Wieder Unfall auf der Autobahn des Todes A 2: Ein Toter und ein Schwerverletzter
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Wieder Unfall auf der Autobahn des Todes A 2: Ein Toter und ein Schwerverletzter
Tragisches Unglück auf der A 2: Bei einem Auffahrunfall zwischen den Anschlussstellen Peine-Ost und Peine starb am Morgen gegen 5.40 Uhr der Beifahrer (28) eines Kleintransporters aus Bochum. Der Fahrer (24) wurde mit schwersten Verletzungen in die Medizinische Hochschule Hannover gebracht. Am späten Freitagaabend bestand noch immer Lebensgefahr. Die beiden Männer stammen aus Wesel.
Um 5.43 Uhr wurde die Peiner Kernstadtwehr alarmiert, die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften ausrückte. „Das Fahrerhaus des Transporters war völlig zerstört“, sagte Ortsbrandmeister Sven Bössel. Die Verunglückten konnten schnell und ohne schweres Gerät befreit werden. Die Einsatzleitung hatte Brandmeister vom Dienst Oliver Wirth.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen war der mit den beiden Männern besetzte Firmenwagen, der Richtung Hannover fuhr, aus bislang ungeklärter Ursache fast ungebremst auf einen Container-Lastwagen aus Braunschweig aufgefahren. Bei dem Aufprall bohrte sich der leere Container bis zur Mitte in den Transit. Der 53 Jahre alte Lastwagenfahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Schaden macht nach Schätzungen der Autobahnpolizei etwa 15 000 Euro aus. Direkt nach dem Unfall ereignete sich im Rückstau wenige Meter hinter der ersten Unfallstelle ein zweiter Auffahrunfall zwischen zwei Pkw und einem Lkw. Hier blieb es bei Blechschäden.
jti
Quelle
Um 5.43 Uhr wurde die Peiner Kernstadtwehr alarmiert, die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften ausrückte. „Das Fahrerhaus des Transporters war völlig zerstört“, sagte Ortsbrandmeister Sven Bössel. Die Verunglückten konnten schnell und ohne schweres Gerät befreit werden. Die Einsatzleitung hatte Brandmeister vom Dienst Oliver Wirth.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen war der mit den beiden Männern besetzte Firmenwagen, der Richtung Hannover fuhr, aus bislang ungeklärter Ursache fast ungebremst auf einen Container-Lastwagen aus Braunschweig aufgefahren. Bei dem Aufprall bohrte sich der leere Container bis zur Mitte in den Transit. Der 53 Jahre alte Lastwagenfahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Schaden macht nach Schätzungen der Autobahnpolizei etwa 15 000 Euro aus. Direkt nach dem Unfall ereignete sich im Rückstau wenige Meter hinter der ersten Unfallstelle ein zweiter Auffahrunfall zwischen zwei Pkw und einem Lkw. Hier blieb es bei Blechschäden.
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