuckerhut sagte dazu, "wie sollen wir die strengen Copyright-Regeln nach Aussen gegenüber unseren Benutzern durchsetzen, wenn wir sie intern nicht auch ganz konsequent anwenden?"
Jeff Rothschild, der Vizepräsident für Technologie bei Farcebook verkündete, es wird eine Weile dauern, bis die 80'000 Server auf denen die Daten der Benutzer gehosted sind einer nach dem anderen abgeschaltet werden. Deshalb würde man noch für einige Tage teilweise zugreifen können.
Quelle
"Wir müssen Farcebook stilllegen, wegen unserer neuen strengen Copyright-Regeln, die es verbieten irgendetwas hochzuladen oder zu zeigen was die Urheberechte verletzt. Dazu gehört auch unser Name, Logo und die ganze Struktur der Webseite, die gesetzlich geschützt ist. Deshalb gab es für uns nur die Entscheidung, uns selber abzuschalten," sagte Max Upoader, der Mediensprecher der Farcebook Inc. am Firmensitz in Devilscorner in der Nähe von San Francisco.
"Speziell wo wir jetzt verkündet haben, wir gehen an die Börse und Goldman Sucks wird für uns 5 Milliarden Dollar aus den Investoren rausholen, müssen wir uns an ACTA und anderen neuen Copyright-Vereinbarungen ganz streng halten," fügte er hinzu.
Die Reaktion der Benutzer ist entsprechend heftig ausgefallen, die keine Minute ohne ihrer Lieblingsseite mehr auskommen können, mit der sie der Welt mitteilen was sie gerade machen und ihr ganzes Leben gegenüber ihren Mitmenschen offenlegen.
"Jeder erinnert sich noch an die herrlichen Tage als Farcebook ein freier Ort war, wo jeder Texte, Links, Fotos und Video-Clips hochladen konnte, ohne von der Seite wegen Urheberechtsverletzung verbannt zu werden. Aber Farcebook ist wie alles andere auf dem Internet geworden, das mal gut und kostenlos war. Die Ratten, Aasgeier und Schaben der gierigen Konzerne haben über alles was frei ist ihren Dreck geschmiert," sagte Tom Addict gegenüber Fux News, ein User der ersten Stunde.
Eine Schar an Anwälten muss jetzt abklären, ob und wann Farcebook wieder online gehen kann und wie man die eigene Copyright-Verletzung aus der Welt schafft. Die ACTA-Gesetze können nämlich so streng ausgelegt werden, die Besitzer des Copyrights dürfen ihre eigenen Urheberechte nicht mehr ausüben.
Wie absurd der Schutz vor Copyright-Verletzungen geworden ist beschreibt ein ehemaliger Mitarbeiter von Farcebook wie folgt:
"Als ich vergangene Woche an den Fotokopierer ging, um Buchhaltungsunterlagen zu kopieren, kam einer dieser neuen internen Copyright-Beauftragten vorbei und sah wie ich die Kopien machte. Er sagte zu mir, ich würde damit die Copyright-Regeln verletzen und ich müsste die Kopien sofort durch den Aktenvernichter jagen. Nach dem er sich überzeugte, die Blätter waren zershreddert, wurde ich vom Sicherheitspersonal aus dem Gebäude geführt und nach Hause geschickt."
Farcebook-Gründer Marc Zuckerhut sagte dazu, "wie sollen wir die strengen Copyright-Regeln nach Aussen gegenüber unseren Benutzern durchsetzen, wenn wir sie intern nicht auch ganz konsequent anwenden?"
Jeff Rothschild, der Vizepräsident für Technologie bei Farcebook verkündete, es wird eine Weile dauern, bis die 80'000 Server auf denen die Daten der Benutzer gehosted sind einer nach dem anderen abgeschaltet werden. Deshalb würde man noch für einige Tage teilweise zugreifen können.
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