Syrische Terroristen werden im Kosovo ausgebildet
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Syrische Terroristen werden im Kosovo ausgebildet
Folgende Meldung muss alle die sich um Syrien Sorgen machen aufhorchen lassen. Eine Delegation der syrischen Opposition hat mit der Regierung in Pristina eine Vereinbarung getroffen, um die Erfahrungen aus dem Krieg gegen Serbien zu übernehmen. Die syrische Opposition entsendet ihre Militanten nach Kosovo, um aus den Taktiken zu lernen, damit sie die Macht in Syrien ergreifen kann. Der kriminelle Pseudostaat, den die Balkanmafia als Geschenk von der NATO bekommen hat, gibt seine Erfahrung weiter, wie man Terror gegen die Bevölkerung und ethnische Säuberung durchführt und es erfolgreich dem westlichen Publikum verkauft.
Am 26. April machte eine Delegation der syrischen Opposition auf ihrer Rückreise aus Washington in Pristina einen Zwischenhalt, um Gespräche über die Erfahrung der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) zu führen und wie diese in Syrien angewendet werden kann, meldet Associated Press. Bisher haben die aus dem Ausland eingeschleusten Terroristen wenig gegen die reguläre syrische Armee ausrichten können und sie sind deshalb auf die Taktik der Terroranschläge gegen Zivilisten und Ermordung einzelner Militär- und Regierungsvertreter ausgewichen.
"Wir sind gekommen um zu lernen. Der Kosovo ist diesen Weg bereits gegangen und hat Erfahrung die nützlich für uns ist," sagte der Leiter der Delegation Ammar Abdulhamid, ein in Syrien geborener "Dissident" und "Menschenrechtsaktivist". "Speziell wollen wir wissen, wie versprengte bewaffnete Gruppen schlussendlich zur UÇK organisiert wurden."
Die Anführer der syrische Opposition haben versprochen, den Kosovo sofort anzuerkennen, wenn sie die Macht in Syrien übernehmen, ein unter EU- und NATO-Gnade stehendes Gebilde, welches das Zentrum des Drogen- Menschen- und Organhandels in Europa ist. So hat es der ehemalige Staatsanwalt und schweizer Politiker Dick Marty beschrieben.
In seinem am 14. Dezember 2010 veröffentlichten Bericht für den Europarat schrieb Marty, Hashim Thaçi und weitere frühere Führer der kosovarischen Befreiungsarmee UÇK seien am Handel mit Organen serbischer Gefangener nach dem Kosovokrieg 1998–99, an Auftragsmorden, Drogenhandel und anderen Verbrechen beteiligt gewesen.
"Wir benötigen dringend gemeinsame Aktionen als oppositionelle Koalition," betonte Ammar Abdulhamid, ein langjähriger Gegner von Präsident Assad. 2005 verlies er Syrien und ging in die USA, wo er seit dem von den Amerikanern für den "Regimewechsel" vorbereitet wird.
Die Ausbildungslager an der Grenze zwischen Kosovo und Albanien, wo die syrischen Terroristen ausgebildet werden sollen, wurden ursprünglich vom US-Militär gegründet, um UÇK-Kämpfer zu trainieren.
Wie schon oft, wechselte der Westen auch bei der UÇK seine Einstellung. Die kosovarische Befreiungsarmee wurde bis 1998 von Washington, London und Paris jahrelang als Terrorgruppe eingestuft. Dann wurde sie von der Terrorliste ohne Angabe von Gründen entfernt. Dabei hatte die UÇK auch Minderjährige in ihren Rängen, die 10 Prozent der Truppe ausmachten, genau wie man es Joseph Kony in Afrika vorwirft.
Die UÇK wurde von CIA gesponsorten islamischen Terrorgruppen ausgebildet und bewaffnet, zum Beispiel in Trainingslagern in Pakistan. Islamische Kämpfer aus verschienenen moslemischen Ländern nahmen sogar in den Kämpfen gegen die Serben teil. Der gleiche Horror der ethnischen Säuberung bereitet man jetzt für die Bevölkerung in Syrien vor, in dem syrische Terroristen im Kosovo mitten in Europa ausgebildet werden.
Wenn die sogenannte syrische Opposition die Macht übernimmt, von den Saudis hauptsächlich gesponsort und radikalisiert, dann werden die Minderheiten in Syrien erleben wie friedlich und tolerant die "Freiheitskämpfer" sind. Dann wird ein Massaker an den Alawiten, Schiiten, Christen und Juden stattfinden, das ist sicher. Dann wird religiös und ethnisch aufgeräumt, wird die Toleranz wie unter dem säkularen Baath-Regime vorbei sein.
Die Kämpfe zwischen der sogenannten Freien Syrischen Armee und syrischen Sicherheitskräften haben bereits jetzt 9'000 Menschen das Leben gekostet, wobei die Hälfte der Getöteten aus syrischen Soldaten, Polizisten und Offiziellen besteht. Der "Erfolg" ist aber ausgeblieben, denn die Terroristen sind aus den Städten vertrieben worden und haben sich zur türkisch-syrischen Grenze zurückgezogen. Ohne militärische Intervention der NATO kommen sie nicht weiter.
Die Strategie des Westens wird wie im Balkan und in Libyen bereits "erfolgreich" angewendet sein. Die NATO wartet auf das Scheitern des Annan-Friedensplan und der UN-Beobachtermission und tut alles damit es passiert. Dann wird verkündet, jetzt müssen "robuste Massnahmen" eingesetzt werden, was ein Luftkrieg mit Bombenangriffen bedeutet, um die syrische Armee auszuschalten. Am Boden werden die Terrorgruppen von Oben beschützt dann frei Hand haben.
Was die syrischen Terroristen auch von der UÇK lernen können ist, wie man sich gegenüber den westlichen Medien als "Freiheitskämpfer" und "Opfer" darstellt. Die UÇK konnte ja die westliche Intervention im März 1999 damit erreichen, im dem sie ein Massaker der Serben an 45 kosovo-albanische Zivilisten in Račak inszenierten. Spätere internationale Untersuchungen des Ereignisses kamen aber zum Schluss, es handelte sich nicht um Zivilisten sondern um Kämpfer.
Public Relations, Propaganda und Medienarbeit ist heute alles. Man muss den westlichen Medienkonsumenten mit entsprechenden Bildern davon überzeugen, man kämpft für eine gerechte Sachen, gegen einen ganz bösen Feind, der Menschenrechtsverletzungen und Kriegs- verbrechen an der eigenen Bevölkerung verübt. Das funktioniert wie die Erfahrung zeigt prima. Das tatsächlich alles genau umgekehrt ist, stellt sich dann später heraus.
Wie man die Ausrottung der lokalen Minderheiten nach einer intensiven NATO-Bombardierung betreibt, ist das was die UÇK der Freien Syrischen Armee an Erfahrung weitergeben kann.
Quelle
Am 26. April machte eine Delegation der syrischen Opposition auf ihrer Rückreise aus Washington in Pristina einen Zwischenhalt, um Gespräche über die Erfahrung der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) zu führen und wie diese in Syrien angewendet werden kann, meldet Associated Press. Bisher haben die aus dem Ausland eingeschleusten Terroristen wenig gegen die reguläre syrische Armee ausrichten können und sie sind deshalb auf die Taktik der Terroranschläge gegen Zivilisten und Ermordung einzelner Militär- und Regierungsvertreter ausgewichen.
"Wir sind gekommen um zu lernen. Der Kosovo ist diesen Weg bereits gegangen und hat Erfahrung die nützlich für uns ist," sagte der Leiter der Delegation Ammar Abdulhamid, ein in Syrien geborener "Dissident" und "Menschenrechtsaktivist". "Speziell wollen wir wissen, wie versprengte bewaffnete Gruppen schlussendlich zur UÇK organisiert wurden."
Die Anführer der syrische Opposition haben versprochen, den Kosovo sofort anzuerkennen, wenn sie die Macht in Syrien übernehmen, ein unter EU- und NATO-Gnade stehendes Gebilde, welches das Zentrum des Drogen- Menschen- und Organhandels in Europa ist. So hat es der ehemalige Staatsanwalt und schweizer Politiker Dick Marty beschrieben.
In seinem am 14. Dezember 2010 veröffentlichten Bericht für den Europarat schrieb Marty, Hashim Thaçi und weitere frühere Führer der kosovarischen Befreiungsarmee UÇK seien am Handel mit Organen serbischer Gefangener nach dem Kosovokrieg 1998–99, an Auftragsmorden, Drogenhandel und anderen Verbrechen beteiligt gewesen.
"Wir benötigen dringend gemeinsame Aktionen als oppositionelle Koalition," betonte Ammar Abdulhamid, ein langjähriger Gegner von Präsident Assad. 2005 verlies er Syrien und ging in die USA, wo er seit dem von den Amerikanern für den "Regimewechsel" vorbereitet wird.
Die Ausbildungslager an der Grenze zwischen Kosovo und Albanien, wo die syrischen Terroristen ausgebildet werden sollen, wurden ursprünglich vom US-Militär gegründet, um UÇK-Kämpfer zu trainieren.
Wie schon oft, wechselte der Westen auch bei der UÇK seine Einstellung. Die kosovarische Befreiungsarmee wurde bis 1998 von Washington, London und Paris jahrelang als Terrorgruppe eingestuft. Dann wurde sie von der Terrorliste ohne Angabe von Gründen entfernt. Dabei hatte die UÇK auch Minderjährige in ihren Rängen, die 10 Prozent der Truppe ausmachten, genau wie man es Joseph Kony in Afrika vorwirft.
Die UÇK wurde von CIA gesponsorten islamischen Terrorgruppen ausgebildet und bewaffnet, zum Beispiel in Trainingslagern in Pakistan. Islamische Kämpfer aus verschienenen moslemischen Ländern nahmen sogar in den Kämpfen gegen die Serben teil. Der gleiche Horror der ethnischen Säuberung bereitet man jetzt für die Bevölkerung in Syrien vor, in dem syrische Terroristen im Kosovo mitten in Europa ausgebildet werden.
Wenn die sogenannte syrische Opposition die Macht übernimmt, von den Saudis hauptsächlich gesponsort und radikalisiert, dann werden die Minderheiten in Syrien erleben wie friedlich und tolerant die "Freiheitskämpfer" sind. Dann wird ein Massaker an den Alawiten, Schiiten, Christen und Juden stattfinden, das ist sicher. Dann wird religiös und ethnisch aufgeräumt, wird die Toleranz wie unter dem säkularen Baath-Regime vorbei sein.
Die Kämpfe zwischen der sogenannten Freien Syrischen Armee und syrischen Sicherheitskräften haben bereits jetzt 9'000 Menschen das Leben gekostet, wobei die Hälfte der Getöteten aus syrischen Soldaten, Polizisten und Offiziellen besteht. Der "Erfolg" ist aber ausgeblieben, denn die Terroristen sind aus den Städten vertrieben worden und haben sich zur türkisch-syrischen Grenze zurückgezogen. Ohne militärische Intervention der NATO kommen sie nicht weiter.
Die Strategie des Westens wird wie im Balkan und in Libyen bereits "erfolgreich" angewendet sein. Die NATO wartet auf das Scheitern des Annan-Friedensplan und der UN-Beobachtermission und tut alles damit es passiert. Dann wird verkündet, jetzt müssen "robuste Massnahmen" eingesetzt werden, was ein Luftkrieg mit Bombenangriffen bedeutet, um die syrische Armee auszuschalten. Am Boden werden die Terrorgruppen von Oben beschützt dann frei Hand haben.
Was die syrischen Terroristen auch von der UÇK lernen können ist, wie man sich gegenüber den westlichen Medien als "Freiheitskämpfer" und "Opfer" darstellt. Die UÇK konnte ja die westliche Intervention im März 1999 damit erreichen, im dem sie ein Massaker der Serben an 45 kosovo-albanische Zivilisten in Račak inszenierten. Spätere internationale Untersuchungen des Ereignisses kamen aber zum Schluss, es handelte sich nicht um Zivilisten sondern um Kämpfer.
Public Relations, Propaganda und Medienarbeit ist heute alles. Man muss den westlichen Medienkonsumenten mit entsprechenden Bildern davon überzeugen, man kämpft für eine gerechte Sachen, gegen einen ganz bösen Feind, der Menschenrechtsverletzungen und Kriegs- verbrechen an der eigenen Bevölkerung verübt. Das funktioniert wie die Erfahrung zeigt prima. Das tatsächlich alles genau umgekehrt ist, stellt sich dann später heraus.
Wie man die Ausrottung der lokalen Minderheiten nach einer intensiven NATO-Bombardierung betreibt, ist das was die UÇK der Freien Syrischen Armee an Erfahrung weitergeben kann.
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