Skimming-Attacke
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Skimming-Attacke
Polizei meldet erneute Skimming-Attacke. Täter stahlen Bankdaten und PIN-Nummern. Geld wurde in Mexiko abgehoben.
In der Stadt hat es laut Polizei wieder einmal eine sogenannte Skimming-Attacke an Geldautomaten gegeben. Bislang liegen den Beamten fünf Anzeigen vor.
Nach den bisherigen Ermittlungen waren zwei Geldautomaten in der Schuhstraße und der Poststraße betroffen, die dort im Außenbereich eines Kaufhauses angebracht sind. Die Täter haben den Automaten an der Schuhstraße vermutlich in der Zeit vom 24. bis 26. Januar und den an der Poststraße in der Zeit vom 24. bis 28. Januar dieses Jahres manipuliert, um an Bankdaten und PIN-Nummern der Kunden zu gelangen, die dort Geld abhoben.
Laut Polizei fiel die Manipulation erst jetzt auf, weil sich in jüngerer Vergangenheit vermehrt Kunden gemeldet hatten, die unerklärliche Geldabhebungen im Ausland, unter anderem in Mexiko, auf ihren Auszügen entdeckt hatten.
Die Polizei bittet mögliche Betroffene, umgehend ihre Kontoumsätze zu prüfen. Sollten dabei nicht selbst veranlasste Auslandsverfügungen festgestellt werden und die Bankkarten an einem der betroffenen Automaten zur genannten Zeit benutzt worden sein, sollte Anzeige erstattet werden. Betroffen waren laut Polizei diesmal auch Barabhebungen mit Visa-Kreditkarten.
Quelle
In der Stadt hat es laut Polizei wieder einmal eine sogenannte Skimming-Attacke an Geldautomaten gegeben. Bislang liegen den Beamten fünf Anzeigen vor.
Nach den bisherigen Ermittlungen waren zwei Geldautomaten in der Schuhstraße und der Poststraße betroffen, die dort im Außenbereich eines Kaufhauses angebracht sind. Die Täter haben den Automaten an der Schuhstraße vermutlich in der Zeit vom 24. bis 26. Januar und den an der Poststraße in der Zeit vom 24. bis 28. Januar dieses Jahres manipuliert, um an Bankdaten und PIN-Nummern der Kunden zu gelangen, die dort Geld abhoben.
Laut Polizei fiel die Manipulation erst jetzt auf, weil sich in jüngerer Vergangenheit vermehrt Kunden gemeldet hatten, die unerklärliche Geldabhebungen im Ausland, unter anderem in Mexiko, auf ihren Auszügen entdeckt hatten.
Die Polizei bittet mögliche Betroffene, umgehend ihre Kontoumsätze zu prüfen. Sollten dabei nicht selbst veranlasste Auslandsverfügungen festgestellt werden und die Bankkarten an einem der betroffenen Automaten zur genannten Zeit benutzt worden sein, sollte Anzeige erstattet werden. Betroffen waren laut Polizei diesmal auch Barabhebungen mit Visa-Kreditkarten.
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