Übersäuerung - Volkskrankheit Nr. 1
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Übersäuerung - Volkskrankheit Nr. 1
Ein Grossteil der Bevölkerung sind übersäuert. Übersäuerung heißt im medizinischen Sprachgebrauch Azidose. Jahrelang wurde die Übersäuerung totgeschwiegen oder verharmlost. Neuere medizinische Studien zeigen eindeutig, dass sie aber die Hauptursache von 60 bis 70% aller Zivilisationskrankheiten ist. Selbst konservative Universitäten mit medizinischer Fachausrichtung haben jetzt Studiengänge über den Säure-Basenhaushalt in Ihr Programm aufgenommen.
Das Tückische an der Übersäuerung ist, dass Sie sich sehr schleichend aufbaut, ohne große Beschwerden zu verursachen. Oft dauert dieser Prozess 10 bis 20 Jahre oder noch länger - ohne nennenswerte Symptome. Sodbrennen, säurescharfes Brennen beim Stuhlgang, Magendrücken und ständiges Völlegefühle sind erste Anzeichen einer Übersäuerung.
Fundament für die Erkenntnisse im Säure-Basenhaushalt
Grundlegende Erkenntnisse zum Thema veröffentliche der deutsche Arzt Dr. med. F. Sander bereits 1953 in seinem Buch "Der Säure-Basenhaushalt des menschlichen Organismus". Weitere Werke namhafter Wissenschaftler folgten - stets mit den gleichen Erkenntnissen.
Zu erwähnen wäre hier noch der deutsche Heilpraktiker Jörgensen, der 1985 ein Verfahren vorstellte, mit dem man die Pufferkapazität im Blut zu messen und anhand dieser Messung eindeutig belegen konnte, ob bei einem Menschen die Pufferkapazität beeinträchtigt ist, und wenn ja, in welchem Stadium der Beeinträchtigung Sie sich befindet.
Die starke Beeinträchtigung der Pufferkapazität im Blut nennt man intrazelluläre Azidose (Übersäuerung in der Zelle). Die intrazelluläre Azidose ist der extremste Zustand der Übersäuerung. Jeder Arzt einer Intensivstation kennt diese Fälle und misst auch den Basiswert jedes Herzinfarkt-Patienten. Notfallärzte wissen, dass die Überlebenschancen eines Patienten gering sind, wenn es um seine Pufferkapazität sehr schlecht bestellt ist. Hätte man den Wert früher gemessen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet, wäre das akute Problem erst gar nicht entstanden.
Der pH-Wert
Maß für die Konzentration freier Wasserstoff-Ionen in einer Lösung. Gibt die chemische wirkende Azidität einer Lösung an. Die pH-Skala umfasst 15 Einheiten (0 bis 14).
Je höher die Konzentration freier Wasserstoff-Ionen in einer Lösung ist, desto höher ist der pH-Wert (pH 7 bis pH 14). PH-Wert 7 ist der Neutralwert. Je niedriger die Konzentration freier Wasserstoffionen ist, je saurer ist die Lösung (unter pH 7 bis pH 0).
Der pH-Wert kann ganz einfach mit einem Lackmuspapier ermittelt werden. Einfach das Lackmuspapier in den Urinstrahl halten und die Farbänderung mit einer Farbskala abgleichen.
Leben im basischen Bereich
Unser Körper möchte ständig im leicht basischen Bereich von 7,2 bis 7,4 sein. Tageszeitliche Schwankungen sind hierbei normal, da unserer Körper je zwei Basen- und Säureschübe am Tag produziert. Wer einen genauen Wert an Säureausscheidungen über den Urin haben möchte, sollte den Urin eines ganzen Tages sammeln und diesen mit Lackmuspapier messen. Im basischen Bereich kann der Körper sein Immunsystem optimal aufrecht erhalten, Krankheiten können so schon im Keim erstickt werden. Der Urin von Neugeborenen und Säuglingen, die mit Muttermilch gestillt werden, hat einen pH-Wert von 8! Kleine Kinder weisen meist auch einen basischen pH-Wert auf. Erst im Laufe Ihrer (Fehl-) Ernährung sinkt dieser Wert immer weiter.
Nicht neutralisierte Säureausscheidungen - Motor vieler Krankheiten
Interessante Studien wurden auch mit Umweltgiften in Bezug auf die menschliche Ernährung durchgeführt. So steht heute eindeutig fest, dass Menschen, die sauer leben nicht in der Lage sind Schwermetalle, PCBs, Dioxine, Furane und andere Umweltgifte, die Sie durch die Nahrung zu sich nehmen, auszuscheiden. Schwermetalle werden vom Körper in Mengen bis zu mehreren Gramm eingelagert - dabei weiß man heutzutage, dass bereits Dosen im Milligramm-Bereich (1 Milligramm = 1 Tausendstel Gramm) toxisch wirken. Sehr viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass die meisten Allergien durch diese Einlagerungen ausgelöst werden.
Wie ernst ist die Lage in den Industriestaaten? Es ist kaum zu glauben, doch von den 98% der übersäuerten Menschen stehen 80% bei einem pH-Wert von unter 5,4 !
Ursachen des Säureüberschusses im Körper
Die Ernährung ist das Hauptproblem der Übersäuerung. Leider ist unsere Ernährung in den letzten 100 - insbesondere in den letzten 50 Jahren - völlig aus den Rudern gelaufen. Wir essen überwiegend Säurebildner wie Fleisch, Wurst, Käse, Weißmehlprodukte, industriell hergestellte Teig- und Nudelwaren, Industriezucker, zuckerhaltige Limonaden, industriell verarbeitete Fruchtsäfte, Süßigkeiten wie Schokolade und dergleichen, um nur eine der wichtigsten Säurebildner zu nennen.
Die drei Hauptursachen der Säureflut sind ...
... die enorme Eiweißkonzentration
... die immense Menge an industriellen Zuckerzusätzen
... die industriell hergestellten Weißmehlprodukte
Weitere Ursachen
Stress
Ein gestresster Mensch neigt grundsätzlich stark zum Übersäuern. Dabei ist es gleich, ob er sich den Stress selbst auferlegt hat oder der Stress am z.B. Arbeitsplatz durch Mobbing oder Überforderung entsteht. Der Stress in den eigenen vier Wänden führt zum selben Ergebnis. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir Menschen als sauer bezeichnen.
Sucht
Rauchen verengt nicht nur die Gefäße, sondern übersäuert den Körper auch sehr stark. Raucher sollten sich hierüber im Klaren sein und das Rauchen entweder sofort einstellen oder ihren Körper mit großen Mengen an Basen versorgen.
Übermäßiger Alkoholkonsum führt auch zu einer starken Übersäuerung. Wenn Sie nach einer 'durchzechten Nacht' einen Kater haben, so rührt dieser von der starken Übersäuerung Ihres Körpers her. Alkohol entzieht dem Körper Wasser und Natrium in großen Mengen.
Seelische Depression
Seelisch depressive Menschen sind meist chronisch übersäuert. Oft liegt sogar die Ursache ihrer Depression in einer chronischen Übersäuerung. Hier wirkt oft schon eine Therapie mit Basenkonzentrat sehr kurzfristig für wahre Wunder.
Überanstrengung
Kurzzeitige Körperliche Überanstrengung zum Beispiel bei extremen sportlichen Betätigungen führen ebenfalls zu einer Übersäuerung, was an den Laktatwerten leicht zu erkennen ist.
Die biochemischen Entstehung einer latenten bis intrazellulären Azidose
Durch die oben erwähnten Punkte begünstigt, aber in erster Linie durch die falsche Ernährung hat der Körper stets ein Basendefizit. Diese Basendefizit versucht er durch die Produktion von Natriumbicarbonat auszugleichen.
Doch irgendwann hat der Körper seine Reserven an Natriumbicarbonat aufgebraucht. Dann nutzt er einen Kunstgriff, um sich am Leben zu halten: Er entzieht seinen Zellen Kalium und den Knochen Calzium - beides Basen - und nutzt diese als Säurepuffer. Als Folge treten Mangelerscheinungen wie Osteoporose auf und es entstehen langsam aber sicher Azidosen in den Zellen selbst!
Resultierende Krankheiten durch den Säureüberschuss
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Arthrosen aller Art, z.B. Rheuma der Gelenke, Weichteilrheuma, Gelenksmissbildung, primär chronische Polyartritis, Neuralgie, Neuritis, Gicht, Knochentumor, Morbus Paget, Entzündliches Rheuma (Arthritis), Bandscheibenvorfall, schwere Bandscheibendegeneration, Ischias, Arthrose einschließlich der Degeneration der Gelenksknorpel, Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Lebererkrankungen, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, Migräne, Osteoporose, Haarausfall, Krebserkrankungen, Niereninsufizienz, Hauterkrankungen (auch Neurodermitis), Nerven- und Gemütskrankheiten, Schwangerschaftserkrankungen, Durchblutungsstörungen, Zahnerkrankungen.
Abhilfe bei Säureüberschusses
Da wir wie bereits erwähnt ca. 80% Säurebilder und lediglich 20% Basenbildner zu uns nehmen, müssen wir unsere Gewohnheiten deutlich umstellen. Wir müssen 80% Basenbildner und nur 20% Säurebildner in unserer Nahrung zu uns nehmen. Um schnellstmöglich unsere übervollen Säuredepots zu leeren, müssen wir große Mengen zellverfügbarer Basenbildner zu uns nehmen. Deshalb ist eine zeitweise Überversorgung mit Basenbildnern anzustreben.
SuperGreens:
Dr. Youngs SuperGreens sind durch ihre hohe Qualität und die starke Ionenaufladung eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Körper mit Basen zu versorgen. Die angestrebte hohe Trinkmenge kann helfen, den natürlichen Flüssigkeitsverlust (durch Köpertemperatur, den Atem und durch die Produktion von Verdauungssäften) auszugleichen.
Somit können die Voraussetzungen für einen gesunden, starken Körper wiederhergestellt werden.
Bewegung an der frischen Luft
Körperliche Bewegung ohne Überanstrengung erhöht die Sauerstoffsättigung im Blut. Die hierbei entstehende Sauerstoffzufuhr ist ein Oxidationsprozess der sich basenbildend auswirkt.
Stressabbau
Lösen Sie Konflikte und gedankliche Muster auf, die Sie in Situationen bringen, in denen Sie großem Stress ausgesetzt sind.
Literaturangaben:
Die Praxis des Säure-Basenhaushalts
Autor: Dr. med. Michael Worlitschek / ISBN: 3-8304-7024-X
Der Säure-Basen-Haushalt
Autor: Dr.med.F. Sander
Säure-Basenhaushalt - Ein praxisnahes Messverfahren zur Bestimmung der Pufferkapazität im Blut.
Autor: H.H. Jörgensen
Quelle
Das Tückische an der Übersäuerung ist, dass Sie sich sehr schleichend aufbaut, ohne große Beschwerden zu verursachen. Oft dauert dieser Prozess 10 bis 20 Jahre oder noch länger - ohne nennenswerte Symptome. Sodbrennen, säurescharfes Brennen beim Stuhlgang, Magendrücken und ständiges Völlegefühle sind erste Anzeichen einer Übersäuerung.
Fundament für die Erkenntnisse im Säure-Basenhaushalt
Grundlegende Erkenntnisse zum Thema veröffentliche der deutsche Arzt Dr. med. F. Sander bereits 1953 in seinem Buch "Der Säure-Basenhaushalt des menschlichen Organismus". Weitere Werke namhafter Wissenschaftler folgten - stets mit den gleichen Erkenntnissen.
Zu erwähnen wäre hier noch der deutsche Heilpraktiker Jörgensen, der 1985 ein Verfahren vorstellte, mit dem man die Pufferkapazität im Blut zu messen und anhand dieser Messung eindeutig belegen konnte, ob bei einem Menschen die Pufferkapazität beeinträchtigt ist, und wenn ja, in welchem Stadium der Beeinträchtigung Sie sich befindet.
Die starke Beeinträchtigung der Pufferkapazität im Blut nennt man intrazelluläre Azidose (Übersäuerung in der Zelle). Die intrazelluläre Azidose ist der extremste Zustand der Übersäuerung. Jeder Arzt einer Intensivstation kennt diese Fälle und misst auch den Basiswert jedes Herzinfarkt-Patienten. Notfallärzte wissen, dass die Überlebenschancen eines Patienten gering sind, wenn es um seine Pufferkapazität sehr schlecht bestellt ist. Hätte man den Wert früher gemessen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet, wäre das akute Problem erst gar nicht entstanden.
Der pH-Wert
Maß für die Konzentration freier Wasserstoff-Ionen in einer Lösung. Gibt die chemische wirkende Azidität einer Lösung an. Die pH-Skala umfasst 15 Einheiten (0 bis 14).
Je höher die Konzentration freier Wasserstoff-Ionen in einer Lösung ist, desto höher ist der pH-Wert (pH 7 bis pH 14). PH-Wert 7 ist der Neutralwert. Je niedriger die Konzentration freier Wasserstoffionen ist, je saurer ist die Lösung (unter pH 7 bis pH 0).
Der pH-Wert kann ganz einfach mit einem Lackmuspapier ermittelt werden. Einfach das Lackmuspapier in den Urinstrahl halten und die Farbänderung mit einer Farbskala abgleichen.
Leben im basischen Bereich
Unser Körper möchte ständig im leicht basischen Bereich von 7,2 bis 7,4 sein. Tageszeitliche Schwankungen sind hierbei normal, da unserer Körper je zwei Basen- und Säureschübe am Tag produziert. Wer einen genauen Wert an Säureausscheidungen über den Urin haben möchte, sollte den Urin eines ganzen Tages sammeln und diesen mit Lackmuspapier messen. Im basischen Bereich kann der Körper sein Immunsystem optimal aufrecht erhalten, Krankheiten können so schon im Keim erstickt werden. Der Urin von Neugeborenen und Säuglingen, die mit Muttermilch gestillt werden, hat einen pH-Wert von 8! Kleine Kinder weisen meist auch einen basischen pH-Wert auf. Erst im Laufe Ihrer (Fehl-) Ernährung sinkt dieser Wert immer weiter.
Nicht neutralisierte Säureausscheidungen - Motor vieler Krankheiten
Interessante Studien wurden auch mit Umweltgiften in Bezug auf die menschliche Ernährung durchgeführt. So steht heute eindeutig fest, dass Menschen, die sauer leben nicht in der Lage sind Schwermetalle, PCBs, Dioxine, Furane und andere Umweltgifte, die Sie durch die Nahrung zu sich nehmen, auszuscheiden. Schwermetalle werden vom Körper in Mengen bis zu mehreren Gramm eingelagert - dabei weiß man heutzutage, dass bereits Dosen im Milligramm-Bereich (1 Milligramm = 1 Tausendstel Gramm) toxisch wirken. Sehr viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass die meisten Allergien durch diese Einlagerungen ausgelöst werden.
Wie ernst ist die Lage in den Industriestaaten? Es ist kaum zu glauben, doch von den 98% der übersäuerten Menschen stehen 80% bei einem pH-Wert von unter 5,4 !
Ursachen des Säureüberschusses im Körper
Die Ernährung ist das Hauptproblem der Übersäuerung. Leider ist unsere Ernährung in den letzten 100 - insbesondere in den letzten 50 Jahren - völlig aus den Rudern gelaufen. Wir essen überwiegend Säurebildner wie Fleisch, Wurst, Käse, Weißmehlprodukte, industriell hergestellte Teig- und Nudelwaren, Industriezucker, zuckerhaltige Limonaden, industriell verarbeitete Fruchtsäfte, Süßigkeiten wie Schokolade und dergleichen, um nur eine der wichtigsten Säurebildner zu nennen.
Die drei Hauptursachen der Säureflut sind ...
... die enorme Eiweißkonzentration
... die immense Menge an industriellen Zuckerzusätzen
... die industriell hergestellten Weißmehlprodukte
Weitere Ursachen
Stress
Ein gestresster Mensch neigt grundsätzlich stark zum Übersäuern. Dabei ist es gleich, ob er sich den Stress selbst auferlegt hat oder der Stress am z.B. Arbeitsplatz durch Mobbing oder Überforderung entsteht. Der Stress in den eigenen vier Wänden führt zum selben Ergebnis. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir Menschen als sauer bezeichnen.
Sucht
Rauchen verengt nicht nur die Gefäße, sondern übersäuert den Körper auch sehr stark. Raucher sollten sich hierüber im Klaren sein und das Rauchen entweder sofort einstellen oder ihren Körper mit großen Mengen an Basen versorgen.
Übermäßiger Alkoholkonsum führt auch zu einer starken Übersäuerung. Wenn Sie nach einer 'durchzechten Nacht' einen Kater haben, so rührt dieser von der starken Übersäuerung Ihres Körpers her. Alkohol entzieht dem Körper Wasser und Natrium in großen Mengen.
Seelische Depression
Seelisch depressive Menschen sind meist chronisch übersäuert. Oft liegt sogar die Ursache ihrer Depression in einer chronischen Übersäuerung. Hier wirkt oft schon eine Therapie mit Basenkonzentrat sehr kurzfristig für wahre Wunder.
Überanstrengung
Kurzzeitige Körperliche Überanstrengung zum Beispiel bei extremen sportlichen Betätigungen führen ebenfalls zu einer Übersäuerung, was an den Laktatwerten leicht zu erkennen ist.
Die biochemischen Entstehung einer latenten bis intrazellulären Azidose
Durch die oben erwähnten Punkte begünstigt, aber in erster Linie durch die falsche Ernährung hat der Körper stets ein Basendefizit. Diese Basendefizit versucht er durch die Produktion von Natriumbicarbonat auszugleichen.
Doch irgendwann hat der Körper seine Reserven an Natriumbicarbonat aufgebraucht. Dann nutzt er einen Kunstgriff, um sich am Leben zu halten: Er entzieht seinen Zellen Kalium und den Knochen Calzium - beides Basen - und nutzt diese als Säurepuffer. Als Folge treten Mangelerscheinungen wie Osteoporose auf und es entstehen langsam aber sicher Azidosen in den Zellen selbst!
Resultierende Krankheiten durch den Säureüberschuss
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Arthrosen aller Art, z.B. Rheuma der Gelenke, Weichteilrheuma, Gelenksmissbildung, primär chronische Polyartritis, Neuralgie, Neuritis, Gicht, Knochentumor, Morbus Paget, Entzündliches Rheuma (Arthritis), Bandscheibenvorfall, schwere Bandscheibendegeneration, Ischias, Arthrose einschließlich der Degeneration der Gelenksknorpel, Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Lebererkrankungen, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, Migräne, Osteoporose, Haarausfall, Krebserkrankungen, Niereninsufizienz, Hauterkrankungen (auch Neurodermitis), Nerven- und Gemütskrankheiten, Schwangerschaftserkrankungen, Durchblutungsstörungen, Zahnerkrankungen.
Abhilfe bei Säureüberschusses
Da wir wie bereits erwähnt ca. 80% Säurebilder und lediglich 20% Basenbildner zu uns nehmen, müssen wir unsere Gewohnheiten deutlich umstellen. Wir müssen 80% Basenbildner und nur 20% Säurebildner in unserer Nahrung zu uns nehmen. Um schnellstmöglich unsere übervollen Säuredepots zu leeren, müssen wir große Mengen zellverfügbarer Basenbildner zu uns nehmen. Deshalb ist eine zeitweise Überversorgung mit Basenbildnern anzustreben.
SuperGreens:
Dr. Youngs SuperGreens sind durch ihre hohe Qualität und die starke Ionenaufladung eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Körper mit Basen zu versorgen. Die angestrebte hohe Trinkmenge kann helfen, den natürlichen Flüssigkeitsverlust (durch Köpertemperatur, den Atem und durch die Produktion von Verdauungssäften) auszugleichen.
Somit können die Voraussetzungen für einen gesunden, starken Körper wiederhergestellt werden.
Bewegung an der frischen Luft
Körperliche Bewegung ohne Überanstrengung erhöht die Sauerstoffsättigung im Blut. Die hierbei entstehende Sauerstoffzufuhr ist ein Oxidationsprozess der sich basenbildend auswirkt.
Stressabbau
Lösen Sie Konflikte und gedankliche Muster auf, die Sie in Situationen bringen, in denen Sie großem Stress ausgesetzt sind.
Literaturangaben:
Die Praxis des Säure-Basenhaushalts
Autor: Dr. med. Michael Worlitschek / ISBN: 3-8304-7024-X
Der Säure-Basen-Haushalt
Autor: Dr.med.F. Sander
Säure-Basenhaushalt - Ein praxisnahes Messverfahren zur Bestimmung der Pufferkapazität im Blut.
Autor: H.H. Jörgensen
Quelle
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