Erneuter LKW-Unfall auf A 2 - Ein Toter
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Erneuter LKW-Unfall auf A 2 - Ein Toter
Die Unfallserie auf der Autobahn 2 an der Baustelle vor der Anschlussstelle Königslutter reißt nicht ab: Am Donnerstagmorgen ist ein LKW-Fahrer aus Hannover gestorben, nachdem er auf das Stauende vor der Baustelle aufgefahren war. Ein weiterer LKW-Fahrer aus dem Kreis Vechta wurde leicht verletzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 8.40 Uhr. Der Fahrer aus Vechta bremste seinen Laster fast bis zum Stillstand ab. "Der hinter ihm fahrende 51-Jährige aus Hannover hatte die Situation zu spät erkannt, bremste zu spät und fuhr mit seinem 7,5-Tonner auf. Er starb noch am Unfallort", sagte Ulrich Selonke von der Autobahnpolizei Braunschweig.
Video
Das Fahrerhaus war vollkommen deformiert. Die LKW waren so stark ineinander verkeilt, dass die Polizei ein Bergungsunternehmen rufen musste, um die Fahrzeuge voneinander zu trennen und den Fahrer aus dem 7,5-Tonner zu befreien.
Die Bergung dauerte 45 Minuten. Der per Rettungshubschrauber herbeigerufene Notarzt erklärte der Polizei, dass der Hannoveraner direkt nach dem Aufprall starb.
Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 100.000 Euro. Die Fahrbahn Richtung Berlin wurde bis 11.30 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich auf bis zu zwölf Kilometern.
Erst um 3 Uhr in der gestrigen Nacht wurden die Sanierungsarbeiten vor der Anschlussstelle Königslutter nach dem Unfall vom Mittwoch mit drei beteiligten LKW und einem Schwerverletzten beendet. Keine sechs Stunden später ereignete sich der Unfall mit dem toten LKW-Fahrer aus Hannover. Am vergangenen Freitag kam es ebenfalls zu einem schweren Unfall. Dabei gab es ebenfalls einen Schwerverletzten, nachdem ein LKW in das Stauende vor der Baustelle aufgefahren war.
Quelle
Der Unfall ereignete sich gegen 8.40 Uhr. Der Fahrer aus Vechta bremste seinen Laster fast bis zum Stillstand ab. "Der hinter ihm fahrende 51-Jährige aus Hannover hatte die Situation zu spät erkannt, bremste zu spät und fuhr mit seinem 7,5-Tonner auf. Er starb noch am Unfallort", sagte Ulrich Selonke von der Autobahnpolizei Braunschweig.
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Das Fahrerhaus war vollkommen deformiert. Die LKW waren so stark ineinander verkeilt, dass die Polizei ein Bergungsunternehmen rufen musste, um die Fahrzeuge voneinander zu trennen und den Fahrer aus dem 7,5-Tonner zu befreien.
Die Bergung dauerte 45 Minuten. Der per Rettungshubschrauber herbeigerufene Notarzt erklärte der Polizei, dass der Hannoveraner direkt nach dem Aufprall starb.
Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 100.000 Euro. Die Fahrbahn Richtung Berlin wurde bis 11.30 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich auf bis zu zwölf Kilometern.
Erst um 3 Uhr in der gestrigen Nacht wurden die Sanierungsarbeiten vor der Anschlussstelle Königslutter nach dem Unfall vom Mittwoch mit drei beteiligten LKW und einem Schwerverletzten beendet. Keine sechs Stunden später ereignete sich der Unfall mit dem toten LKW-Fahrer aus Hannover. Am vergangenen Freitag kam es ebenfalls zu einem schweren Unfall. Dabei gab es ebenfalls einen Schwerverletzten, nachdem ein LKW in das Stauende vor der Baustelle aufgefahren war.
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