780 Kilometer: Weiteste Anfahrt zum Ententreffen
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780 Kilometer: Weiteste Anfahrt zum Ententreffen
uch Ostern ist ein typisches Familienfest. Das gilt ganz besonders für die zahlreichen Fans des Kultautos Ente. Ihre „Familie“ kommt dann stets auf dem Campingplatz Glockenheide zusammen beim großen Ententreffen der Enthusiasten Braunschweig.
Rund 170 Enten zählten die Veranstalter schon bis zum Ventildeckelrennen am Sonnabendnachmittag. Das lustige Spektakel hat sich beim vorigen Treffen als Programmpunkt bewährt, gehörte daher auch dieses Mal wieder dazu. Außerdem standen Klassiker wie Lagerfeuer und Ausfahrten an.
Doch am wichtigsten ist der Zusammenhalt unter den Entenfahrern. Bei Pannen von Teilnehmern zum Beispiel lassen Hilfsangebote nicht lange auf sich warten. Andreas Dicks aus Jork sagt: „Entenfahrer sind schon ein besonderer Menschenschlag.“ Ihm seien daher die Leute beim Treffen am wichtigsten, aber auch die schönen alten Autos. Dicks war 1988 zum ersten Mal dabei, hat seine Ente bis 2005 gehabt. „Aber die Treffen bleiben, auch mit einem Citroen Berlingo“, sagt er.
Wilfried Horst hatte mit die weiteste Anfahrt. Der ehemalige Hamburger lebt inzwischen in Norwegen, legte gut 780 Kilometer für das Ententreffen zurück. Seine Ente, Baujahr 1974, begleitet ihn schon seit 1987. Auch Gerhard Twelbeck aus Hamburg war in Rötgesbüttel dabei. Er erinnert sich noch gut an frühere Tage, als man häufig Entenfahrern auf der Straße begegnete: „Da war man ständig am Grüßen, heute sieht man nur noch selten andere Enten“, sagt er.
Außer natürlich Ostern in Rötgesbüttel, da ist alles voll mit den kleinen französischen Autos
Quelle
Rund 170 Enten zählten die Veranstalter schon bis zum Ventildeckelrennen am Sonnabendnachmittag. Das lustige Spektakel hat sich beim vorigen Treffen als Programmpunkt bewährt, gehörte daher auch dieses Mal wieder dazu. Außerdem standen Klassiker wie Lagerfeuer und Ausfahrten an.
Doch am wichtigsten ist der Zusammenhalt unter den Entenfahrern. Bei Pannen von Teilnehmern zum Beispiel lassen Hilfsangebote nicht lange auf sich warten. Andreas Dicks aus Jork sagt: „Entenfahrer sind schon ein besonderer Menschenschlag.“ Ihm seien daher die Leute beim Treffen am wichtigsten, aber auch die schönen alten Autos. Dicks war 1988 zum ersten Mal dabei, hat seine Ente bis 2005 gehabt. „Aber die Treffen bleiben, auch mit einem Citroen Berlingo“, sagt er.
Wilfried Horst hatte mit die weiteste Anfahrt. Der ehemalige Hamburger lebt inzwischen in Norwegen, legte gut 780 Kilometer für das Ententreffen zurück. Seine Ente, Baujahr 1974, begleitet ihn schon seit 1987. Auch Gerhard Twelbeck aus Hamburg war in Rötgesbüttel dabei. Er erinnert sich noch gut an frühere Tage, als man häufig Entenfahrern auf der Straße begegnete: „Da war man ständig am Grüßen, heute sieht man nur noch selten andere Enten“, sagt er.
Außer natürlich Ostern in Rötgesbüttel, da ist alles voll mit den kleinen französischen Autos
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