50 Millionen Euro für neue Halle
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50 Millionen Euro für neue Halle
VW-Braunschweig wird die Fertigung von Batterieträgern für Elektro-Fahrzeuge in einer neuen Halle 23 zusammenfassen. Kosten: 50 Millionen Euro.
Im November 2011 wurde bereits der Auftrag gefeiert, die Batterieträger für den künftigen Kleinwagen E-Up produzieren zu dürfen. Vergangene Woche erhielt das Werk die Bestätigung, dass es Sieger der Ausschreibung für den Auftrag zur Produktion des Batterieträgers für den E-Golf ist. Der E-Golf soll eines Tages das werden, was der Golf bereits ist: ein Volumenmodell, das millionenfach produziert wird.
„Jetzt haben wir den Fuß in der Tür“, meinte zum Auftrag Braunschweigs VW-Betriebsratsvorsitzender Uwe Fritsch. Denn seit Jahren gab es Bemühungen an der Gifhorner Straße, nicht nur reiner Fertigungsstandort zu sein, sondern eigene Kompetenzen zu entwickeln.
Die elektro-mechanische Lenkung, die an der Christian-Pommer-Straße entstand, machte den Anfang und wurde Standard in den meisten VW-Fahrzeugen. Dies soll sich nun wiederholen. Fritsch sagt: „Dass in der neuen Halle in Rühme über 100 Entwicklungsingenieure arbeiten werden, das stärkt die Forschungs- und Entwicklungskompetenz des Werks Braunschweig weiter.“
In der „Halle 23“, so die interne Bezeichnung für das neue Gebäude, wird die Fertigung für die gesamte Batterieträger-Produktion konzentriert. Dort werden also beide Träger, die für den E-Up und den E-Golf, gebaut. Im Werk an der Gifhorner Straße, wo dies bislang geschah, entstehen also Freiflächen.
Der Zeitplan ist anspruchsvoll. Denn, so Fritsch: „Bereits im Sommer 2013 soll die Serien-Produktion für den E-Up starten.“ Etwa ein halbes Jahr später soll Serienstart vom E-Golf sein.
Der Baubeginn für die Halle 23 soll demnächst erfolgen. Werkleiter Torsten Jablonski rechnet mit Juni. „Spätestens im Juli soll der erste Spatenstich erfolgen.“ Der Zeitdruck sei zwar hoch, „doch die Stadt Braunschweig hat bereits die Genehmigung erteilt.“ Weitere Details zur Halle werden demnächst veröffentlicht.
Es wird eine der größten Investitionen von VW Braunschweig in diesem Jahr sein. Jablonski sagt: „Die Kosten für die Halle 23 werden etwa 50 Millionen Euro betragen.“
Der Werkleiter kündigte außerdem an: „Insgesamt werden wir dieses Jahr 200 Millionen Euro in Braunschweig investieren.“
Quelle
Nah dann.
Im November 2011 wurde bereits der Auftrag gefeiert, die Batterieträger für den künftigen Kleinwagen E-Up produzieren zu dürfen. Vergangene Woche erhielt das Werk die Bestätigung, dass es Sieger der Ausschreibung für den Auftrag zur Produktion des Batterieträgers für den E-Golf ist. Der E-Golf soll eines Tages das werden, was der Golf bereits ist: ein Volumenmodell, das millionenfach produziert wird.
„Jetzt haben wir den Fuß in der Tür“, meinte zum Auftrag Braunschweigs VW-Betriebsratsvorsitzender Uwe Fritsch. Denn seit Jahren gab es Bemühungen an der Gifhorner Straße, nicht nur reiner Fertigungsstandort zu sein, sondern eigene Kompetenzen zu entwickeln.
Die elektro-mechanische Lenkung, die an der Christian-Pommer-Straße entstand, machte den Anfang und wurde Standard in den meisten VW-Fahrzeugen. Dies soll sich nun wiederholen. Fritsch sagt: „Dass in der neuen Halle in Rühme über 100 Entwicklungsingenieure arbeiten werden, das stärkt die Forschungs- und Entwicklungskompetenz des Werks Braunschweig weiter.“
In der „Halle 23“, so die interne Bezeichnung für das neue Gebäude, wird die Fertigung für die gesamte Batterieträger-Produktion konzentriert. Dort werden also beide Träger, die für den E-Up und den E-Golf, gebaut. Im Werk an der Gifhorner Straße, wo dies bislang geschah, entstehen also Freiflächen.
Der Zeitplan ist anspruchsvoll. Denn, so Fritsch: „Bereits im Sommer 2013 soll die Serien-Produktion für den E-Up starten.“ Etwa ein halbes Jahr später soll Serienstart vom E-Golf sein.
Der Baubeginn für die Halle 23 soll demnächst erfolgen. Werkleiter Torsten Jablonski rechnet mit Juni. „Spätestens im Juli soll der erste Spatenstich erfolgen.“ Der Zeitdruck sei zwar hoch, „doch die Stadt Braunschweig hat bereits die Genehmigung erteilt.“ Weitere Details zur Halle werden demnächst veröffentlicht.
Es wird eine der größten Investitionen von VW Braunschweig in diesem Jahr sein. Jablonski sagt: „Die Kosten für die Halle 23 werden etwa 50 Millionen Euro betragen.“
Der Werkleiter kündigte außerdem an: „Insgesamt werden wir dieses Jahr 200 Millionen Euro in Braunschweig investieren.“
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